Gedanken zu den Tageslosungen
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen
Der Herr ist auf meiner Seite, ich brauche mich vor nichts und niemandem zu fürchten. Was kann ein Mensch mir schon antun? Psalm 118,6
Was also könnte uns von Christus und seiner Liebe trennen? Leiden und Angst vielleicht? Verfolgung? Hunger? Armut? Gefahr oder gewaltsamer Tod? Römer 8,35
Danke, lieber Herr Jesus Christus, das deine Liebe mir immer gilt, und du mich in allen Schwierigkeiten hilft dir treu zu bleiben bis an mein Lebensende.
https://www.youtube.com/watch?v=NpBys1JgZNs
Was also könnte uns von Christus und seiner Liebe trennen? Leiden und Angst vielleicht? Verfolgung? Hunger? Armut? Gefahr oder gewaltsamer Tod? Römer 8,35
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen
Darum liebt mich der Vater, weil ich mein Leben lasse, damit ich es wiedernehme. Johannes 10,17
Der Herr Jesus spricht im Tagesvers von seinem Tod am Kreuz und von seiner Auferstehung. Dann fährt Er fort: «Niemand nimmt mein Leben von mir, sondern ich lasse es von mir selbst. Ich habe Gewalt, es zu lassen, und habe Gewalt, es wiederzunehmen. Dieses Gebot habe ich von meinem Vater empfangen» (Johannes 10,18). Diese Aussage enthält zwei wunderbare Herrlichkeiten des Sohnes Gottes:
Er besass die Vollmacht, sein Leben zu lassen, denn Er ist Gott. Niemand konnte Ihm das Leben nehmen, obwohl die Menschen Ihn an ein Kreuz nagelten und dafür von Gott einmal zur Rechenschaft gezogen werden. Doch Er starb nicht an den Auswirkungen der Kreuzigung, sondern liess selbst in göttlicher Kraft sein Leben. Das lesen wir in Johannes 19,30: «Als nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! Und er neigte das Haupt und übergab den Geist.»
Der Herr Jesus hatte von seinem Vater das Gebot bekommen, am Kreuz sein Leben zu lassen. Diesen Auftrag wollte Er als Knecht gehorsam ausführen. Freiwillig ordnete Er sich seinem Vater unter und gehorchte Ihm bis in den Tod am Kreuz. So übte Er seine Vollmacht in völliger Übereinstimmung mit seinem Vater aus. Er vollbrachte das grosse Werk am Kreuz, um Ihn zu ehren.
Die Vollkommenheit des Erlösers in seinem Tod gab dem Vater einen neuen Beweggrund, seinen Sohn zu lieben.
Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-07-28
Der Herr Jesus spricht im Tagesvers von seinem Tod am Kreuz und von seiner Auferstehung. Dann fährt Er fort: «Niemand nimmt mein Leben von mir, sondern ich lasse es von mir selbst. Ich habe Gewalt, es zu lassen, und habe Gewalt, es wiederzunehmen. Dieses Gebot habe ich von meinem Vater empfangen» (Johannes 10,18). Diese Aussage enthält zwei wunderbare Herrlichkeiten des Sohnes Gottes:
Er besass die Vollmacht, sein Leben zu lassen, denn Er ist Gott. Niemand konnte Ihm das Leben nehmen, obwohl die Menschen Ihn an ein Kreuz nagelten und dafür von Gott einmal zur Rechenschaft gezogen werden. Doch Er starb nicht an den Auswirkungen der Kreuzigung, sondern liess selbst in göttlicher Kraft sein Leben. Das lesen wir in Johannes 19,30: «Als nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! Und er neigte das Haupt und übergab den Geist.»
Der Herr Jesus hatte von seinem Vater das Gebot bekommen, am Kreuz sein Leben zu lassen. Diesen Auftrag wollte Er als Knecht gehorsam ausführen. Freiwillig ordnete Er sich seinem Vater unter und gehorchte Ihm bis in den Tod am Kreuz. So übte Er seine Vollmacht in völliger Übereinstimmung mit seinem Vater aus. Er vollbrachte das grosse Werk am Kreuz, um Ihn zu ehren.
Die Vollkommenheit des Erlösers in seinem Tod gab dem Vater einen neuen Beweggrund, seinen Sohn zu lieben.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen
Die Gnade Gottes ist erschienen, Heil bringend für alle Menschen, und unterweist uns, damit wir, die Gottlosigkeit und die weltlichen Begierden verleugnend, besonnen und gerecht und gottselig leben in dem jetzigen Zeitlauf. Titus 2,11.12
Die „Gnade Gottes“ ist die Grundlage jedes christlichen Segens. Sie bringt uns das Heil und unterweist uns, wie wir in dieser Welt leben können. Da alle gesündigt haben und deshalb die Herrlichkeit Gottes nicht erreichen können (Römer 3,23), hätte man erwarten können, dass Gott die Menschen straft und verwirft. Doch erstaunlicherweise hat die Geburt Jesu Gnade in die Welt gebracht: „Das Gesetz wurde durch Mose gegeben; die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden“ (Johannes 1,17). Gott sandte seinen Sohn also nicht in die Welt, damit Er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch Ihn errettet wird (Johannes 3,17). Und auch wenn die ganze Welt vor Gott schuldig ist, so ist doch „die Gnade Gottes erschienen, heilbringend für alle Menschen“. Was für ein Wunder!
Die Gnade lehrt uns auch, dass wir „besonnen, gerecht und gottselig“ in dieser Welt leben sollen: besonnen (mit gesundem Sinn) in Bezug auf uns selbst, indem sie uns von Egoismus und Aufgeblasenheit befreit; gerecht (redlich und fair) im Hinblick auf das menschliche Miteinander; gottselig (fromm) in unserer Beziehung zu Gott.
Wer so leben will: muss eine lebendige Verbindung zu Gott haben; wird sich konsequent nach der Bibel ausrichten; ist ein Beispiel und ein Zeuge der Gnade Gottes.
Mehr unter www.gute-saat.de
Die „Gnade Gottes“ ist die Grundlage jedes christlichen Segens. Sie bringt uns das Heil und unterweist uns, wie wir in dieser Welt leben können. Da alle gesündigt haben und deshalb die Herrlichkeit Gottes nicht erreichen können (Römer 3,23), hätte man erwarten können, dass Gott die Menschen straft und verwirft. Doch erstaunlicherweise hat die Geburt Jesu Gnade in die Welt gebracht: „Das Gesetz wurde durch Mose gegeben; die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden“ (Johannes 1,17). Gott sandte seinen Sohn also nicht in die Welt, damit Er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch Ihn errettet wird (Johannes 3,17). Und auch wenn die ganze Welt vor Gott schuldig ist, so ist doch „die Gnade Gottes erschienen, heilbringend für alle Menschen“. Was für ein Wunder!
Die Gnade lehrt uns auch, dass wir „besonnen, gerecht und gottselig“ in dieser Welt leben sollen: besonnen (mit gesundem Sinn) in Bezug auf uns selbst, indem sie uns von Egoismus und Aufgeblasenheit befreit; gerecht (redlich und fair) im Hinblick auf das menschliche Miteinander; gottselig (fromm) in unserer Beziehung zu Gott.
Wer so leben will: muss eine lebendige Verbindung zu Gott haben; wird sich konsequent nach der Bibel ausrichten; ist ein Beispiel und ein Zeuge der Gnade Gottes.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen
Erwählen wir für uns, was recht, erkennen wir unter uns, was gut ist! Hiob 34,4
Unser Leben liegt in Gottes Hand. Deshalb weiss Er am besten, was gut für uns ist. Wir haben manchmal andere Vorstellungen davon. Damit wir in diesem Punkt mit Ihm übereinstimmen, führt Er uns durch Unterweisung in der Bibel und durch persönliche Erfahrung dazu, das wirklich Gute zu erkennen.
«Es ist gut für einen Mann, dass er das Joch in seiner Jugend trage» (Klagelieder 3,27). Manchmal meinen wir, eine sorglose Jugend sei der beste Start ins Leben. Doch Gott weiss, dass es gut für uns ist, wenn wir schon in jungen Jahren lernen, uns unter seinen Willen zu stellen und schwierige Situationen von Ihm anzunehmen.
«Es ist gut für mich, dass ich gedemütigt wurde, damit ich deine Satzungen lernte» (Psalm 119,71). Niemand wird gern herabgesetzt oder gedemütigt. Manchmal ist es jedoch nötig, weil wir zu selbstsicher geworden sind. Gott lässt uns eine demütigende Erfahrung machen, damit wir wieder neu auf sein Wort achten und unser Leben auf seine Gedanken ausrichten.
«Es ist gut, dass man still warte auf die Rettung des Herrn» (Klagelieder 3,26). Wenn wir mit einem grossen Problem zu kämpfen haben, möchten wir es am liebsten sofort aus der Welt schaffen. Doch der Herr verfolgt oft eine andere Absicht. Er lässt die Not andauern, damit wir lernen, uns nicht dagegen aufzulehnen. Er möchte, dass wir still auf Ihn und seine Hilfe warten.
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Unser Leben liegt in Gottes Hand. Deshalb weiss Er am besten, was gut für uns ist. Wir haben manchmal andere Vorstellungen davon. Damit wir in diesem Punkt mit Ihm übereinstimmen, führt Er uns durch Unterweisung in der Bibel und durch persönliche Erfahrung dazu, das wirklich Gute zu erkennen.
«Es ist gut für einen Mann, dass er das Joch in seiner Jugend trage» (Klagelieder 3,27). Manchmal meinen wir, eine sorglose Jugend sei der beste Start ins Leben. Doch Gott weiss, dass es gut für uns ist, wenn wir schon in jungen Jahren lernen, uns unter seinen Willen zu stellen und schwierige Situationen von Ihm anzunehmen.
«Es ist gut für mich, dass ich gedemütigt wurde, damit ich deine Satzungen lernte» (Psalm 119,71). Niemand wird gern herabgesetzt oder gedemütigt. Manchmal ist es jedoch nötig, weil wir zu selbstsicher geworden sind. Gott lässt uns eine demütigende Erfahrung machen, damit wir wieder neu auf sein Wort achten und unser Leben auf seine Gedanken ausrichten.
«Es ist gut, dass man still warte auf die Rettung des Herrn» (Klagelieder 3,26). Wenn wir mit einem grossen Problem zu kämpfen haben, möchten wir es am liebsten sofort aus der Welt schaffen. Doch der Herr verfolgt oft eine andere Absicht. Er lässt die Not andauern, damit wir lernen, uns nicht dagegen aufzulehnen. Er möchte, dass wir still auf Ihn und seine Hilfe warten.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen
Vielen Dank lieber HERR JESUS CHRISTUS, dass ich heute meinen 69. Geburtstag feiern kann. Dies allein, weil du mir das Leben geschenkt hast www.mystory.me/bernhard und ich durch deine Gnade viele Male vom Tod gerettet wurde. Dir allein gehört alle Ehre, Dank und Anbetung.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen
Sucht, und ihr werdet finden. Der Suchende findet. Lukas 11,9.10
Schon immer war ich davon überzeugt, dass Gott existiert und Jesus Christus der Sohn Gottes ist. Als Teenager verabschiedete ich mich jedoch vom regelmäßigen Kirchgang, weil die Predigten in mir keine Liebe zu Gott weckten. Weder sprachen sie in mein Leben hinein noch erklärten sie die Bibel. Auch sah ich keinen Sinn in den kirchlichen Zeremonien und Riten.
Meine Sehnsucht nach Gott blieb. Ich wollte gern zu Ihm kommen, wusste aber nicht, wie. Ich begann, für mich allein die Liturgie und die Gebete aus dem kirchlichen Gebets- und Gesangbuch zu lesen und nachzubeten, und hoffte, dass ich auf diese Weise mit einem Herzen, das ernsthaft auf der Suche war, Gott finden und mit Ihm in Beziehung treten konnte.
Im Alter von 18 Jahren fuhr ich mit einer christlichen Jugendgruppe auf eine Freizeit. Es waren junge Leute in meinem Alter, die ihren Glauben an Jesus Christus fröhlich und unverkrampft lebten. Sie lasen mit Freude in der Bibel, sangen frohe Glaubenslieder und sprachen in ihren Gebeten mit Gott, als ob Er vor ihnen stünde. Ich lernte, dass es möglich ist, ohne Formalien oder Vermittlung durch einen Priester mit Gott zu sprechen und eine Beziehung zu Ihm zu haben.
Mein Interesse an der Bibel war geweckt. Zu Hause las ich mit großem Hunger für mich allein im Neuen Testament, besonders in den Evangelien, um Gott darin kennenzulernen. So erkannte ich durch das Bibellesen, was ich in der Kirche nie gehört hatte: dass ich ohne Jesus ein verlorener Sünder war, der nach dem Tod an einem Ort fern von Gott wäre. Und ich verstand: Gott hat durch Jesus Christus alles dafür getan, dass ich den richtigen Weg gehen und Gott finden konnte - Jesus ist der Weg zu Gott. Ich musste nicht mehr suchen, ich hatte gefunden.
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Schon immer war ich davon überzeugt, dass Gott existiert und Jesus Christus der Sohn Gottes ist. Als Teenager verabschiedete ich mich jedoch vom regelmäßigen Kirchgang, weil die Predigten in mir keine Liebe zu Gott weckten. Weder sprachen sie in mein Leben hinein noch erklärten sie die Bibel. Auch sah ich keinen Sinn in den kirchlichen Zeremonien und Riten.
Meine Sehnsucht nach Gott blieb. Ich wollte gern zu Ihm kommen, wusste aber nicht, wie. Ich begann, für mich allein die Liturgie und die Gebete aus dem kirchlichen Gebets- und Gesangbuch zu lesen und nachzubeten, und hoffte, dass ich auf diese Weise mit einem Herzen, das ernsthaft auf der Suche war, Gott finden und mit Ihm in Beziehung treten konnte.
Im Alter von 18 Jahren fuhr ich mit einer christlichen Jugendgruppe auf eine Freizeit. Es waren junge Leute in meinem Alter, die ihren Glauben an Jesus Christus fröhlich und unverkrampft lebten. Sie lasen mit Freude in der Bibel, sangen frohe Glaubenslieder und sprachen in ihren Gebeten mit Gott, als ob Er vor ihnen stünde. Ich lernte, dass es möglich ist, ohne Formalien oder Vermittlung durch einen Priester mit Gott zu sprechen und eine Beziehung zu Ihm zu haben.
Mein Interesse an der Bibel war geweckt. Zu Hause las ich mit großem Hunger für mich allein im Neuen Testament, besonders in den Evangelien, um Gott darin kennenzulernen. So erkannte ich durch das Bibellesen, was ich in der Kirche nie gehört hatte: dass ich ohne Jesus ein verlorener Sünder war, der nach dem Tod an einem Ort fern von Gott wäre. Und ich verstand: Gott hat durch Jesus Christus alles dafür getan, dass ich den richtigen Weg gehen und Gott finden konnte - Jesus ist der Weg zu Gott. Ich musste nicht mehr suchen, ich hatte gefunden.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen
Sie sagen: Herr, Herr, tu uns auf!
Der Bräutigam aber antwortete und sprach: Wahrlich, ich sage euch, ich kenne euch nicht.
Matthäus 25,11.12
„Sie wollen mir doch nicht sagen, dass das Flugzeug schon in der Luft ist?“ - So sehr haben wir uns auf den Urlaub gefreut, alles sorgfältig geplant und vorbereitet, genug Zeit für den Flughafen eingerechnet. Wie kann das sein? Und dann die erschreckende Erkenntnis: Ich habe die Abflugzeiten von Hin- und Rückflug verwechselt! Betretene Gesichter, die anderen haben mir blind vertraut, ich allein bin schuld. Was nun? Weil es die nächste Reisemöglichkeit erst am nächsten Tag gibt, bleibt uns nichts anderes übrig, als in einem Hotel zu übernachten. Am nächsten Morgen begeben wir uns in aller Frühe erneut zum Flughafen. Diesmal rechtzeitig! Der Urlaub wird dann sehr schön. Bis auf einige Zusatzkosten für die Übernachtung ist alles noch einmal glimpflich ausgegangen.
In dem Gleichnis, das Jesus einmal erzählt hat (s. Tagesvers), sind zehn Frauen zu einer Hochzeit eingeladen. Fünf von ihnen kommen zu spät und stehen vor verschlossener Tür. Sie werden nicht mehr eingelassen.
So wie in diesem Gleichnis der Bräutigam Hochzeit feiert, so wird auch der Herr Jesus einmal im Himmel Hochzeit feiern. Dazu wird Er alle, die an Ihn geglaubt haben bzw. glauben, zu sich in den Himmel holen: sowohl die bereits Gestorbenen als auch die dann noch Lebenden (1. Thessalonicher 4,16.17). Wer zu diesem Zeitpunkt auf der Erde lebt und keine lebendige Beziehung zu Jesus Christus hat, steht, so wie die fünf Frauen im Gleichnis, sozusagen vor verschlossener Tür. Für ihn wird es auf ewig zu spät sein, um an der Freude des Himmels teilzunehmen.
Heute allerdings kann sich noch jeder mit Gott versöhnen lassen und Jesus Christus im Glauben als Retter annehmen.
Ein verpasster Flug kann in der Regel nachgeholt werden, ein ewiges „Zu spät“ in Bezug auf den Himmel dagegen wäre fatal!
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Der Bräutigam aber antwortete und sprach: Wahrlich, ich sage euch, ich kenne euch nicht.
Matthäus 25,11.12
„Sie wollen mir doch nicht sagen, dass das Flugzeug schon in der Luft ist?“ - So sehr haben wir uns auf den Urlaub gefreut, alles sorgfältig geplant und vorbereitet, genug Zeit für den Flughafen eingerechnet. Wie kann das sein? Und dann die erschreckende Erkenntnis: Ich habe die Abflugzeiten von Hin- und Rückflug verwechselt! Betretene Gesichter, die anderen haben mir blind vertraut, ich allein bin schuld. Was nun? Weil es die nächste Reisemöglichkeit erst am nächsten Tag gibt, bleibt uns nichts anderes übrig, als in einem Hotel zu übernachten. Am nächsten Morgen begeben wir uns in aller Frühe erneut zum Flughafen. Diesmal rechtzeitig! Der Urlaub wird dann sehr schön. Bis auf einige Zusatzkosten für die Übernachtung ist alles noch einmal glimpflich ausgegangen.
In dem Gleichnis, das Jesus einmal erzählt hat (s. Tagesvers), sind zehn Frauen zu einer Hochzeit eingeladen. Fünf von ihnen kommen zu spät und stehen vor verschlossener Tür. Sie werden nicht mehr eingelassen.
So wie in diesem Gleichnis der Bräutigam Hochzeit feiert, so wird auch der Herr Jesus einmal im Himmel Hochzeit feiern. Dazu wird Er alle, die an Ihn geglaubt haben bzw. glauben, zu sich in den Himmel holen: sowohl die bereits Gestorbenen als auch die dann noch Lebenden (1. Thessalonicher 4,16.17). Wer zu diesem Zeitpunkt auf der Erde lebt und keine lebendige Beziehung zu Jesus Christus hat, steht, so wie die fünf Frauen im Gleichnis, sozusagen vor verschlossener Tür. Für ihn wird es auf ewig zu spät sein, um an der Freude des Himmels teilzunehmen.
Heute allerdings kann sich noch jeder mit Gott versöhnen lassen und Jesus Christus im Glauben als Retter annehmen.
Ein verpasster Flug kann in der Regel nachgeholt werden, ein ewiges „Zu spät“ in Bezug auf den Himmel dagegen wäre fatal!
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen
Um deines Namens willen, Herr, wirst du ja meine Ungerechtigkeit vergeben, denn sie ist groß. Psalm 25,11
Brief aus einem mexikanischen Gefängnis
Eines Tages bemerkte ich im Müll ein kleines Heft mit dem Titel Ein Brief für dich. Ich wurde neugierig und angelte es mir heraus. Als ich es aufschlug, zuckte ich zusammen. Die erste Überschrift lautete: „Urteil und Strafe“. Ich begann zu lesen: „Gott kennt all das Böse, das du getan hast. Dabei berücksichtigt Er nicht nur die Taten, sondern auch die bösen Gedanken. Wegen einiger deiner Sünden bist du zu einer Gefängnisstrafe verurteilt worden.“ Meine Augen füllten sich mit Tränen. Ich verspürte eine unerklärliche Angst, denn alles, was in dieser Broschüre stand, entsprach den Tatsachen. Von diesem Tag an begann ich, eingeschlossen in meiner Gefängniszelle, über mein Leben nachzudenken. Ich kam zu dem erschreckenden Ergebnis, dass ich eigentlich nie jemand etwas Gutes getan hatte. Und dann stellte ich mir die Frage: Wird Gott auch dem größten Sünder vergeben? Denn ich betrachtete mich selbst als diesen Sünder. Ich war wegen Betrugs vor Gericht gestellt worden, und für dieses Vergehen hatte ich meine Freunde, meine Bekannten und alles verloren. Ich war kurz davor gewesen, mich umzubringen.
Doch seitdem ich diesen „Brief“ erhalten habe, lese ich ihn Tag und Nacht. Vor allem die darin zitierten Bibelworte haben es mir angetan. Gott ist gut und ich bin sehr schlecht. Ich fühlte mich unwürdig, nur allein seinen Namen auszusprechen. Auch meine Frau, die mich regelmäßig besucht, hat diese Broschüre gelesen. Und eines Tages haben wir beide Gott gebeten, uns unsere Sünden zu vergeben. Jetzt lesen wir die Bibel, um mehr über Gott und das Evangelium zu erfahren.
Ein Brief für dich können Sie kostenlos bei uns beziehen. Schreiben Sie dazu eine E-Mail an info@csv-verlag.de mit dem Stichwort: Brief für dich.
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Brief aus einem mexikanischen Gefängnis
Eines Tages bemerkte ich im Müll ein kleines Heft mit dem Titel Ein Brief für dich. Ich wurde neugierig und angelte es mir heraus. Als ich es aufschlug, zuckte ich zusammen. Die erste Überschrift lautete: „Urteil und Strafe“. Ich begann zu lesen: „Gott kennt all das Böse, das du getan hast. Dabei berücksichtigt Er nicht nur die Taten, sondern auch die bösen Gedanken. Wegen einiger deiner Sünden bist du zu einer Gefängnisstrafe verurteilt worden.“ Meine Augen füllten sich mit Tränen. Ich verspürte eine unerklärliche Angst, denn alles, was in dieser Broschüre stand, entsprach den Tatsachen. Von diesem Tag an begann ich, eingeschlossen in meiner Gefängniszelle, über mein Leben nachzudenken. Ich kam zu dem erschreckenden Ergebnis, dass ich eigentlich nie jemand etwas Gutes getan hatte. Und dann stellte ich mir die Frage: Wird Gott auch dem größten Sünder vergeben? Denn ich betrachtete mich selbst als diesen Sünder. Ich war wegen Betrugs vor Gericht gestellt worden, und für dieses Vergehen hatte ich meine Freunde, meine Bekannten und alles verloren. Ich war kurz davor gewesen, mich umzubringen.
Doch seitdem ich diesen „Brief“ erhalten habe, lese ich ihn Tag und Nacht. Vor allem die darin zitierten Bibelworte haben es mir angetan. Gott ist gut und ich bin sehr schlecht. Ich fühlte mich unwürdig, nur allein seinen Namen auszusprechen. Auch meine Frau, die mich regelmäßig besucht, hat diese Broschüre gelesen. Und eines Tages haben wir beide Gott gebeten, uns unsere Sünden zu vergeben. Jetzt lesen wir die Bibel, um mehr über Gott und das Evangelium zu erfahren.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen
Herr, wer dich kennt, der vertraut dir gern. Denn wer sich auf dich verlässt, der ist nie verlassen. Psalm 9,11
Alle Menschen, die mir der Vater gibt, werden zu mir kommen, und keinen von ihnen werde ich je abweisen. Johannes 6,37
Danke Vater im Himmel, dass du mich liebst und allein durch deine Barmherzigkeit mich zu deinem Sohn Jesus Christus geführt hast, der mich zu einem wahren Priester www.mystory.me/bernhard gemacht hat.
https://www.youtube.com/watch?v=TMY8AGRb2Ko
Alle Menschen, die mir der Vater gibt, werden zu mir kommen, und keinen von ihnen werde ich je abweisen. Johannes 6,37
Danke Vater im Himmel, dass du mich liebst und allein durch deine Barmherzigkeit mich zu deinem Sohn Jesus Christus geführt hast, der mich zu einem wahren Priester www.mystory.me/bernhard gemacht hat.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen
„Er… kann… denen helfen, die versucht werden.“ Hebräer 2,18
Wenn du es mit der Überwindung der Versuchung ernst meinst, musst du die folgenden fünf Dinge tun:
(1) Denke über deine Entscheidungen und deren Konsequenzen nach, bevor du sie triffst. Die Weisheit blickt immer voraus.
(2) Glaube, dass du der Versuchung widerstehen kannst – denn es stimmt. „Ihr seid von Gott und habt jene überwunden; denn der in euch ist, ist größer als der, der in der Welt ist“ (1. Joh 4,4 LU).
(3) Erinnere dich, wie du dich gefühlt hast, als du der Versuchung nachgegeben hast: Schuld, Verdamnis, Scham. Wenn du hier nachgibst, ist es schwer, wieder auf die Beine zu kommen.
(4) Begib dich nicht in Situationen, in denen es leicht wäre, zu Fall zu kommen. Wenn du nicht gut mit Geld umgehen kannst, gehe nicht ins Einkaufszentrum. Kaufe nicht online ein, wenn du es dir nicht leisten kannst. Wenn du mit Pornografie kämpfst, entferne die Quelle aus deinem Leben.
(5) Feiere jeden Sieg, aber stelle sicher, dass du Gott die Ehre dafür gibst. Es wird immer Versuchung geben. Du wirst leichte Beute für den Feind, wenn du glaubst nicht mehr stolpern zu können. Gott möchte, dass du ihm den Sieg in jedem Bereich deines Lebens zutraust.
Schafe sind wehrlose Tiere; sie können nicht kämpfen. Wenn sie sich von der Herde entfernen, sind sie leichte Beute für den Wolf. Also haben sie gelernt, dass Sicherheit und Schutz nur in der Nähe des Hirten zu finden sind. Das gilt auch für dich. Verlasse dich heute auf die Verheißung: “Der Herr weiß die Gottesfürchtigen aus der Versuchung zu retten“ (2. Petr 2,9).
Mehr unter www.freudeamheute.com
Wenn du es mit der Überwindung der Versuchung ernst meinst, musst du die folgenden fünf Dinge tun:
(1) Denke über deine Entscheidungen und deren Konsequenzen nach, bevor du sie triffst. Die Weisheit blickt immer voraus.
(2) Glaube, dass du der Versuchung widerstehen kannst – denn es stimmt. „Ihr seid von Gott und habt jene überwunden; denn der in euch ist, ist größer als der, der in der Welt ist“ (1. Joh 4,4 LU).
(3) Erinnere dich, wie du dich gefühlt hast, als du der Versuchung nachgegeben hast: Schuld, Verdamnis, Scham. Wenn du hier nachgibst, ist es schwer, wieder auf die Beine zu kommen.
(4) Begib dich nicht in Situationen, in denen es leicht wäre, zu Fall zu kommen. Wenn du nicht gut mit Geld umgehen kannst, gehe nicht ins Einkaufszentrum. Kaufe nicht online ein, wenn du es dir nicht leisten kannst. Wenn du mit Pornografie kämpfst, entferne die Quelle aus deinem Leben.
(5) Feiere jeden Sieg, aber stelle sicher, dass du Gott die Ehre dafür gibst. Es wird immer Versuchung geben. Du wirst leichte Beute für den Feind, wenn du glaubst nicht mehr stolpern zu können. Gott möchte, dass du ihm den Sieg in jedem Bereich deines Lebens zutraust.
Schafe sind wehrlose Tiere; sie können nicht kämpfen. Wenn sie sich von der Herde entfernen, sind sie leichte Beute für den Wolf. Also haben sie gelernt, dass Sicherheit und Schutz nur in der Nähe des Hirten zu finden sind. Das gilt auch für dich. Verlasse dich heute auf die Verheißung: “Der Herr weiß die Gottesfürchtigen aus der Versuchung zu retten“ (2. Petr 2,9).
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