Gedanken zu den Tageslosungen

Wie es der Name schon sagt.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Mose wollte den HERRN, seinen Gott, besänftigen und sprach: Ach, HERR, kehre dich ab von deinem glühenden Zorn und lass dich des Unheils gereuen, das du über dein Volk bringen willst. 2.Mose 32,11.12

Wenn jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesus Christus, der gerecht ist. 1.Johannes 2,1

Ich kann Jesus Christus nie genug dankbar sein, dass er durch sein Leiden und Sterben auch meine Sünden auf sich geladen und gebüsst hat.
https://www.youtube.com/watch?v=etC8B0bxV0Q
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Als Josua alt geworden war, hochbetagt, da rief Josua ganz Israel ... Und er sprach zu ihnen: ... Ihr habt alles gesehen, was der HERR, euer Gott, allen diesen Nationen euretwegen getan hat. Denn der HERR, euer Gott, er ist es, der für euch gekämpft hat. Josua 23,1–3

Ein Anführer mit Gottvertrauen
Josua ist einer der größten Führer des alten Bundesvolkes Israel, ein Mann, der in vieler Hinsicht ausgezeichnet ist. Nächst Gott verdankte Israel ihm die Einnahme des Landes Kanaan, das Gott schon den Stammvätern des Volkes verheißen hatte.

Nun neigt sich das Leben dieses begnadeten Führers dem Ende zu, und er übergibt seinem Volk sozusagen sein Testament. Das ist so bedeutsam, dass es in der Heiligen Schrift aufgezeichnet worden ist.

Naturgemäß beginnt er mit der Vergangenheit, die er ja maß­geblich selbst mitgeprägt hat. Würde er der Versuchung erliegen, seine Verdienste herauszustellen oder sie wenigstens zu erwähnen? Nichts davon liest man. Hinweise auf seine zweifellos großen Heldentaten sucht der Leser vergeblich. Josua wusste und hielt daran fest, dass nur dem großen Gott jede Ehre dafür zukam, dass Israel in den Besitz des gelobten Lands gekommen war. Gott hatte den Kampf für sein Volk geführt, und Menschen waren nur Werkzeuge in seiner Hand. Das war eine höhere, für ihn jedoch die einzig richtige Sicht.

Wahrhaft große Menschen werden sich nicht bemühen, sich selbst und ihre Leistungen in den Mittelpunkt zu stellen. Wer im Vertrauen auf Gott im Leben Gelingen hatte - so wie Josua -, der weiß, wem er das zu verdanken hat, und er bleibt dabei. Das ist vorbildlich für uns, denn es macht klar, dass wir unser Leben Gott ausliefern müssen, wenn es gelingen und segensreich sein soll.https://gute-saat.de
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Viele gehen einen Weg der für sie richtig erscheint. Es gibt viele verschiedene Wege die die Menschen gehen, und meinen damit recht zu haben. Aber welcher Weg führt zum Ziel? Eine Antwort auf die Frage kannst du unter www.fitundheil.ch/weg lesen.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Seine Herrschaft wird groß und des Friedens kein Ende sein. Jesaja 9,6

Gott hat das Wort dem Volk Israel gesandt und Frieden verkündigt durch Jesus Christus, welcher ist Herr über alles. Apostelgeschichte 10,36

Ich darf Frieden haben mit meinem Schöpfer Jesus Christus, der mir alle meine Sünden vergab, und ich dadurch auch allen Menschen alles Unrecht vergeben kann.
https://www.youtube.com/watch?v=hTlK2iz ... i&index=44
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Habe ich dir nicht Vortreffliches aufgeschrieben an Ratschlägen und Erkenntnis, um dir die Richtschnur der Worte der Wahrheit mitzuteilen? Sprüche 22,20.21

Bekanntlich ist der Mietspiegel die Richtschnur für die Festlegung der Mieten. Auch spannte mein Großvater früher immer eine Schnur zwischen zwei Pflöcke, bevor er eine Furche zog und Möhren säte. Und heute misst meine Frau mich manchmal an meinem Nachbarn, wenn sie mir vorhält, dass unser Wagen mal wieder gewaschen werden müsste …

Wir tun uns heute schwer mit einer Richtschnur, einer Richtlinie, einer allgemein gültigen Wertvorstellung. Wir möchten nicht fremdbestimmt, sondern unser eigener Herr sein und selbst entscheiden. Das beanspruchen wir für die Fragen unseres Lebens und unseres Glaubens - sowie in der Frage nach Gott.

Doch Gott will nicht, dass wir nach irgendeiner Richtschnur leben. Deshalb hat Er uns seine „Richtschnur“, die Bibel, gegeben. Darin finden wir die „Worte der Wahrheit“, durch sie erfahren wir seine Gedanken, seinen Willen.

Wenn wir uns auf Gottes Richtschnur einlassen, erfahren wir, dass sie ausschließlich zu unserem Vorteil ist. „Du hast ihnen gerade Rechte und Gesetze der Wahrheit, gute Satzungen und Gebote gegeben“, haben Gläubige einmal vor Gott bekannt (Nehemia 9,13). Und nach dieser Richtschnur beurteilt Gott unser Leben. Er legt fest, was ein lebenswertes Leben ist und wie wir den Himmel erreichen können. „Dies ist sein Gebot, dass wir an den Namen seines Sohnes Jesus Christus glauben“ (1. Johannes 3,23). Noch ist Zeit und Gelegenheit, die Richtschnur unseres Lebens zu ändern. Was hindert uns, das Wort Gottes zu lesen und zu befolgen? Und warum fangen wir nicht schon heute damit an? https://gute-saat.de
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Eben sahen wir ein Video von den "Real Life Guy" www.youtube.com/watch?v=lIg2uA0GueI die du vielleicht schon gesehen hast. Lustig was diese Zwillinge alles schon auf YouTube gepostet haben.
Viel Freude beim Anschauen und www.Gottsegnedich.ch dabei.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Weil Jesus Christus mein Erlöser vom ewigen Verderben geworden ist, und mein Herr dem ich nachfolge, habe ich die Gewissheit auf das ewige Leben bei Gott, wo Gott alle Tränen abwischen wird, und kein Tod, kein Leid, keine Klagen und keine Schmerzen mehr sein wird. Siehe Offenbarung 21,4
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Tränen abwischen.jpg
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Der HERR wird den Armen nicht für immer vergessen; die Hoffnung der Elenden wird nicht verloren sein ewiglich. Psalm 9,19

Der Hausherr sprach zu seinem Knecht: Geh schnell hinaus auf die Straßen und Gassen der Stadt und führe die Armen und Verkrüppelten und Blinden und Lahmen herein. Lukas 14,21

Was für ein Vorrecht habe ich, dass auch ich eingeladen wurde von Jesus Christus, in sein Reich zu kommen, durch seine Vergebung von aller Schuld und meiner Bereitschaft ihm allein nachzufolgen.
https://www.youtube.com/watch?v=49dKCFT ... cA&index=4
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Jede Seele sei den obrigkeitlichen Gewalten untertan; denn es gibt keine Obrigkeit, außer von Gott, diejenigen aber, die bestehen, sind von Gott eingesetzt. Römer 13,1

Seit über 100 Jahren gilt der 1. Mai als Interna­tionaler Tag der Arbeit. Der Feiertag geht zurück auf die US-amerikanische Arbeiterbewegung, die am 1. Mai 1886 zu einem mehr­tä­gigen Generalstreik aufrief. Die Industriearbeiter dort begannen an diesem Tag zu streiken, weil am 1. Mai in den USA alte Arbeitsverträge ausliefen. Man wollte neu verhandeln und forderte den Achtstundentag. Bereits am dritten Streiktag kamen bei einem Zwischenfall in Chicago zahlreiche Polizeibeamte und streikende Arbeiter ums Leben. Dieses blutige Ende des Streiks bewirkte, dass man in den Folgejahren am 1. Mai auch in Europa streikte. Im April 1919 wurde der „Tag der Arbeit“ in Deutschland als gesetzlicher Feiertag eingeführt.

Demonstrieren, protestieren, streiken - das tut man bis heute rund um den Globus. Und die Forderungen sind vielfältig. Mal geht es um den Klimawandel, mal um eine politische Situation, mit der man unzufrieden ist. In den meisten Fällen sollen die Verantwortlichen zum Handeln bewegt werden. Leider kommt es dabei immer wieder auch zu Gewalt oder Angriffen auf Polizisten.

Die Bibel erteilt dem zivilen Ungehorsam, der Auflehnung gegen die Regierung, eine eindeutige Absage.

Die Feststellung, dass Gott die Regierung eingesetzt hat, steht scheinbar im Widerspruch zum Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, in dem es in Artikel 2 heißt: „Alle Staatsgewalt geht vom Volk aus.“ - Aber, weil alles, was die Bibel sagt, wahr und verbindlich ist, sollten wir unbedingt festhalten: Wir schulden unserer Regierung deshalb Gehorsam, weil Gott sie eingesetzt hat.

Einzige Ausnahme: Wenn Gläubige an der freien Ausübung ihres Glaubens gehindert werden. Nur dann gilt: „Man muss Gott mehr gehorchen als Menschen“ (Apos­tel­geschichte 5,29). https://gute-saat.de
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Heute schrieb mir eine Person: "Wenn es diesen Herrn gibt, was bezweckte er weltweit mit Tausenden von Corona Toten?"

Hier meine Antwort die dir vielleicht auch hilft dies zu verstehen:
"Sind nicht wir Menschen die das Unheil auf dieser Erde machen? Viele glauben nicht an Gott, aber das Unheil schieben sie Gott zu. Wenn es Gott nicht gäbe, warm gibt es dann dieses Unheil? Sind dann nicht wir Menschen daran schuld? Also ist Gott auch nicht schuld, wenn es ihn gibt.

Auf die Frage "Warum lässt Gott das Böse zu?" habe ich auf der Seite www.fitundheil.ch/warum etwas geschrieben, das dir vielleicht hilft zu erkennen warum es das Böse auf Erden gibt."
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