Gedanken zu den Tageslosungen

Wie es der Name schon sagt.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Die zum Frieden raten, haben Freude. Sprüche 12,20

Soweit es irgend möglich ist und von euch abhängt, lebt mit allen Menschen in Frieden. Römer 12,18

Durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn bekam ich die Liebe Gottes in meinem Herzen die mich befähigt Frieden mit allen Menschen zu haben.
https://www.youtube.com/watch?v=y4BHD5D84VI
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Wenn nun der Sohn euch frei macht, werdet ihr wirklich frei sein. Johannes 8,36

Der Modezar Karl Lagerfeld (1933-2019) befasste sich mit schönen Stoffen und Parfums, vor allem aber mit sich selbst. Als er einmal nach Gott gefragt wurde, antwortete er: „Es fängt mit mir an; es hört mit mir auf, basta!“ Für Gott hatte er keinen Platz.

Es gibt Zeitgenossen, die nur um sich selbst kreisen und in ihrem Leben nur Platz für sich selbst haben. Da passen weder Partner noch Kind und erst recht kein Gott hinein. Da ist ein Partner nur so lange willkommen, wie er dem eigenen Ego schmeichelt - dann wird er abserviert. Da stört ein Kind nur die eigene Lebens­entfaltung - es wird abgelehnt, oft auch abgetrieben. Da ist ein Gott, der Maßstäbe formuliert, nur ein Störfaktor.

Die Ichbezogenheit, das Drehen um die eigene Person, ist ein Problem, das uns alle mehr oder weniger betrifft. Als dem ersten Menschenpaar versprochen wurde: „Ihr werdet sein wie Gott“, da ließen sie sich verführen und fielen in Sünde (1. Mose 3,5). Und auch unser eigenes Leben zeigt, wenn wir ehrlich sind, genau diese zerstörerische Wirkung unseres selbstsüchtigen Verhaltens: kaputte Freundschaften, zerbrochene Ehen, abgelehnte Kinder, einsames Älterwerden? Auch für Jesus Christus haben wir oft keinen Platz in unserem Leben: weil Er uns stört und in den Weg tritt, weil Er uns sagt, was falsch und richtig ist. Dabei möchte Er uns davon befreien, dass wir nur an unsere eigene Befindlichkeit denken; Er möchte heilen, versöhnen und beschenken, möchte unseren Blick weiten und uns „wirklich frei“ machen.

Ein Leben, das sich nur um sich selbst dreht, ist einsam und arm - ein Leben, das Jesus Christus umgestaltet und neu ausgerichtet hat, ist dagegen frei und reich. Es ist ein Leben, das sich wirklich lohnt, das Liebe kennt und das Ewigkeitswert hat!

Mehr unter www.gute-saat.de
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Ich freue mich wenn du ein www.KindGottes.ch geworden bist und www.Jesusallein.ch nachfolgst. www.Gottsegnedich.ch für alles was du tust.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Herr, was ist der Mensch, dass du Kenntnis von ihm nimmst? Psalm 144,3

Verglichen mit dem riesigen Universum ist der Mensch nur ein kleines, zerbrechliches Wesen. Trotzdem ist er das höchste irdische Geschöpf Gottes. Der französische Mathematiker und christliche Philosoph Blaise Pascal drückte es so aus: „Der Mensch ist nur ein Schilfrohr, das schwächste der Natur, aber er ist ein denkendes Schilfrohr.“ Und dann fügte er hinzu, dass dennoch alles Denken dem Menschen letztlich weder Halt noch Sicherheit bringen könne. Das führte ihn zu der Erkenntnis, dass „der Mensch aus seinem Elend nur durch die Gnade Gottes gerettet werden kann, nicht durch eigenes Verdienst und eigene Handlung.“

Wenn wir mit scheinbar unlösbaren Schwierigkeiten konfrontiert werden - wo finden wir dann Hilfe? Bei anderen Menschen, die letztlich ebenso schwach sind wie wir selbst?

Die Bibel berichtet von Hiob, der durch extreme Schicksalsschläge getroffen wurde. Wo suchte er Hilfe? Bei seinen Freunden? Nein, sondern er wandte sich an Gott, um zu verstehen, warum ihn das alles traf. Dabei empfand er sehr deutlich, wie schwach, gering und vergänglich er im Vergleich zu Gott war: „Ein Hauch sind meine Tage! … Siehe, zu gering bin ich, was soll ich dir erwidern?“ (Hiob 7,16; 40,4). Aber im Lauf der Zeit kam er zu der überwältigenden Erkenntnis, dass sich der große Gott im Himmel trotzdem in Liebe und Fürsorge mit ihm beschäftigte. Hiob verstand, dass sowohl sein Leid als auch die anschließende Rettung von Gott kamen. Dahin sollten auch wir kommen! Richten wir unsere Blicke auf Ihn, den helfenden und rettenden Gott! Er steht über allem!

„Der Mensch - wie Gras sind seine Tage; wie die Blume des Feldes, so blüht er. Denn ein Wind fährt darüber, und sie ist nicht mehr ... Die Güte des Herrn aber ist von Ewigkeit zu Ewigkeit über denen, die ihn fürchten“ (Psalm 103,15–17).

(Schluss morgen)

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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Du hast ihm den Auftrag gegeben, über deine Geschöpfe zu herrschen. Alles hast du ihm zu Füßen gelegt: Psalm 8,7

»Es ist alles erlaubt«, sagt ihr. Das mag stimmen, aber es ist nicht alles gut. Mir ist alles erlaubt, aber ich will mich nicht von irgendetwas beherrschen lassen. 1. Korinther 6,12

Durch das Wirken des Heiligen Geistes, der in mir lebt, nach dem ich www.jesusallein.ch nachfolge, muss ich mich von nichts beherrschen lassen.
https://www.youtube.com/watch?v=ATy2jji-J20
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Eine neue Stu­die, die von For­schern aus den Nie­der­lan­den vor­ge­legt wur­de, hat Da­ten aus 47 Län­dern aus­ge­wer­tet und fest­ge­stellt, dass es in der west­li­chen Welt seit 2020 mehr als drei Mil­li­o­nen über­zäh­li­ge To­des­fäl­le ge­ge­ben hat. Die in der Fach­zeit­schrift BMJ Pub­lic Health ver­öf­fent­lich­te Stu­die be­zeich­net dies als »⁠bei­spiel­los⁠« und for­dert die Re­gie­run­gen mit Nach­druck auf, die zu­grun­de­lie­gen­den Ur­sa­chen gründ­lich zu un­ter­su­chen – ein­schließ­lich mög­li­cher Schä­den durch Impf­stof­fe. Die For­scher wei­sen da­rauf hin, dass wäh­rend der jüngs­ten Pan­de­mie von Po­li­ti­kern und Me­dien wie­der­holt be­tont wur­de, dass je­der COVID-​19-​To­des­fall von Be­deu­tung sei. »⁠In der Zeit nach der Pan­de­mie⁠«, schrei­ben sie, »⁠soll­te die glei­che Mo­ral gel­ten. Je­der To­des­fall muss un­ab­hän­gig von sei­ner Ur­sa­che zur Kennt­nis ge­nom­men und auf­ge­klärt wer­den⁠«.

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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

„Du bist, was du isst.“

Wir pflücken längst nicht mehr die reifen Früchte vom naturbelassenen Baum in seinem angestammten Lebensraum. Auch Gänseblümchen und Gemüsedistel, die heruntergefallenen Bucheckern und Nüsse oder die vom Strauch gepflückten Beeren im Wald befinden sich nicht mehr auf unserem täglichen Speiseplan.

Bei uns auf den Tisch kommt Hochleistungsgemüse, Obst und Getreide, das durch die Jahrhunderte auf höchste Ertragsmenge, klimatische Robustheit, perfekte Lagerfähigkeit und langanhaltend fantastisches Aussehen in der Verkaufsstelle zu gefallen weiß. Wir kaufen unsere pflanzlichen Lebensmittel im Einzelhandel, lagern sie im heimischen Kühlschrank und kochen sie vor dem Verzehr in 100-Grad-Celsius-heißen Wasser bis zum Garpunkt unserer Wahl. Auf dem Teller nehmen sie meist ein schüchternes Plätzchen ein neben einem viel zu großen Stück Fleisch oder Fisch.

In den Früchten der modernen Agrartechnik sind Vitamine und weitere wichtige Mikronährstoffe Mangelware. Über die Tendenz, dass der Gehalt seit Jahrzehnten abnimmt und längst nicht mehr ausreicht, den Bedarf eines gesunden Erwachsenen zu decken, geben mittlerweile unzählige Studien Auskunft. Noch schlimmer sieht die Bilanz bei den „wohlschmeckenden“ Produkten der Lebensmittelindustrie aus. Der gegen Null strebende Gehalt an Mikronährstoffen wird noch von dem Zusatz von synthetischen Geschmacks-, Aroma- und Konservierungsstoffen.

Dabei ist die Lösung so einfach. Ein hoher Anteil frisch zubereiteter saisonaler und regionaler Lebensmittel möglichst in Bio-Qualität ist ein Anfang.

Den Bedarf unserer Körperzellen an all den essentiellen Vitaminen, Aminosäuren, Spurenelementen, Mineralien und Pflanzenextrakten können wir erheblich gezielter und vor allem mit reichhaltiger Multi-Versorgung mit vernünftigen Mikronährstoffkombinationen decken.

Wir sind froh, dass wir die www.Zellvitalstoffe.ch nehmen können die uns gesund und fit gemacht haben.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Ein Vortrag, den Roger Liebi bei der Fachtagung für Informatik am 02.03.2024 in Krelingen gehalten hat.
https://www.youtube.com/watch?v=HxyurwZDxDE
Menschliche Sprachen haben grenzenlose Ausdrucksmöglichkeiten.

Alle normalen Kinder können jede beliebige Sprache der Welt erlernen, wenn sie ihnen angeboten wird. Bis 10 Jahre kann ein Kind eine Sprache spielerisch aufnehmen. Wenn aber ein Kind bis zum Alter von 10 Jahren keine Sprache gelernt hat, wird es nie eine Sprache lernen. Ohne ein Sprachsystem von außen bleibt der Mensch sprachlos. Er kreiert keine Sprachen selbst.

Woher kommen nun die mehr als 7.000 Sprachen der Welt? Sind sie Produkte der Evolution? Oder hat die Bibel recht, wenn sie lehrt, dass die Sprachen von Gott geschaffen wurden? Welcher Standpunkt ist glaubwürdig?
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Wenn ich anschaue deine Himmel, ... die du bereitet hast: Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, und des Menschen Sohn, dass du auf ihn achthast? Denn ein wenig hast du ihn unter die Engel erniedrigt; und mit Herrlichkeit und Pracht hast du ihn gekrönt. Du hast ihn zum Herrscher gemacht über die Werke deiner Hände; alles hast du unter seine Füße gestellt. Psalm 8,4–7

Gestern haben wir gesehen, wie gering der Mensch ist und wie sich Gott trotzdem um jeden Einzelnen von uns kümmert. Der heutige Tagesvers macht es uns noch einmal bewusst: Gott ist unendlich groß - wir dagegen unendlich klein. Aber dann kommt eine verblüffende Aussage: „Mit Herrlichkeit und Pracht hast du ihn gekrönt …; alles hast du unter seine Füße gestellt.“ Wie passt das zusammen? Der niedrige, schwache Mensch soll über alle „Werke deiner Hände“, das ganze Universum, herrschen?

Das Neue Testament beantwortet diese Frage. Dort wird dieses Psalmwort zitiert und auf Jesus Christus bezogen: „Wir sehen aber Jesus, der ein wenig unter die Engel wegen des Leidens des Todes erniedrigt war, mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt“ (Hebräer 2,6–9). Jesus wurde von einer Frau geboren, war also „des Menschen Sohn“. Als Mensch war Er „unter die Engel erniedrigt“. Er nahm die Schwachheit und Begrenztheit des menschlichen Lebens auf sich, um schließlich für Sünder am Kreuz zu sterben. Doch weil Er selbst sündlos war, hat Gott Ihn wieder aus dem Tod auferweckt. 40 Tage später ist Er in den Himmel aufgefahren, wo Er von Gott „mit Herrlichkeit und Pracht gekrönt“ und zum „Herrscher“ gemacht worden ist. Noch sehen wir davon nichts, aber die Bibel bezeugt an vielen Stellen, dass Er bald kommen wird, um sich alles zu unterwerfen. Dann wird Er in Gerechtigkeit und Frieden über die ganze Erde regieren.
Jesus, der „Sohn des Menschen“, ist die allumfassende Antwort auf die Frage: „Was ist der Mensch?“

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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Mose sprach: Alles, was ich euch gebiete, das sollt ihr halten und danach tun. Du sollst nichts dazutun und nichts davontun. 5. Mose 13,1

Jesus erwiderte auf ihre Frage: »Was ich euch sage, sind nicht meine eigenen Gedanken. Es sind die Worte Gottes, der mich gesandt hat. Wer bereit ist, Gottes Willen zu tun, der wird erkennen, ob diese Worte von Gott kommen oder ob es meine eigenen Gedanken sind. Johannes 7,16-17

Ich glaube an alles was Jesus Christus gesagt hat, denn es sind Worte die mich in den Himmel bringen, wenn ich sie befolge.
https://www.youtube.com/watch?v=DNMzpSfMXao
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