Gedanken zu den Tageslosungen

Wie es der Name schon sagt.
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ermutigung
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Sie nahmen ihn vom Holz herab und legten ihn in eine Gruft. Gott aber hat ihn aus den Toten auferweckt. Apostelgeschichte 13,30.31

Gott hat seinen Sohn Jesus Christus, der am Kreuz das Erlösungswerk vollbracht hat, aus den Toten auferweckt. Seine Auferweckung ist der Beweis dafür, dass Gott sein Opfer angenommen hat. Es reicht völlig aus, um verlorene Menschen zu erretten.

So fanden die Frauen, die nach dem Tod ihres Herrn am ersten Tag der Woche zur Gruft gingen, ein leeres Grab. Die Botschaft, die sie von den Engeln bekamen, klingt bis heute als ein Jubelruf in unseren Ohren: «Was sucht ihr den Lebendigen unter den Toten? Er ist nicht hier, sondern er ist auferstanden» (Lukas 24,5.6).

Der Herr Jesus ist aus den Toten auferstanden. Er wurde zum Leben auferweckt, um nie wieder zu sterben, während die übrigen Toten im Tod blieben. Er ist der erste Auferstandene dieser Art. Doch es werden Ihm andere folgen, die ebenfalls aus den Toten auferstehen werden. Wenn der Herr Jesus zur Entrückung der Seinen kommt, werden die entschlafenen Gläubigen lebendig gemacht. Sie werden auferstehen, während die ungläubig Gestorbenen noch im Tod bleiben werden.

So darf jedes Kind Gottes wissen: Ich gehöre zum Herrn Jesus, auch in der Auferstehung. Er wird mich lebendig machen, wenn ich vor seinem Kommen entschlafe, oder umgestalten, wenn ich bei seinem Kommen auf der Erde lebe. Dann werde ich einen neuen Körper haben, der dem Leib der Herrlichkeit meines Erlösers gleicht. Mit meinen Augen werde ich Ihn sehen, wie Er ist.

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-03-31
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Mit der Auferstehung steht und fällt der christliche Glaube. Paulus schreibt an die Gemeinde in Korth: "Wenn aber Christus nicht auferweckt wurde, ist euer Glaube sinnlos und ihr steckt immer noch in euren Sünden. Und die, die im Vertrauen auf Christus gestorben sind, wären alle verloren." 1. Korinther 15,17-18
Doch immer wieder wird versucht, das Vertrauen auf die Auferstehung zu untergraben. Tatsächlich sind die Ereignisse rund um den Tod und die Auferstehung Jesu bestens belegt. Alle vier Evangelien bestätigen, dass Jesus mehrfach seinen Jüngern die Auferstehung angekündigt hat. Die Botschaft vom auferstandenen Jesus wurde zuerst in der Stadt verkündet, in der Jesus begraben worden war. Die Auferstehung war eine Tatsache, die niemand leugnen konnte. Selbst die jüdischen Führer gaben zu, dass das Grab leer war. Sie bemühten sich allerdings, das Gerücht in die Welt zu setzen, dass seine Jünger den Leichnam gestohlen hätten.
Paulus schreibt von mehr als 500 Personen, die den auferstandenen Jesus gesehen haben. Es stand damals überhaupt nicht zur Debatte, ob die Auferstehung wirklich geschehen war. Dafür gab es zu viele Augenzeugen, die man fragen konnte.
Die Zeugnisse der frühen Kirche belegen, dass alle Jünger, bis auf Johannes, den Märtyrertod starben. Es ist schwer vorstellbar, dass die Jünger für einen toten Jesus ihr Leben ließen, dessen Auferstehung sie nur erfunden hatten. Es wäre töricht, für eine Lüge, die man selbst erfunden hat, zu sterben.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Wir gehen bald zum Oster-Gottesdienst https://www.youtube.com/watch?v=Ugn3m3BUg5E Gott segne dich beim zuschauen.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater und meinem Gott und eurem Gott. Johannes 20,17
Gott hat den Geist seines Sohnes in unsere Herzen gesandt, der da ruft: Abba, Vater! Galater 4,6

Jesus Christus stirbt am Kreuz, wird in ein Grab gelegt und steht am dritten Tag wieder aus den Toten auf. Als Maria Magdalene, „von der er sieben Dämonen ausgetrieben hatte“, frühmorgens zur Gruft kommt, sieht sie den Stein weggewälzt. Sie weint, weil sie meint, jemand habe ihren Herrn weggenommen. Da erscheint Jesus ihr und gibt ihr den Auftrag: „Geh hin zu meinen Brüdern und sprich zu ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater und meinem Gott und eurem Gott“ (Johannes 20,1–17; Markus 16,9).

Die Juden kannten Gott als Vater, als Schöpfer und Beschützer, als Ursprung von allem. Doch kein Jude sprach von Ihm als „seinem Vater“. Ein Christ, der Jesus Christus angenommen und so das Recht erworben hat, Kind Gottes zu werden, darf den großen Schöpfer-Gott als Vater anreden. Er darf wissen, dass der Vater des Herrn Jesus jetzt auch sein Vater ist, darf durch den Heiligen Geist nun „Abba, Vater“ sagen.

Eine so enge Beziehung zwischen Gott und Mensch ist einmalig in der Welt: Im Islam ist Allah letztlich ein unnahbarer, ferner Gott. Und im Hinduismus und Buddhismus kennt man noch nicht einmal einen persönlichen Gott.

Doch nur derjenige darf Gott seinen Vater nennen, der durch Jesus Christus eine persönliche Beziehung zu Ihm hat; der weiß, dass Gott nicht nur ein Vater, sondern sein Vater ist. Dieser himmlische Vater liebt seine Kinder mit der gleichen Liebe, mit der Er auch seinen Sohn Jesus Christus liebt. Unvorstellbar - aber wahr! (1. Johannes 1,3; Johannes 16,27; 17,26)

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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Lernt wieder, Gutes zu tun! Sorgt für Recht und Gerechtigkeit, tretet den Gewalttätern entgegen und verhelft den Waisen und Witwen zu ihrem Recht!« Jesaja 1,17

Während des Gottesdienstes sagte einer von ihnen – er hieß Agabus – eine große Hungersnot voraus. Sie würde sich über das gesamte Reich erstrecken. So hatte es ihm der Heilige Geist gezeigt. Tatsächlich trat diese Hungersnot wenige Jahre später noch während der Regierungszeit von Kaiser Klaudius ein. Deshalb beschloss die Gemeinde in Antiochia, ihren Brüdern und Schwestern in Judäa zu helfen. Jeder in der Gemeinde sollte so viel geben, wie er konnte, Apostelgeschichte 11,28-29

Jesus Christus schenkte mir eine neue Gesinnung, freigebig zu sein wo ich Not sehe und mithelfen kann das die frohe Botschaft von der Erlösung allein durch Jesus Christus verkündet wird.
https://www.youtube.com/watch?v=E_Q3NpupDVw
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Karl Müller, der Erfinder von MBT und kybun, erzählt in seinem Video https://www.youtube.com/watch?v=x48MysCnyac&t=22s was ihm gegen seine Knieschmerzen, weil ihm der Knorpel, den Meniskus und das Kreuzband fehlt, geholfen hat schmerzfrei zu werden.

Hier https://www.youtube.com/watch?v=1R_YTNUFic8&t=25s ist schon einmal das zweite von acht Progammen mit den ersten Übungen für ein Laufen ohne Schmerzen.

Viel Freude beim Üben für ein schmerzfreies Leben. www.wennkrank.ch
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

„Gottes Ehre ist es, eine Sache zu verhüllen, und Ehre der Könige ist es, eine Sache zu erforschen.“ Spr 25,2

Alles, was uns etwas über unseren Schöpfer offenbart, sollte uns interessieren. Die Heilige Schrift ist als Gottes schriftliche Offenbarung eine ganz eigene Klasse für sich. Aber auch die Mathematik enthüllt eine klare Dimension der Persönlichkeit Gottes, zusammen mit Kunst und Naturwissenschaft. Die Bibel sagt: „Gott gab Salomo Weisheit und Einsicht in hohem Maß […]
Er verfasste dreitausend Sprichwörter und die Zahl seiner Lieder betrug tausendundfünf. Er redete über die Bäume, […] über das Vieh, die Vögel, das Gewürm und die Fische. Von allen Völkern kamen Leute, um die Weisheit Salomos zu hören, Abgesandte von allen Königen der Erde, die von seiner Weisheit vernommen hatten.“ (1. Kön 5,9.12-14).
Salomo war an allem interessiert. Und die Breite seines Wissens verlieh ihm solch eine tiefe Weisheit, dass „aus allen Völkern Menschen kamen, um die Weisheit Salomos zu hören.“ Wer schickte diese Menschen? „Die Könige der Erde, die von seiner Weisheit vernommen hatten.“
Als geisterfüllte Bürger des Reichs Gottes sind wir nicht dazu berufen, unserem kulturellen Umfeld aus dem Weg zu gehen, sondern es positiv zu beeinflussen. „Es ist die Ehre Gottes, etwas zu verbergen; etwas zu erforschen, ist die Ehre der Könige.“
Gott liebt es, wenn wir etwas erkennen oder auf etwas stoßen, das uns neu ist, selbst wenn unsere Entdeckungen allgemein bekannt sind. So reagieren wir als Eltern, wenn unsere Kinder Neues entdecken, oder? Wenn du immer wieder die richtigen Fragen stellst, wird Gott dir immer wieder die richtigen Antworten geben.

Mehr unter www.freudeamheute.com
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Jeder aber wird versucht, wenn er von seiner eigenen Begierde fortgezogen und gelockt wird. Danach, wenn die Begierde empfangen hat, gebiert sie die Sünde; die Sünde aber, wenn sie vollendet ist, gebiert den Tod. Jakobus 1,14.15

Eine gute Gesundheit hängt oft davon ab, dass man eine Krankheit im frühen Stadium entdeckt, bevor sie grossen Schaden anrichten kann. Viele Krankheiten haben eine Inkubationszeit, in der sich nur wenige oder gar keine Symptome zeigen, obwohl sich die Keime im Körper bereits schnell vermehren. Deshalb versucht z. B. die Schweizer Krebsliga, die Menschen darüber aufzuklären, wie sie Anzeichen einer Erkrankung frühzeitig erkennen können.

Im heutigen Bibelwort werden die allmählichen, aber verhängnisvollen Schritte beschrieben, die zur tödlichen «Krankheit» namens Sünde führen. Zuerst lockt und verführt die Begierde. Wenn wir ihr nachgeben, entsteht Sünde. Was wir dann als Vergehen erkennen, ist oft die endgültige Entfaltung der Sünde, die über einen längeren Zeitraum in unserem Herzen gewirkt hat. Weil wir sie nicht verurteilt haben, hat sie sich entfaltet und schliesslich zu einem Unrecht im Leben geführt.

Gott sagt uns: «Behüte dein Herz mehr als alles, was zu bewahren ist; denn von ihm aus sind die Ausgänge des Lebens» (Sprüche 4,23). Achten wir deshalb auf erste Symptome, die uns einen schlechten Zustand anzeigen:

Wenn wir am Bibellesen keine Freude mehr haben,
wenn wir zu beschäftigt sind, um in Ruhe zu beten,
wenn wir die Zusammenkünfte der Gläubigen versäumen.
Wir wollen wachsam sein und – wenn nötig – sofort eine Korrektur vornehmen.

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-04-02
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Ich, der Hohe und Erhabene, der ewige und heilige Gott, wohne in der Höhe, im Heiligtum. Doch ich wohne auch bei denen, die traurig und bedrückt sind. Ich gebe ihnen neuen Mut und erfülle sie wieder mit Hoffnung. Jesaja 57,15

Deshalb drängten ihn die Jünger: »Bleib doch über Nacht bei uns! Es ist spät und wird schon dunkel.« So ging er mit ihnen ins Haus. Lukas 24,29

Weil Jesus Christus mein Erlöser und Herr geworden ist, lebt er in mir und gibt mir in allen Lebenslagen neuen Mut und erfüllt mich mit Vertrauen das alles gut wird.
https://www.youtube.com/watch?v=cT__Ir-k5c0
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Sie, die Gold aus dem Beutel schütten und Silber mit der Waage abwiegen, stellen einen Schmelzer an, damit er einen Gott daraus mache ... Sie heben ihn auf, tragen ihn auf der Schulter und lassen ihn an seiner Stelle nieder, und er steht da. Jesaja 46,6.7

Vielleicht haben Sie schon einmal Bilder davon gesehen, wie Menschen einen «Gott» auf einer Plattform durch die Strassen tragen. Oder Sie haben eine Prozession miterlebt, an der man Standbilder oder Figuren durch die Stadt getragen hat. In einem Punkt gleichen sich diese Veranstaltungen auf der ganzen Welt: Die Figuren, Skulpturen oder Bilder werden von den Menschen getragen oder irgendwo hingestellt. Sie können sich nicht s/Users/du/Desktop/bibelsprüche/jesus sieht.jpgelber fortbewegen.

So beschreibt es auch Gott im heutigen Bibelwort: «Sie heben ihn (den Götzen) auf, tragen ihn auf der Schulter und lassen ihn an seiner Stelle nieder». Da müssen wir uns ehrlich die Frage stellen: Was nützt ein solcher Gott, der nicht einmal selber gehen kann?

Ganz anders ist es beim lebendigen Gott. Er sagt von sich: «Bis in euer Greisenalter bin ich derselbe, und bis zu eurem grauen Haar werde ich euch tragen; ich habe es getan, und ich werde heben, und ich werde tragen und erretten» (Jesaja 46,4). Da ist es gerade umgekehrt. Gott trägt die gläubigen Menschen. Was für ein Unterschied!

Wie glücklich können wir sein, wenn wir unser ganzes Vertrauen auf den wahren Gott setzen. Dann trägt Er uns, so dass wir nicht mehr selber mit dem Leben fertigwerden müssen. Wie traurig und sinnlos hingegen ist es, sich auf die vermeintliche Kraft von einem Stück Holz oder Stein, einem Maskottchen oder Glücksbringer zu stützen.

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