Gedanken zu den Tageslosungen
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen
Am 12. Tag des 1. Monats brachen wir vom Kanal bei Ahawa nach Jerusalem auf. Gott hielt seine schützende Hand über uns und bewahrte uns vor Feinden und Räubern. Esra 8,31
Du weißt, welche Verfolgungen und Leiden ich in Antiochia, in Ikonion und Lystra ertragen musste. Wie unerbittlich ist man dort gegen mich vorgegangen! Aber der Herr hat mich aus allen Gefahren gerettet. 2. Timotheus 3,11
Vielen DankeHerr Jesus Christus, dass du mich in meinem Leben vor vielen Gefahren bewahrt und aus vielen Schwierigkeiten gerettet hast.
https://www.youtube.com/watch?v=BBl4w6tyqXY
Du weißt, welche Verfolgungen und Leiden ich in Antiochia, in Ikonion und Lystra ertragen musste. Wie unerbittlich ist man dort gegen mich vorgegangen! Aber der Herr hat mich aus allen Gefahren gerettet. 2. Timotheus 3,11
Vielen DankeHerr Jesus Christus, dass du mich in meinem Leben vor vielen Gefahren bewahrt und aus vielen Schwierigkeiten gerettet hast.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen
„Als sie nach Haran gekommen waren, ließen sie sich dort nieder.” 1. Mose 11,31
Aus www.freudeamheute.com
Die Bibel sagt: „Terach brach aus Ur in Chaldäa auf, um nach Kanaan zu ziehen. Er nahm seinen Sohn Abram… mit. Doch als sie nach Haran gekommen waren, ließen sie sich dort nieder (1.Mo 11,31).
Ein christlicher Autor schreibt: „Terach begleitete Abram auf einem Teil der Reise nach Kanaan, aber dann ging er nicht weiter, bis er mit 205 Jahren dort starb. Die Geschichte Terachs und seiner Familie begann in Ur, dem großen Zentrum des Reichtums, der Bildung und des Götzendienstes. Dann machten sie sich auf den Weg, der durch die Stadt Haran und dann hinunter nach Kanaan führte. Für Terach, Abrams Vater, endete die Straße in Haran. Von anderen Bibelstellen wissen wir, dass die Städte Haran und Ur sich sehr ähnelten. Es gab dort viel Reichtum und Götzendienst. Was geschieht hier? Vielleicht hat sich Terach gedacht: ‚Wenn ich weitergehe, könnte ich alles verlieren, was ich habe. Ich würde bestimmt meine Götzen aufgeben müssen.‘ Darum wählte Terach die Bequemlichkeit.
Aber Abram entschied sich dafür, seiner Berufung zu folgen.“ Diese Wahl hast auch du mehrmals zu treffen. Während sich deine Lebensumstände ändern und die Jahreszeiten deines Lebens vorübergehen, musst du entscheiden, ob du mit Gott ins Ungewisse gehst oder dich mit der Sicherheit des Vertrauten zufriedengibst. Terach ließ sich nieder, Abram ging weiter.
Was wirst du tun? Du musst nichts tun, um der Liebe Gottes und seiner Gnade würdig zu sein, denn das sind Gaben. Aber um im Segen Gottes zu wandeln, musst du deine Berufung über deine Bequemlichkeit stellen.
Mehr unter www.freudeamheute.com
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Die Bibel sagt: „Terach brach aus Ur in Chaldäa auf, um nach Kanaan zu ziehen. Er nahm seinen Sohn Abram… mit. Doch als sie nach Haran gekommen waren, ließen sie sich dort nieder (1.Mo 11,31).
Ein christlicher Autor schreibt: „Terach begleitete Abram auf einem Teil der Reise nach Kanaan, aber dann ging er nicht weiter, bis er mit 205 Jahren dort starb. Die Geschichte Terachs und seiner Familie begann in Ur, dem großen Zentrum des Reichtums, der Bildung und des Götzendienstes. Dann machten sie sich auf den Weg, der durch die Stadt Haran und dann hinunter nach Kanaan führte. Für Terach, Abrams Vater, endete die Straße in Haran. Von anderen Bibelstellen wissen wir, dass die Städte Haran und Ur sich sehr ähnelten. Es gab dort viel Reichtum und Götzendienst. Was geschieht hier? Vielleicht hat sich Terach gedacht: ‚Wenn ich weitergehe, könnte ich alles verlieren, was ich habe. Ich würde bestimmt meine Götzen aufgeben müssen.‘ Darum wählte Terach die Bequemlichkeit.
Aber Abram entschied sich dafür, seiner Berufung zu folgen.“ Diese Wahl hast auch du mehrmals zu treffen. Während sich deine Lebensumstände ändern und die Jahreszeiten deines Lebens vorübergehen, musst du entscheiden, ob du mit Gott ins Ungewisse gehst oder dich mit der Sicherheit des Vertrauten zufriedengibst. Terach ließ sich nieder, Abram ging weiter.
Was wirst du tun? Du musst nichts tun, um der Liebe Gottes und seiner Gnade würdig zu sein, denn das sind Gaben. Aber um im Segen Gottes zu wandeln, musst du deine Berufung über deine Bequemlichkeit stellen.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen
Ich, der Herr, sage euch: Mein Wort ist wie ein Feuer und wie ein Hammer, der Felsen in Stücke schlägt! Jeremia 23,29
Gottes Wort ist voller Leben und Kraft. Es ist schärfer als die Klinge eines beidseitig geschliffenen Schwertes, dringt es doch bis in unser Innerstes, bis in unsere Seele und unseren Geist, und trifft uns tief in Mark und Bein. Dieses Wort ist ein unbestechlicher Richter über die Gedanken und geheimsten Wünsche unseres Herzens. Hebräer 4,12
Danke Herr Jesus Christus, dass du dafür gesorgt hast, dass deine Worte aufgeschrieben wurden, die ich jetzt in der Bibel lesen kann, um nach deinem Willen zu leben.
https://www.youtube.com/watch?v=i7jufUeB3Z4
Gottes Wort ist voller Leben und Kraft. Es ist schärfer als die Klinge eines beidseitig geschliffenen Schwertes, dringt es doch bis in unser Innerstes, bis in unsere Seele und unseren Geist, und trifft uns tief in Mark und Bein. Dieses Wort ist ein unbestechlicher Richter über die Gedanken und geheimsten Wünsche unseres Herzens. Hebräer 4,12
Danke Herr Jesus Christus, dass du dafür gesorgt hast, dass deine Worte aufgeschrieben wurden, die ich jetzt in der Bibel lesen kann, um nach deinem Willen zu leben.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen
Viele Menschen kennen das Evangelium, die Gute Nachricht von der Gnade Gottes nicht. Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und seine Wahrheit erkennen (1.Timotheus 2,4).
Christen sind von Gott berufen das Evangelium allen Menschen zu verkünden. Jesus sagte zu seinen Jüngern: »Geht hinaus in die ganze Welt und verkündet allen Menschen die rettende Botschaft (Markus 16,15).
Für das Gesprach mit Mitmenschen denen man das Evangelium weiter geben will, gibt es zwei wichtige Bereiche:
1. Seine / Ihre Geschichte
Egal ob du mit einem Freund oder einem Fremden redest: Höre zu! Stelle Fragen über seine Familie, über seine Interessen, was ihn begeistert, was ihm gerade Probleme bereitet und was sein geistlicher Hintergrund ist. Suche zuerst nach Gemeinsamkeiten, dann kannst du auf freundliche Art und Weise deine Geschichte erzählen.
2. Deine Geschichte mit Gott
Sei immer bereit, in ganz normalen Gesprächen deine Geschichte zu erzählen, wie Gott dein Leben verändert hat oder wie er seine Macht an dir gezeigt hat.
Mehr darüber erfährst du unter www.fitundheil.ch/evangelisation
Christen sind von Gott berufen das Evangelium allen Menschen zu verkünden. Jesus sagte zu seinen Jüngern: »Geht hinaus in die ganze Welt und verkündet allen Menschen die rettende Botschaft (Markus 16,15).
Für das Gesprach mit Mitmenschen denen man das Evangelium weiter geben will, gibt es zwei wichtige Bereiche:
1. Seine / Ihre Geschichte
Egal ob du mit einem Freund oder einem Fremden redest: Höre zu! Stelle Fragen über seine Familie, über seine Interessen, was ihn begeistert, was ihm gerade Probleme bereitet und was sein geistlicher Hintergrund ist. Suche zuerst nach Gemeinsamkeiten, dann kannst du auf freundliche Art und Weise deine Geschichte erzählen.
2. Deine Geschichte mit Gott
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen
Er sprach zu mir: Ich bin Jesus, der Nazaräer, den du verfolgst. ... Ich sprach aber: Was soll ich tun, Herr. Apostelgeschichte 22,8.10
Aus www.gute-saat.de
Saulus, der später Paulus heißt, erscheint auf dem Weg nach Damaskus ein helles Licht, so dass er zu Boden fällt. Er hört die Frage: „Saul, Saul, was verfolgst du mich?“, und fragt zurück: „Wer bist du, Herr?“ Und er hört die Antwort aus dem Himmel: „Ich bin Jesus, der Nazaräer, den du verfolgst.“
Diese Antwort drängt ihn zur nächsten Frage: „Was soll ich tun, Herr?“ Wenn hier Jesus, obwohl Er gestorben ist, zu ihm redet, dann ist Er wieder auferstanden. Dann aber muss Er der Sohn Gottes sein, der verheißene Messias, der Christus. Dann ist alles, was Er geredet hat, wahr. Und dann muss die Begegnung, die jetzt gerade stattfindet, auch einen Zweck und ein Ziel haben. Was also will dieser Jesus, dieser Sohn Gottes, von ihm, von Saulus?
Als Paulus später über diese Begegnung berichtet, zitiert er nicht seine zweite Frage, sondern nennt sofort die Schlussfolgerung daraus: „Ich war dem himmlischen Gesicht nicht ungehorsam, sondern verkündigte …, Buße zu tun und sich zu Gott zu bekehren.“ Jahre später begegnet Paulus übrigens einem Mann, der ihm eine ähnliche Frage vorlegt: „Ihr Herren, was muss ich tun, um errettet zu werden?“, und Paulus antwortet ihm: „Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst errettet werden“ (Apostelgeschichte 26,19.20; 16,30.31).
Konkret bedeutet das: Bin ich bereit, Gott zu fragen, was ich tun soll? Oder stelle ich die Frage lieber nicht, weil ich die Antwort nicht hören will? Weil ich nicht möchte, dass Gott mir sagt, was ich tun soll? Denn eins ist klar: Wenn Gott mir Antwort gibt, dann hat das Konsequenzen für mein Leben: nämlich Umkehr, Bekenntnis, Glauben und ein Leben unter Gottes Regie!
www.gute-saat.de
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Saulus, der später Paulus heißt, erscheint auf dem Weg nach Damaskus ein helles Licht, so dass er zu Boden fällt. Er hört die Frage: „Saul, Saul, was verfolgst du mich?“, und fragt zurück: „Wer bist du, Herr?“ Und er hört die Antwort aus dem Himmel: „Ich bin Jesus, der Nazaräer, den du verfolgst.“
Diese Antwort drängt ihn zur nächsten Frage: „Was soll ich tun, Herr?“ Wenn hier Jesus, obwohl Er gestorben ist, zu ihm redet, dann ist Er wieder auferstanden. Dann aber muss Er der Sohn Gottes sein, der verheißene Messias, der Christus. Dann ist alles, was Er geredet hat, wahr. Und dann muss die Begegnung, die jetzt gerade stattfindet, auch einen Zweck und ein Ziel haben. Was also will dieser Jesus, dieser Sohn Gottes, von ihm, von Saulus?
Als Paulus später über diese Begegnung berichtet, zitiert er nicht seine zweite Frage, sondern nennt sofort die Schlussfolgerung daraus: „Ich war dem himmlischen Gesicht nicht ungehorsam, sondern verkündigte …, Buße zu tun und sich zu Gott zu bekehren.“ Jahre später begegnet Paulus übrigens einem Mann, der ihm eine ähnliche Frage vorlegt: „Ihr Herren, was muss ich tun, um errettet zu werden?“, und Paulus antwortet ihm: „Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst errettet werden“ (Apostelgeschichte 26,19.20; 16,30.31).
Konkret bedeutet das: Bin ich bereit, Gott zu fragen, was ich tun soll? Oder stelle ich die Frage lieber nicht, weil ich die Antwort nicht hören will? Weil ich nicht möchte, dass Gott mir sagt, was ich tun soll? Denn eins ist klar: Wenn Gott mir Antwort gibt, dann hat das Konsequenzen für mein Leben: nämlich Umkehr, Bekenntnis, Glauben und ein Leben unter Gottes Regie!
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen
Meinen Rücken habe ich hingehalten, als man mich schlug; ich habe mich nicht gewehrt, als sie mir den Bart ausrissen. Ich hielt ihren Beschimpfungen stand und verdeckte mein Gesicht nicht, als sie mich anspuckten. Jesaja 50,6
Niemand liebt mehr als einer, der sein Leben für die Freunde hingibt. Johannes 15,13
Danke Herr Jesus Christus, dass du alle die an dich glauben deine Freunde nennst und bereit warst für deine Freunde, auch für mich , zu sterben, damit wir ewig bei dir leben können.
https://www.youtube.com/watch?v=6vQWaEsTU8E
Niemand liebt mehr als einer, der sein Leben für die Freunde hingibt. Johannes 15,13
Danke Herr Jesus Christus, dass du alle die an dich glauben deine Freunde nennst und bereit warst für deine Freunde, auch für mich , zu sterben, damit wir ewig bei dir leben können.
https://www.youtube.com/watch?v=6vQWaEsTU8E
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen
Jesus spricht: Wahrlich, ich sage euch: Bis der Himmel und die Erde vergehen, soll auch nicht ein Jota oder ein Strichlein von dem Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist. Matthäus 5,18
Aus www.gute-saat.de
Ein Major der britischen Armee verlangte einmal von einem Prediger ein überzeugendes Argument, warum er glauben sollte, dass die Bibel kein gewöhnliches Buch, sondern wirklich Gottes Wort ist. Der Prediger wusste, dass der Major den Nahen Osten weit bereist hatte und fragte: „Haben Sie Babylon besucht?“ Darauf schilderte der Offizier seine Eindrücke von dieser antiken Stadt so:
„Die Ruinen von Babylon sind voller wilder Tiere, die für den Jäger leichte Beute sind. Ich bat einen Scheich um die Erlaubnis, zu jagen, und um eine Eskorte von Jägern, die das Gebiet kannten. Mehrere Araber kamen mit mir in den alten Teil der Stadt, doch als es Abend wurde, brachen sie ihre Zelte ab und verließen die Ruinen. Ich war gezwungen, die Jagd aufzugeben. Am nächsten Morgen beschwerte ich mich beim Scheich darüber. Er antwortete nur lapidar: ‚Es ist wegen der wilden Tiere viel zu gefährlich, dort zu übernachten. Niemand bleibt dort nach Sonnenuntergang.‘“
Der Prediger hörte aufmerksam zu. Dann schlug er seine Bibel auf und las dem englischen Offizier einen Abschnitt aus dem Buch des Propheten Jesaja vor: „Babel (Babylon), die Zierde der Königreiche, der Stolz des Hochmuts der Chaldäer, … wird niemals bewohnt werden … Der Araber wird dort nicht zelten, und Hirten werden dort nicht lagern lassen. Aber Wüstentiere werden dort lagern, und ihre Häuser werden voller Uhus sein; und Strauße werden dort wohnen …; wilde Hunde werden heulen in seinen Palästen und Schakale in den Lustschlössern“ (Jesaja 13,19–22).
Der Major war tief beeindruckt, als er erfuhr, dass diese Worte der Bibel schon vor etwa 3000 Jahren aufgeschrieben wurden.
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Ein Major der britischen Armee verlangte einmal von einem Prediger ein überzeugendes Argument, warum er glauben sollte, dass die Bibel kein gewöhnliches Buch, sondern wirklich Gottes Wort ist. Der Prediger wusste, dass der Major den Nahen Osten weit bereist hatte und fragte: „Haben Sie Babylon besucht?“ Darauf schilderte der Offizier seine Eindrücke von dieser antiken Stadt so:
„Die Ruinen von Babylon sind voller wilder Tiere, die für den Jäger leichte Beute sind. Ich bat einen Scheich um die Erlaubnis, zu jagen, und um eine Eskorte von Jägern, die das Gebiet kannten. Mehrere Araber kamen mit mir in den alten Teil der Stadt, doch als es Abend wurde, brachen sie ihre Zelte ab und verließen die Ruinen. Ich war gezwungen, die Jagd aufzugeben. Am nächsten Morgen beschwerte ich mich beim Scheich darüber. Er antwortete nur lapidar: ‚Es ist wegen der wilden Tiere viel zu gefährlich, dort zu übernachten. Niemand bleibt dort nach Sonnenuntergang.‘“
Der Prediger hörte aufmerksam zu. Dann schlug er seine Bibel auf und las dem englischen Offizier einen Abschnitt aus dem Buch des Propheten Jesaja vor: „Babel (Babylon), die Zierde der Königreiche, der Stolz des Hochmuts der Chaldäer, … wird niemals bewohnt werden … Der Araber wird dort nicht zelten, und Hirten werden dort nicht lagern lassen. Aber Wüstentiere werden dort lagern, und ihre Häuser werden voller Uhus sein; und Strauße werden dort wohnen …; wilde Hunde werden heulen in seinen Palästen und Schakale in den Lustschlössern“ (Jesaja 13,19–22).
Der Major war tief beeindruckt, als er erfuhr, dass diese Worte der Bibel schon vor etwa 3000 Jahren aufgeschrieben wurden.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen
Der Herr wurde durch das wohlriechende Opfer gnädig gestimmt und sagte sich: »Nie mehr will ich wegen der Menschen die Erde verfluchen, obwohl sie von frühester Jugend an voller Bosheit sind. Nie wieder will ich alles Leben vernichten, wie ich es getan habe! 1. Mose 8,21
Gott hat nämlich seinen Sohn nicht zu den Menschen gesandt, um über sie Gericht zu halten, sondern um sie zu retten. Johannes 3,17
Danke Herr Jesus Christus für deine grosse Liebe zu allen Menschen, und du bereit warst als Retter in die Welt zu kommen, damit alle die an dich glauben nicht verloren gehen, sonder ewige mit dir im Himmel leben können.
https://www.youtube.com/watch?v=dwO4r1inExQ
Gott hat nämlich seinen Sohn nicht zu den Menschen gesandt, um über sie Gericht zu halten, sondern um sie zu retten. Johannes 3,17
Danke Herr Jesus Christus für deine grosse Liebe zu allen Menschen, und du bereit warst als Retter in die Welt zu kommen, damit alle die an dich glauben nicht verloren gehen, sonder ewige mit dir im Himmel leben können.
https://www.youtube.com/watch?v=dwO4r1inExQ
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen
Als aber Jesus in das Gebiet von Cäsarea Philippi gekommen war, fragte er seine Jünger und sprach: Wer sagen die Menschen, dass ich, der Sohn des Menschen, sei? Matthäus 16,13
Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-02-07
Ist Jesus ein Religionsstifter? Ein Moralprediger? Ein Weltverbesserer? Oder einfach ein sozialer Mensch?
Die Bibel berichtet uns von Ihm: In Bethlehem kam Jesus zur Welt. Er wuchs in Nazareth auf und arbeitete als Zimmermann. Im Alter von ungefähr 30 Jahren begann Er in Israel zu predigen. Er erklärte den Menschen, dass sie wegen ihrer Sünden vor Gott schuldig sind. Er zeigte ihnen auch, wie sie mit Gott ins Reine kommen können.
Doch die meisten Menschen lehnten Jesus Christus ab. Ihr Widerstand ging so weit, dass sie Ihn an ein Kreuz nagelten. Dort ist der Heiland gestorben, damit verlorene Menschen gerettet werden können. Nach drei Tagen ist Er aus den Toten auferstanden und 40 Tage später in den Himmel aufgefahren.
Der römische Richter fragte damals: «Was soll ich denn mit Jesus tun?» (Matthäus 27,22). Diese Frage muss bis heute jeder Mensch für sich beantworten. Niemand kann Ihm gegenüber neutral bleiben. Seine Person erfordert eine persönliche Entscheidung.
Jesus Christus ist der einzige Weg zu Gott und zum ewigen Leben. Heute stellt Er sich dir als Retter vor. In der Zukunft wird Er Richter sein. Darum: «Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst errettet werden» (Apostelgeschichte 16,31).
Durch den persönlichen Glauben an den Erlöser Jesus Christus bekommst du Vergebung deiner Sünden und ewiges Leben. Damit wirst du ein geliebtes Kind Gottes.
Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-02-07
Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-02-07
Ist Jesus ein Religionsstifter? Ein Moralprediger? Ein Weltverbesserer? Oder einfach ein sozialer Mensch?
Die Bibel berichtet uns von Ihm: In Bethlehem kam Jesus zur Welt. Er wuchs in Nazareth auf und arbeitete als Zimmermann. Im Alter von ungefähr 30 Jahren begann Er in Israel zu predigen. Er erklärte den Menschen, dass sie wegen ihrer Sünden vor Gott schuldig sind. Er zeigte ihnen auch, wie sie mit Gott ins Reine kommen können.
Doch die meisten Menschen lehnten Jesus Christus ab. Ihr Widerstand ging so weit, dass sie Ihn an ein Kreuz nagelten. Dort ist der Heiland gestorben, damit verlorene Menschen gerettet werden können. Nach drei Tagen ist Er aus den Toten auferstanden und 40 Tage später in den Himmel aufgefahren.
Der römische Richter fragte damals: «Was soll ich denn mit Jesus tun?» (Matthäus 27,22). Diese Frage muss bis heute jeder Mensch für sich beantworten. Niemand kann Ihm gegenüber neutral bleiben. Seine Person erfordert eine persönliche Entscheidung.
Jesus Christus ist der einzige Weg zu Gott und zum ewigen Leben. Heute stellt Er sich dir als Retter vor. In der Zukunft wird Er Richter sein. Darum: «Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst errettet werden» (Apostelgeschichte 16,31).
Durch den persönlichen Glauben an den Erlöser Jesus Christus bekommst du Vergebung deiner Sünden und ewiges Leben. Damit wirst du ein geliebtes Kind Gottes.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen
Gott! Du bist mein Gott! Ich sehne mich nach dir, dich brauche ich! Wie eine dürre Steppe nach Regen lechzt, so dürste ich, o Gott, nach dir. Psalm 63,2
Der Geist und die Braut sagen: »Komm!« Und wer das hört, soll auch rufen: »Komm!« Wer durstig ist, der soll kommen. Jedem, der es haben möchte, wird Gott das Wasser des Lebens schenken. Offenbarung 22,17
Ich bin so froh, dass ich die ganze Wahrheit über dich Herr Jesus Christus hören konnte, und das ich dich annehmen konnte als meinen Erlöser vom ewigen Verderben, und als mein Herr dem ich allein dienen will.
https://www.youtube.com/watch?v=eMigHducfG0
Der Geist und die Braut sagen: »Komm!« Und wer das hört, soll auch rufen: »Komm!« Wer durstig ist, der soll kommen. Jedem, der es haben möchte, wird Gott das Wasser des Lebens schenken. Offenbarung 22,17
Ich bin so froh, dass ich die ganze Wahrheit über dich Herr Jesus Christus hören konnte, und das ich dich annehmen konnte als meinen Erlöser vom ewigen Verderben, und als mein Herr dem ich allein dienen will.
https://www.youtube.com/watch?v=eMigHducfG0