Gedanken zu den Tageslosungen

Wie es der Name schon sagt.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Freut euch, dass eure Namen in den Himmeln angeschrieben sind. Lukas 10,20

Puerto Rico ist ein Freistaat in der Karibik, der an die USA angeschlossen ist. Die Insel gilt deshalb als ein zentrales Einfallstor für Drogen aus Südamerika in die USA. Polizei und Drogenfahndung haben dort alle Hände voll zu tun. Viele Drogenkuriere, die in der Vergangenheit gefasst wurden, sind auf der Insel inhaftiert. Eine Christin besuchte regelmäßig Gefangene und war gelegentlich auch bei Gerichtsverhandlungen der Straffälligen zugegen.

Eines Tages wurde Hector, ein notorischer Drogenschmuggler, verurteilt. Er konnte überführt werden, als ein Gespräch aufgenommen wurde, das er mit einem anderen Schmuggler geführt hatte. Die Christin besuchte ihn in seiner Zelle.

„Hector, die Richter haben dich wegen dieser Aufzeichnung verurteilt. Aber weißt du, dass dein ganzes Leben von Gott beobachtet und aufgezeichnet wird? Und Gott wird dir eines Tages dein Leben zeigen. Wenn Menschen schon über solche technischen Mittel verfügen, sollte Gott das nicht erst recht können?“

Dann ließ sie Hector aus dem 20. Kapitel der Offenbarung lesen: „Ich sah die Toten, die Großen und die Kleinen, vor dem Thron stehen, und Bücher wurden geöffnet; und ein anderes Buch wurde geöffnet, welches das des Lebens ist. Und die Toten wurden gerichtet nach dem, was in den Büchern geschrieben war, nach ihren Werken“ (V. 12).

An diesem Tag kehrte Hector zu Gott um. Er verstand, dass Jesus Christus die Strafe für seine Sünden am Kreuz getragen hatte, und glaubte an Ihn. So erfuhr er Vergebung seiner Schuld und wusste: Mein Name steht im Buch des Lebens und wird nie mehr daraus gelöscht werden!

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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

David sprach zu Goliat: Du kommst zu mir mit Schwert, Spieß und Sichelschwert, ich aber komme zu dir im Namen des HERRN Zebaoth. 1.Samuel 17,45

Passt euch nicht den Maßstäben dieser Welt an. Römer 12,2

Nur Gottes Wille für mein Leben gibt mir ein erfülltes Leben.
https://www.youtube.com/watch?v=7NjASAU ... oi&index=3
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Ich vertraue meinem Hern und Heiland Jesus Christus, dass er mir immer alles gibt was ich brauche um das ewige Leben zu erreichen.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Als Christen können wir froh sein, dass durch die Kraft von Jesus Christus und seinem Wort wir alles annehmen können was er in unserem Leben zulässt.

Im dreissigjährigen Krieg, als das Land völlig zerstört und in Trümmern lag, schrieb Paul Gerhardt (1607-1676) frohe Glaubenslieder voller Trost und Zuversicht.
Weil es zu wenig Mehl gab, backte man das Brot mit Mehl und Baumrinden. Trotzdem sang Paul Gerhardt:
Und ob es geht durch Leid und Not, und soll es gehn bis in den Tod, und ob es geht ins Grab hinein, Christus wird unsere Freude sein.

Der Grund seiner Freude war seine persönliche Beziehung zu Jesus Christus.
Ich lag in tiefster Todesnacht, du wurdest meine Sonne. Die Sonne, die mir zugedacht Licht, Leben, Freud und Wonne! O, Sonne, die das werte Licht des Glaubens in mir zugereicht, wie schön sind Deine Strahlen!

Man schob Leichenkarren durch die Strassen, und warf die Pestleichen in eine gemeinsame Gruft. Paul Gerhardt sang:
Kreuz und Elend, dass nimmt ein Ende. Nach Meeresbrau
sen und Windessausen, leuchtet der Sonne erwünschtes Gesicht. Freude die Fülle und selige Stille darf ich erwarten im himmlischen Garten, dahin sind meine Gedanken gericht.

Auch er musste seine vier Kinder und später seine Frau begraben. Seine Lieder verstummten dennoch nicht.
Warum sollt ich mich denn grämen? Hab ich doch Christus noch. Wer will mir den nehmen, wer will mir den Himmel rauben, den mir schon Gottes Sohn beigelegt im Glauben? Herr, mein Hirte, Brunn aller Freuden, du bist mein, ich bin Dein, niemand kann uns scheiden.

Trotz Einsamkeit und schwerem Leid blieb seine Freude am Herrn.
Mein Herze geht in Sprüngen und kann nicht traurig sein. Ist voller Freud und Singen, sieht lauter Sonnenschein. Die Sonne, die mir lachet, ist mein Herr Jesus Christ. Das was mich singend machet, ist was im Himmel ist.

Auch dankte er Gott weiter allezeit für alles.
Sollt ich meinem Gott nicht singen, sollt ich ihm nicht dankbar sein? Denn ich seh in allen Dingen, wie so gut er‘s mit mir meint. Ist doch nichts als lauter Lieben, das sein treues Herz bewegt, das ohn Ende hebt und trägt, die in seinem Dienst sich üben, alles Ding währt seine Zeit, Gottes Lieb in Ewigkeit.

Er lebte in inniger Gemeinschaft mit Jesus Christus.
Ich sehe dich mit Freuden an und kann nicht satt mich sehen. Und weil ich nun nicht weiter kann, bleib ich anbetend stehen. Ach, dass mein Sinn ein Abgrund wär und meine Seel ein tiefes Meer, dass ich Dich könnte fassen.

Freudig lobte er seinen Schöpfer bis zum Ende.
Geh aus, mein Herz, und suche Freud in dieser schönen Sommerzeit an deines Gottes Gaben. Schau an der schönen Gärten Zier und siehe wie sie mir und dir sich ausgeschmücket haben.

Diese Vertrauen von Paul Gerhardt zu Jesus Christus wünschen ich dir mit Gottes segnender Gegenwart für alles was du tust.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Sie wird aber einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Jesus nennen; denn er wird sein Volk erretten von ihren Sünden. Matthäus 1,21

Jesus bedeutet «Der Herr ist Rettung». Mit diesem Namen kam der Sohn Gottes als Mensch in die Welt. Es ist der Name unseres Erlösers. Jeder Mensch, der an Ihn glaubt und errettet ist, freut sich, wenn er diesen Namen hört. Weckt er nicht unsere Liebe zu Ihm, der uns erlöst hat?

Dieser Name stand auch über seinem Kreuz, wohin Ihn die ungläubigen Menschen in ihrem Hass gebracht hatten. Die Aufschrift seiner Beschuldigung lautete: «Dieser ist Jesus, der König der Juden» (Matthäus 27,37). In Anbetung verneigen wir uns in unseren Herzen vor Ihm, der am Kreuz unsere Stelle im Gericht Gottes über die Sünde einnahm und das Werk zu unserer Errettung vollbrachte.

Mit diesem Namen ist Er nach seinem Tod und seiner Auferstehung in den Himmel zurückgekehrt, von woher wir Ihn jetzt erwarten. «Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen worden ist, wird ebenso kommen, wie ihr ihn habt auffahren sehen in den Himmel», sagten die Engel zu den Aposteln, die Zeugen seiner Himmelfahrt waren (Apostelgeschichte 1,11).

Während wir auf Ihn warten, blicken wir im Glauben zum Himmel hinauf. Dort sehen wir «Jesus, der ein wenig unter die Engel wegen des Leidens des Todes erniedrigt war, mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt» (Hebräer 2,9). Welche Freude für uns, dass Er – der hier abgelehnt worden ist – im Himmel den Ehrenplatz zur Rechten Gottes einnimmt!

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-01-29
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Ich freue mich über alle, die auch Jesus Christus als ihrem Erlöser und Herrn angenommen haben, und mit mir ihm allein treu nachfolgen.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

HERR, Gott Zebaoth, tröste uns wieder; lass leuchten dein Antlitz, so ist uns geholfen. Psalm 80,20

Unser Gott ist voll Liebe und Erbarmen; er schickt uns den Retter, das Licht, das von oben kommt. Dieses Licht leuchtet allen, die im Dunkeln sind. Lukas 1,78-79

Durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn, bin ich jetzt für die Welt ein Licht für die verlorene Welt.
https://www.youtube.com/watch?v=lmxEn0aaSoc
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Und Johannes war bekleidet mit Kamelhaar und einem ledernen Gürtel um seine Lenden; und er aß Heuschrecken und wilden Honig. Und er predigte und sagte: Nach mir kommt einer, der stärker ist als ich, dem den Riemen seiner Sandalen gebückt zu lösen ich nicht wert bin. Ich habe euch mit Wasser getauft, er aber wird euch mit Heiligem Geist taufen. Markus 1,6–8

Gedanken zum Markus-Evangelium

Gott hatte Johannes den Täufer als Boten gesandt, damit sein Sohn Jesus Christus ein zubereitetes Volk antreffen würde. So predigte Johannes die Taufe der Buße, aber nicht in Jerusalem, sondern in einer öden Gegend am Jordan - abseits vom religiösen Zentrum Israels. Johannes führte keinen gehobenen Lebensstil, er war bescheiden und genügsam: Seine Kleidung aus Kamelhaar kennt man von dem Propheten Elia (2. Könige 1,8), seine „Speisekarte“ war sehr überschaubar und doch nahrhaft.

Von Johannes wird gesagt, dass er der größte der Propheten war (Lukas 7,28). Es war eine besondere Ehre, der Vorläufer des verheißenen Messias zu sein. Doch Johannes bildete sich darauf nichts ein. Im Gegenteil: Wenn er an die Größe Jesu dachte, fühlte er sich völlig unbedeutend.

Damals war es üblich, hochgestellten Leuten die staubigen Sandalen auszuziehen, wenn sie in ein Haus traten. Wenn es um die Sandalen Jesu ging, fühlte sich Johannes selbst für diesen geringen Dienst nicht würdig genug. Mit welcher Hochachtung spricht er hier von Jesus Christus!

Johannes taufte mit Wasser, Jesus dagegen würde mit Heiligem Geist taufen. Jesus war „stärker“ als Johannes: Er würde später mit dem Heiligen Geist taufen. Das konnte nur der Sohn Gottes selbst tun.

Die Taufe mit Heiligem Geist fand einmalig zu Pfingsten statt, nachdem Jesus in den Himmel aufgefahren war. Da kam der Heilige Geist auf die Erde herab und bildete aus allen erlösten Gläubigen die Gemeinde Christi. Alle, die seitdem zum Glauben an Christus kommen, werden ebenfalls mit dem Heiligen Geist versiegelt (1. Korinther 12,13; Epheser 1,13).

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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Unter https://www.youtube.com/watch?v=xTgouvxFeGg kannst du den Gottesdienst ab Minute -1.07 miterleben. Gott segne dich beim Zuschauen und öffne dir dein Herz für sein Liebe und Erlösung.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Der Gottlose verlasse seinen Weg ... und er kehre um zu dem Herrn, so wird er sich seiner erbarmen, und zu unserem Gott, denn er ist reich an Vergebung. Jesaja 55,7

Gottes Aufruf zur Umkehr

Wenn wir bei einer Kreuzung in die falsche Strasse einbiegen, hören wir schon bald die Stimme aus dem Navi: «Bitte wenden!» Beachten wir diese Anweisung nicht, sucht das Navi eine neue Route, um das festgelegte Ziel zu erreichen. Beharrlich will es uns zum Bestimmungsort führen.

Genauso liegt es Gott am Herzen, uns Menschen zu sich zurückzubringen. Sein Ziel ist es, uns mit sich zu versöhnen. Darum fordert Er uns auf, Buße zu tun und umzukehren. Wir müssen zur Einsicht kommen, dass wir auf dem falschen Weg sind. Solange wir ohne Gott leben, geht es mit uns bergab. Wir befinden uns auf dem Weg, der ins Verderben führt.

Doch Gott will nicht, dass wir ewig verloren gehen. Er ruft jedem von uns zu: «Kehre um zu mir, denn ich habe dich erlöst!» (Jesaja 44,22). Ja, Gott hat tatsächlich die Voraussetzung zu unserer Erlösung geschaffen: Sein Sohn Jesus Christus ist am Kreuz gestorben, damit wir durch den persönlichen Glauben an Ihn vor dem göttlichen Gericht gerettet werden und in eine harmonische Beziehung zu Gott kommen.

Was Gott mit uns erreichen möchte, verändert sich nie: Er will uns mit sich versöhnen und uns als seine geliebten Kinder annehmen. Zu diesem Ziel gibt es jedoch nur einen Weg: Er fordert von uns eine Umkehr und ein Bekenntnis unserer Sünden. Dieser Weg führt über Jesus Christus. Wer an Ihn glaubt, wird errettet und kommt zu Gott.

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