Der Strom - (un)wissenschaftlich betrachtet..

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Moderator: lishka

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Der Strom - (un)wissenschaftlich betrachtet..

Beitrag von admin »

Definition STROM

Strom ist sehr dünn. Deshalb braucht man für Strom keinen Schlauch; er geht durch einfachen Draht, so dünn ist er.

Mit Holz kann man keinen Strom übertragen; wahrscheinlich saugt Holz ihn auf. Mit Kunststoff ist es genauso.

Wenn Strom nicht gebraucht wird, ist er nicht mehr dünn. Im Gegenteil, er ist dann sehr dickflüssig, damit er nicht aus der Steckdose läuft, sonst müßte ja immer ein Stopfen auf der Steckdose sein. Woher Strom weiß, daß er gebraucht wird und dünn werden muß, ist noch unklar; wahrscheinlich sieht er, wenn jemand mit einem Elektrogerät in den Raum kommt.

Strom ist nicht nur sehr dünn, sondern auch unsichtbar. Daher sieht man nicht, ob in einem Draht Strom drin ist oder nicht; dann muß man ihn
anfassen. Wenn Strom drinn ist, tut es weh; das nennt man Stromschlag. Manchmal merkt man auch nichts; entweder, weil kein Strom drin ist oder weil man plötzlich tot ist: Das nennt man dann Exitus.

Strom ist vielseitig, man kann damit kochen, bohren, heizen und vieles mehr...

Wenn man einen Draht mit Strom an einen anderen Draht mit Strom hält, funkt und knallt es; das nennt man einen Kurzschluß. Aber dafür gibt es
Sicherungen, die kann man dann wieder eindrehen.

Außer dem Strom im Kabel gibt es noch Strom zum Mitnehmen: Der ist in einer kleinen Schachtel verpackt. Der Elektrofachmann nennt sowas Batterie. Der Strom in einer Schachtel kann natürlich nicht sehen, ob er gebraucht wird oder nicht; deshalb läuft er manchmal einfach so ohne Grund aus und frißt alles kaputt.

Es gibt mehrere Arten von Strom:
-Starkstrom - Heißt so, weil es unheimlich stark ist, was man mit ihm fast alles machen kann
-Wechselstrom - Heißt so, weil seine Verwendung häufig wechselt
-Gleichstrom - Hat seinen Namen, weil es ihm völlig gleich ist, was man mit ihm macht.
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rammstein
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Re: Der Strom - (un)wissenschaftlich betrachtet..

Beitrag von rammstein »

admin hat geschrieben:Definition STROM

Es gibt mehrere Arten von Strom:
-Starkstrom - Heißt so, weil es unheimlich stark ist, was man mit ihm fast alles machen kann
-Wechselstrom - Heißt so, weil seine Verwendung häufig wechselt
-Gleichstrom - Hat seinen Namen, weil es ihm völlig gleich ist, was man mit ihm macht.
also für leute mit weniger stromkenntnissen ;)

- starkstrom ist die männliche variante
- gleichstrom ist die weibliche variante
- wechselstrom ist der zwitter unter den strömen

aber der strom kann sich auch im wasser aufhalten. aber vorsicht dort gibt es dann die gefährlichen strömungen. was sich aber nicht verträgt ist der strom im wasser mit dem strom in der luft; sprich föhn. dies kann sehr bedrohlich sein für den menschen. also ist der strom nicht immer lieb. er kann auch böse sein.
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Hermine
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Re: Der Strom - (un)wissenschaftlich betrachtet..

Beitrag von Hermine »

Ich stand vor einer ähnlichen Herausforderung und habe lange nach einer Lösung gesucht, die nicht nur genaue Ergebnisse liefert, sondern auch langfristig zuverlässig funktioniert. Nach mehreren Tests mit verschiedenen Geräten habe ich mich für ein System von https://www.sciospec.com/ entschieden, weil es eine hohe Messgenauigkeit bietet und sich gut in bestehende Setups integrieren lässt. In meinem Fall war es wichtig, dass ich unterschiedliche Materialien messen kann, ohne ständig manuelle Anpassungen vornehmen zu müssen. Das Gerät ermöglicht eine sehr feine Justierung der Messparameter, sodass auch kleine Änderungen in der Impedanz genau erfasst werden. Ich nutze es hauptsächlich für die Analyse von Sensoren, aber es lässt sich ebenso für biomedizinische Anwendungen oder Materialforschung einsetzen. Was mir besonders gefallen hat, ist die Möglichkeit, das System zu erweitern, wenn sich die Anforderungen ändern. Die Software ist intuitiv, und es gibt verschiedene Schnittstellen, um die Messdaten direkt weiterzuverarbeiten. Gerade bei Langzeitmessungen hat sich gezeigt, dass die Stabilität der Werte erhalten bleibt, was bei anderen Geräten nicht immer der Fall war. Die Verarbeitung macht ebenfalls einen soliden Eindruck, und ich hatte bisher keine Probleme mit Ausfällen oder Ungenauigkeiten. Ich kann die Technik wirklich empfehlen, wenn man eine zuverlässige und flexible Lösung für Impedanzmessungen sucht.
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