Gedanken zu den Tageslosungen
-
- forum junky
- Beiträge: 7882
- Registriert: 01.01.2016, 07:53
- Wohnort: Graubünden
Re: Gedanken zu den Tageslosungen
Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht. Johannes 5,24
An unserem christlichen Infostand auf einer Verbrauchermesse gibt es viele interessante Begegnungen. Während einer Pause kommen wir mit dem Standpersonal einer Weinfirma uns gegenüber ins Gespräch. Eine Mitarbeiterin sagt: „Ich bin Buddhistin.“
Wir zeigen uns erstaunt. „Ja“, erzählt sie, „mir hat die Religion, in die man mich von Jugend an hineingepresst hat, keine Befriedigung gegeben.“
„Und die haben Sie nun im Buddhismus gefunden?“
„Ja, dort ist mir erst richtig klar geworden, dass es einmal eine gerechte Vergeltung gibt für alles, was wir in diesem Leben getan haben.“
„Aber dafür brauchten Sie dem Christentum doch nicht den Rücken zu kehren“, versuchen wir zu erklären, „denn genau das sagt die Bibel doch auch! Gott wird einmal alles Unrecht und alle Schuld gerecht vergelten; Er wird dann sogar ,das Verborgene der Menschen richten‘ (Römer 2,16). Und wenn Er heute sein gerechtes Urteil an uns vollstrecken würde, dann könnte es nur lauten: ewige Verdammnis.“
Fragend schaut die junge Dame uns an. Sollte „gerechte Vergeltung“ etwa bedeuten, dass alle schuldig befunden und verurteilt werden? Wir fügen hinzu: „Gott sei Dank, es gibt eine herrliche Botschaft für alle, die Gottes gerechtes Urteil über die Sünde anerkennen und Jesus Christus als ihren Retter annehmen. Sie kommen nicht mehr ins Gericht, denn Christus hat stellvertretend für sie am Kreuz die Strafe erduldet.“
„Sagen Sie“, geben wir der nun sehr interessierten Buddhistin zu bedenken, „kann Ihnen auch Buddha so etwas versprechen? Und wenn nicht, sollten Sie dann nicht unbedingt Jesus Christus annehmen?“
Mehr unter www.gute-saat.de
An unserem christlichen Infostand auf einer Verbrauchermesse gibt es viele interessante Begegnungen. Während einer Pause kommen wir mit dem Standpersonal einer Weinfirma uns gegenüber ins Gespräch. Eine Mitarbeiterin sagt: „Ich bin Buddhistin.“
Wir zeigen uns erstaunt. „Ja“, erzählt sie, „mir hat die Religion, in die man mich von Jugend an hineingepresst hat, keine Befriedigung gegeben.“
„Und die haben Sie nun im Buddhismus gefunden?“
„Ja, dort ist mir erst richtig klar geworden, dass es einmal eine gerechte Vergeltung gibt für alles, was wir in diesem Leben getan haben.“
„Aber dafür brauchten Sie dem Christentum doch nicht den Rücken zu kehren“, versuchen wir zu erklären, „denn genau das sagt die Bibel doch auch! Gott wird einmal alles Unrecht und alle Schuld gerecht vergelten; Er wird dann sogar ,das Verborgene der Menschen richten‘ (Römer 2,16). Und wenn Er heute sein gerechtes Urteil an uns vollstrecken würde, dann könnte es nur lauten: ewige Verdammnis.“
Fragend schaut die junge Dame uns an. Sollte „gerechte Vergeltung“ etwa bedeuten, dass alle schuldig befunden und verurteilt werden? Wir fügen hinzu: „Gott sei Dank, es gibt eine herrliche Botschaft für alle, die Gottes gerechtes Urteil über die Sünde anerkennen und Jesus Christus als ihren Retter annehmen. Sie kommen nicht mehr ins Gericht, denn Christus hat stellvertretend für sie am Kreuz die Strafe erduldet.“
„Sagen Sie“, geben wir der nun sehr interessierten Buddhistin zu bedenken, „kann Ihnen auch Buddha so etwas versprechen? Und wenn nicht, sollten Sie dann nicht unbedingt Jesus Christus annehmen?“
Mehr unter www.gute-saat.de
-
- forum junky
- Beiträge: 7882
- Registriert: 01.01.2016, 07:53
- Wohnort: Graubünden
Re: Gedanken zu den Tageslosungen
Eure Augen haben die großen Werke des HERRN gesehen, die er getan hat. 5. Mose 11,7
Wir haben doch nicht irgendwelche klugen Geschichten erfunden, als wir euch verkündeten, dass unser Herr Jesus Christus in Macht und Herrlichkeit erscheinen wird. Mit unseren eigenen Augen haben wir seine herrliche Größe ja schon gesehen. 2. Petrus 1,16
Ich vertraue in allem meinem Herrn und Heiland Jesus Christus, weil er mir in seinem Wort der Bibel Rettung und ewiges Leben verspricht und ich ihn durch Gebetserhörungen erlebe habe.
https://www.youtube.com/watch?v=WcMrTxcXEqI
Wir haben doch nicht irgendwelche klugen Geschichten erfunden, als wir euch verkündeten, dass unser Herr Jesus Christus in Macht und Herrlichkeit erscheinen wird. Mit unseren eigenen Augen haben wir seine herrliche Größe ja schon gesehen. 2. Petrus 1,16
Ich vertraue in allem meinem Herrn und Heiland Jesus Christus, weil er mir in seinem Wort der Bibel Rettung und ewiges Leben verspricht und ich ihn durch Gebetserhörungen erlebe habe.
https://www.youtube.com/watch?v=WcMrTxcXEqI
-
- forum junky
- Beiträge: 7882
- Registriert: 01.01.2016, 07:53
- Wohnort: Graubünden
Re: Gedanken zu den Tageslosungen
Schade, dass Medikamente mit Nebenwirkungen verschrieben werden, wo grösstenteils der Glaube daran hilft. Ich verlasse mich lieber auf natürliche Pflanzenwirkstoffe die keine Nebenwirkungen haben www.fitundheil.ch/pflanzen wo auch der Glaube daran mithelfen kann, aber ohne Nebenwirkungen.
-
- forum junky
- Beiträge: 7882
- Registriert: 01.01.2016, 07:53
- Wohnort: Graubünden
Re: Gedanken zu den Tageslosungen
Alles, was aus Gott geboren ist, überwindet die Welt. 1. Johannes 5,4
Jedem Kind Gottes stellt sich die Welt, die Gott aus ihren Gedanken und Aktivitäten ausklammert, als Hindernis in den Weg. Darum kommen wir auf unserem Glaubensweg nur voran, wenn wir die Welt überwinden. Wie das möglich ist, zeigt uns der Apostel in 1. Johannes 5,4.5:
«Alles, was aus Gott geboren ist, überwindet die Welt.» Als Gläubige besitzen wir die Fähigkeit, gegen den Strom der weltlichen Meinungen zu schwimmen. Wir sind aus Gott geboren und haben dadurch das ewige Leben bekommen. Diese neue Natur in uns reagiert nicht auf die Verlockungen der Welt. Wenn wir sie durch das Wort Gottes nähren, verliert die Welt an Bedeutung für uns.
«Dies ist der Sieg, der die Welt überwunden hat: unser Glaube.» Als Christen sind wir durch den Glauben mit Gott verbunden. Dadurch erkennen wir, wie Er die Welt beurteilt und was in seinen Augen wertvoll ist. Wir verstehen auch, dass die Welt von Satan regiert wird und uns deshalb schaden will. Zudem wissen wir aus der Bibel, wohin die Welt geht: Sie steuert dem göttlichen Gericht entgegen. All das hilft uns, die Welt zu überwinden.
«Wer ist es, der die Welt überwindet, wenn nicht der, der glaubt, dass Jesus der Sohn Gottes ist?» Wir kennen Christus als Sohn Gottes. Er wird vom Vater geliebt und von der Welt abgelehnt. Eine lebendige Glaubensbeziehung zu seiner wunderbaren Person gibt uns Kraft, die Welt zu überwinden.
Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-07-09
Jedem Kind Gottes stellt sich die Welt, die Gott aus ihren Gedanken und Aktivitäten ausklammert, als Hindernis in den Weg. Darum kommen wir auf unserem Glaubensweg nur voran, wenn wir die Welt überwinden. Wie das möglich ist, zeigt uns der Apostel in 1. Johannes 5,4.5:
«Alles, was aus Gott geboren ist, überwindet die Welt.» Als Gläubige besitzen wir die Fähigkeit, gegen den Strom der weltlichen Meinungen zu schwimmen. Wir sind aus Gott geboren und haben dadurch das ewige Leben bekommen. Diese neue Natur in uns reagiert nicht auf die Verlockungen der Welt. Wenn wir sie durch das Wort Gottes nähren, verliert die Welt an Bedeutung für uns.
«Dies ist der Sieg, der die Welt überwunden hat: unser Glaube.» Als Christen sind wir durch den Glauben mit Gott verbunden. Dadurch erkennen wir, wie Er die Welt beurteilt und was in seinen Augen wertvoll ist. Wir verstehen auch, dass die Welt von Satan regiert wird und uns deshalb schaden will. Zudem wissen wir aus der Bibel, wohin die Welt geht: Sie steuert dem göttlichen Gericht entgegen. All das hilft uns, die Welt zu überwinden.
«Wer ist es, der die Welt überwindet, wenn nicht der, der glaubt, dass Jesus der Sohn Gottes ist?» Wir kennen Christus als Sohn Gottes. Er wird vom Vater geliebt und von der Welt abgelehnt. Eine lebendige Glaubensbeziehung zu seiner wunderbaren Person gibt uns Kraft, die Welt zu überwinden.
Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-07-09
-
- forum junky
- Beiträge: 7882
- Registriert: 01.01.2016, 07:53
- Wohnort: Graubünden
Re: Gedanken zu den Tageslosungen
Nachdem Christus einmal geopfert worden ist, um vieler Sünden zu tragen, wird er zum zweiten Mal denen, die ihn erwarten, ... erscheinen zur Errettung. Hebräer 9,28
Der 9. Juli ist für Schweizer unvergessen. Warum? Wegen der Schlacht bei Sempach im Kanton Luzern. Im Sommer 1386 kam es zum entscheidenden Kampf der Eidgenossen gegen das Herzogtum Österreich. Leicht bewaffnet standen sie in Unterzahl einer gepanzerten Habsburger Ritterschar gegenüber. Dennoch konnten die Schweizer einen spektakulären Sieg erringen. Kein Wunder, dass dieser Tag für die Schweiz zum Mythos wurde.
Wie konnten die Eidgenossen, obwohl unterlegen, dennoch gewinnen? Zum Erstaunen der Habsburger griffen die mutigen Eidgenossen an – in keilförmiger Schlachtordnung. Eine alte Zürcher Chronik von 1476 schildert den Hergang: Es war die bewundernswerte Tat »eines getreuen Mannes« – Arnold von Winkelried. Er sprang dem Bericht zufolge hervor und rief: »Sorgt für mein Weib und meine Kinder!« Dann stürzte er sich mit ausgebreiteten Armen den Habsburger Lanzen entgegen, raffte deren Speerspitzen zusammen und lenkte sie alle auf seine Brust. Durchbohrt von vielen Spießen starb er. Seine letzten Worte waren: »Der Freiheit eine Gasse!« In die Phalanx der Gegner war eine Bresche geschlagen. Durch diese Schneise konnte das Schweizer Fußvolk die Österreicher schlagen.
Die Aufopferung von Arnold ist Geschichte. Die Aufopferung von Jesus jedoch findet einen zukünftigen Abschluss: Der Evangelist Johannes als Augenzeuge der Schlacht auf Golgatha zitiert eine alte Weissagung: »Dies geschah, damit die Schrift erfüllt würde: (...) Sie werden den anschauen, den sie durchstochen haben« (Johannes 19,37). In seinem letzten Buch beteuert Johannes: Dieser Durchbohrte wird bald wiederkommen! »Siehe, er kommt mit den Wolken, und jedes Auge wird ihn sehen, auch die, die ihn durchstochen haben« (Offenbarung 1,7).
Mehr unter www.LebenIstMehr.de
Der 9. Juli ist für Schweizer unvergessen. Warum? Wegen der Schlacht bei Sempach im Kanton Luzern. Im Sommer 1386 kam es zum entscheidenden Kampf der Eidgenossen gegen das Herzogtum Österreich. Leicht bewaffnet standen sie in Unterzahl einer gepanzerten Habsburger Ritterschar gegenüber. Dennoch konnten die Schweizer einen spektakulären Sieg erringen. Kein Wunder, dass dieser Tag für die Schweiz zum Mythos wurde.
Wie konnten die Eidgenossen, obwohl unterlegen, dennoch gewinnen? Zum Erstaunen der Habsburger griffen die mutigen Eidgenossen an – in keilförmiger Schlachtordnung. Eine alte Zürcher Chronik von 1476 schildert den Hergang: Es war die bewundernswerte Tat »eines getreuen Mannes« – Arnold von Winkelried. Er sprang dem Bericht zufolge hervor und rief: »Sorgt für mein Weib und meine Kinder!« Dann stürzte er sich mit ausgebreiteten Armen den Habsburger Lanzen entgegen, raffte deren Speerspitzen zusammen und lenkte sie alle auf seine Brust. Durchbohrt von vielen Spießen starb er. Seine letzten Worte waren: »Der Freiheit eine Gasse!« In die Phalanx der Gegner war eine Bresche geschlagen. Durch diese Schneise konnte das Schweizer Fußvolk die Österreicher schlagen.
Die Aufopferung von Arnold ist Geschichte. Die Aufopferung von Jesus jedoch findet einen zukünftigen Abschluss: Der Evangelist Johannes als Augenzeuge der Schlacht auf Golgatha zitiert eine alte Weissagung: »Dies geschah, damit die Schrift erfüllt würde: (...) Sie werden den anschauen, den sie durchstochen haben« (Johannes 19,37). In seinem letzten Buch beteuert Johannes: Dieser Durchbohrte wird bald wiederkommen! »Siehe, er kommt mit den Wolken, und jedes Auge wird ihn sehen, auch die, die ihn durchstochen haben« (Offenbarung 1,7).
Mehr unter www.LebenIstMehr.de
-
- forum junky
- Beiträge: 7882
- Registriert: 01.01.2016, 07:53
- Wohnort: Graubünden
Re: Gedanken zu den Tageslosungen
Seid um nichts besorgt, sondern in allem lasst durch Gebet und Flehen mit Danksagung eure Anliegen vor Gott kundwerden; und der Friede Gottes, der allen Verstand übersteigt, wird eure Herzen und euren Sinn bewahren in Christus Jesus. Philipper 4,6.7
Vielleicht hast du arge Schwierigkeiten in der Familie. Oder du machst dir Sorgen um deine Glaubensgeschwister. Der Apostel Paulus wusste, wie belastend gerade zwischenmenschliche Probleme sein können. Deshalb ruft er uns zu: «Seid um nichts besorgt, sondern in allem lasst durch Gebet und Flehen mit Danksagung eure Anliegen vor Gott kundwerden.»
Geh zu deinem Gott und sag Ihm alles! Breite es vor Ihm aus, statt deine Gedanken weiter damit zu quälen. Es ist nicht gesagt, dass Gott dir deinen Wunsch erfüllen wird, denn dies könnte vielleicht nicht zu deinem Guten sein. Aber Er wird dir seinen eigenen Frieden schenken! Du legst deine Sorgen auf sein Herz, und Er legt seinen Frieden in dein Herz. Wird das, was dich beunruhigt, wohl den Frieden Gottes stören können? Unmöglich!
Zusätzlich heisst es: «Lasst eure Anliegen mit Danksagung vor Ihm kundwerden.» Wenn ich jemand bitte, sich an meiner Stelle um ein Problem zu kümmern, so danke ich dieser Person bereits dann, wenn sie sich nur schon dazu bereit erklärt. Zwischen uns und Gott soll das nicht anders sein: Vertrauensvoll danken wir Ihm im Voraus, weil Er die Sache, die uns Schwierigkeiten macht, übernehmen will.
Auf diese Weise wird das Herz frei, sich wieder neu zu freuen. Dabei werden wir im Leben unserer Mitmenschen auch das entdecken, was Gottes Gnade bereits bewirken konnte.
Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-07-10
Vielleicht hast du arge Schwierigkeiten in der Familie. Oder du machst dir Sorgen um deine Glaubensgeschwister. Der Apostel Paulus wusste, wie belastend gerade zwischenmenschliche Probleme sein können. Deshalb ruft er uns zu: «Seid um nichts besorgt, sondern in allem lasst durch Gebet und Flehen mit Danksagung eure Anliegen vor Gott kundwerden.»
Geh zu deinem Gott und sag Ihm alles! Breite es vor Ihm aus, statt deine Gedanken weiter damit zu quälen. Es ist nicht gesagt, dass Gott dir deinen Wunsch erfüllen wird, denn dies könnte vielleicht nicht zu deinem Guten sein. Aber Er wird dir seinen eigenen Frieden schenken! Du legst deine Sorgen auf sein Herz, und Er legt seinen Frieden in dein Herz. Wird das, was dich beunruhigt, wohl den Frieden Gottes stören können? Unmöglich!
Zusätzlich heisst es: «Lasst eure Anliegen mit Danksagung vor Ihm kundwerden.» Wenn ich jemand bitte, sich an meiner Stelle um ein Problem zu kümmern, so danke ich dieser Person bereits dann, wenn sie sich nur schon dazu bereit erklärt. Zwischen uns und Gott soll das nicht anders sein: Vertrauensvoll danken wir Ihm im Voraus, weil Er die Sache, die uns Schwierigkeiten macht, übernehmen will.
Auf diese Weise wird das Herz frei, sich wieder neu zu freuen. Dabei werden wir im Leben unserer Mitmenschen auch das entdecken, was Gottes Gnade bereits bewirken konnte.
Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-07-10
-
- forum junky
- Beiträge: 7882
- Registriert: 01.01.2016, 07:53
- Wohnort: Graubünden
Re: Gedanken zu den Tageslosungen
und auch in Zukunft bin ich der Herr dieser Welt. Was ich in der Hand halte, kann mir niemand entreißen. Wer könnte mich daran hindern, zu tun, was ich will? Jesaja 43,13
Merkt ihr, wie unsinnig es ist, einem bestimmten Menschen zu folgen und sich darauf auch noch etwas einzubilden? Euch gehört doch ohnehin alles: Ihr selbst aber gehört Christus, und Christus gehört Gott. 1. Korinther 3,21.23
Ich verlasse mich nur auf das, was mein Herr und Erlöser Jesus Christus in seinem Wort mir sagt, denn nur er zeigt mir den Weg zum ewigen Leben.
https://www.youtube.com/watch?v=vICrA9a4rjI
Merkt ihr, wie unsinnig es ist, einem bestimmten Menschen zu folgen und sich darauf auch noch etwas einzubilden? Euch gehört doch ohnehin alles: Ihr selbst aber gehört Christus, und Christus gehört Gott. 1. Korinther 3,21.23
Ich verlasse mich nur auf das, was mein Herr und Erlöser Jesus Christus in seinem Wort mir sagt, denn nur er zeigt mir den Weg zum ewigen Leben.
https://www.youtube.com/watch?v=vICrA9a4rjI
-
- forum junky
- Beiträge: 7882
- Registriert: 01.01.2016, 07:53
- Wohnort: Graubünden
Re: Gedanken zu den Tageslosungen
Der Film https://www.youtube.com/watch?v=_mBY0v_WoMI zeigt eine höchst interessante Geschichte von Dr. Johann Loibner, der es eigentlich nie vorhatte, sein Leben dafür zu geben, um neue Gesichtspunkte und verbrecherische Zusammenhänge durch die Impfung aufzuzeigen.
-
- forum junky
- Beiträge: 7882
- Registriert: 01.01.2016, 07:53
- Wohnort: Graubünden
Re: Gedanken zu den Tageslosungen
Das Reich der Himmel ist einem König gleich geworden, der mit seinen Knechten Abrechnung halten wollte. Als er aber anfing abzurechnen, wurde einer zu ihm gebracht, der 10 000 Talente schuldete. Matthäus 18,23.24
Der Herr Jesus erzählte einmal eine Geschichte von einem König, der mit seinen Knechten abrechnete. – Dieser König stellt Gott dar, dem wir Menschen für unser ganzes Leben Rechenschaft schuldig sind. Aus der Bibel erfahren wir, was Gott von uns erwartet und wie Er uns beurteilt.
Vor dem König stand ein Knecht, der ihm 10 000 Talente schuldete. Das war eine enorm hohe Summe, die er unmöglich zurückzahlen konnte. – Genauso geht es uns. Wir haben nicht so gelebt, wie Gott es von uns erwarten kann. Im Gegenteil! Durch unsere vielen Sünden ist eine für uns unbezahlbar grosse Schuld vor Ihm entstanden. Wir sind nicht in der Lage, sie zu tilgen. Weder Geldspenden noch gute Werke noch ein anständiges Leben können eine Sünde vor Gott ungeschehen machen.
Als der Knecht vor seinem Gebieter niederfiel und ihn anflehte, wurde der König innerlich bewegt und erliess ihm das ganze Darlehen. – Wenn wir unsere Schuld vor Gott einsehen und sein Urteil über uns anerkennen, erfahren wir seine Gnade. Er vergibt uns alle unsere Sünden! Die gerechte Grundlage dafür ist der Tod des Herrn Jesus am Kreuz. Dort hat Er für jeden, der an Ihn glaubt, die ganze Schuld getilgt. Darum kann Gott uns begnadigen und freisprechen.
«Glückselig der, dessen Übertretung vergeben, dessen Sünde zugedeckt ist! Glückselig der Mensch, dem der Herr die Ungerechtigkeit nicht zurechnet» (Psalm 32,1.2).
Mehr unter https://leselounge.beroea.ch
Der Herr Jesus erzählte einmal eine Geschichte von einem König, der mit seinen Knechten abrechnete. – Dieser König stellt Gott dar, dem wir Menschen für unser ganzes Leben Rechenschaft schuldig sind. Aus der Bibel erfahren wir, was Gott von uns erwartet und wie Er uns beurteilt.
Vor dem König stand ein Knecht, der ihm 10 000 Talente schuldete. Das war eine enorm hohe Summe, die er unmöglich zurückzahlen konnte. – Genauso geht es uns. Wir haben nicht so gelebt, wie Gott es von uns erwarten kann. Im Gegenteil! Durch unsere vielen Sünden ist eine für uns unbezahlbar grosse Schuld vor Ihm entstanden. Wir sind nicht in der Lage, sie zu tilgen. Weder Geldspenden noch gute Werke noch ein anständiges Leben können eine Sünde vor Gott ungeschehen machen.
Als der Knecht vor seinem Gebieter niederfiel und ihn anflehte, wurde der König innerlich bewegt und erliess ihm das ganze Darlehen. – Wenn wir unsere Schuld vor Gott einsehen und sein Urteil über uns anerkennen, erfahren wir seine Gnade. Er vergibt uns alle unsere Sünden! Die gerechte Grundlage dafür ist der Tod des Herrn Jesus am Kreuz. Dort hat Er für jeden, der an Ihn glaubt, die ganze Schuld getilgt. Darum kann Gott uns begnadigen und freisprechen.
«Glückselig der, dessen Übertretung vergeben, dessen Sünde zugedeckt ist! Glückselig der Mensch, dem der Herr die Ungerechtigkeit nicht zurechnet» (Psalm 32,1.2).
Mehr unter https://leselounge.beroea.ch
-
- forum junky
- Beiträge: 7882
- Registriert: 01.01.2016, 07:53
- Wohnort: Graubünden
Re: Gedanken zu den Tageslosungen
Doch es kommt die Zeit, da werden die Israeliten so zahlreich sein wie der Sand am Meer; man wird sie nicht zählen können. Ich habe ihnen gesagt: Ihr seid nicht mein Volk. Dann aber werden sie ›Kinder des lebendigen Gottes‹ heißen. Hosea 2,1
Daran zeigt sich, dass du kein Sklave mehr bist, sondern ein Sohn. Wenn du aber ein Sohn bist, bist du auch ein Erbe; Gott selbst hat dich dazu bestimmt. Galater 4,7
Das ich nach meinem Leben hier auf Erden zu Gott in sein Reich kommen werde, ist nicht mein Verdienst, allein Gottes Liebe zu mir die er allen Menschen anbietet, die Jesus als ihren Erlöser und Herrn annehmen.
https://www.youtube.com/watch?v=p-i4MtfbFO0
Daran zeigt sich, dass du kein Sklave mehr bist, sondern ein Sohn. Wenn du aber ein Sohn bist, bist du auch ein Erbe; Gott selbst hat dich dazu bestimmt. Galater 4,7
Das ich nach meinem Leben hier auf Erden zu Gott in sein Reich kommen werde, ist nicht mein Verdienst, allein Gottes Liebe zu mir die er allen Menschen anbietet, die Jesus als ihren Erlöser und Herrn annehmen.
https://www.youtube.com/watch?v=p-i4MtfbFO0