die weisse massai

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claudia34
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Beitrag von claudia34 »

hallo zusamme

ich habe gestern das buch zurück aus afrika durchgelesen fand es nicht schlecht aber eine kämpferin ist sie schon.
in dem buch war der link http://www.massai.ch/de/afrika.asp können die die es intersiert selber mal schnupern
grüsse claudia
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schnuesibuesi
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Beitrag von schnuesibuesi »

DANKE Claudia für den Link :D
LG
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Beitrag von schnuesibuesi »

So ich hab das Buch auch gelesen, es ist nicht so dick und ich hatte nur 2 Tage (nebenbei habe ich noch gearbeitet) :roll:

Es ist noch interessant wie es weiterging bei ihr, aber sicher nicht so wie das erste Buch.
Wie Claudia schon sagte, die Frau hat einen Willen und kämpft dafür!

@rhia...leider nur von der Bibliothek ausgeliehen.
Ich kaufe nur noch Sachbücher oder Kochbücher. Für alle Bücher die ich nur 1x lese, werde ich mir von Leuten bzw. von der Bibliothek ausleihen
LG
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Beitrag von rhiannon »

kei problem :lol: irgendwie reizt mich das buech nöd so. wenn ich mal würklcih nüt meh z läse han ;o)

sie läbed ja jetzt wieder ide schwitz? isch sie aber nöd nomal de lektinka (oder wie ihre massai-maa gheisse hät) go bsueche?
schnuesibuesi
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Beitrag von schnuesibuesi »

ja sie lebt wieder in der Schweiz, ich werde es dir beim nächsten Treffen mal erzählen!
Nein, sie ist ihn nicht mehr besuchen gegangen. Sie hat dann in der Schweiz wieder eine Niederlassungsbewillung erhalten und hat auch einen Job gefunden. Den Rest bei einem Treffen....also jetzt müssen wir uns wirklich wiedermal treffen! :P
LG
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Beitrag von schnuesibuesi »

Hier noch was zu diesem Thema
Die Weisse Massai' wird in Kenia verfilmt
Ngelai - Eine junge blonde Frau steht hinter einer Ladentheke, in einer Baracke mit Wellblechdach, irgendwo in der afrikanischen Steppe. Als die Tür geöffnet wird, drängeln sich Dutzende Menschen hinein.

Mädchen mit pfundschwerem Perlenschmuck um den Hals, junge Krieger mit roten Lendentüchern und ockergefärbten Haaren, alte Frauen mit kahl geschorenen Köpfen und ringförmigen Ohrläppchen. Ein Stimmengewirr erhebt sich, jeder möchte etwas anderes - Maismehl oder Zucker, kleine Packungen mit Waschpulver oder losem Tee. Die junge Frau strahlt vor Freude über so viel Andrang. "Schnitt!", ruft jemand im Hintergrund, und das Getöse ebbt ab.

Unmögliche Liebe

Im Samburuland, im wilden Norden Kenias, dreht Regisseurin Hermine Huntgeburth die Geschichte einer unmöglichen Liebe zwischen einer jungen Schweizerin und einem Samburu-Krieger, der nie eine Schule besucht hat.

Millionen von Frauen haben das autobiografische Buch von Corinne Hofmann mit dem Titel "Die Weisse Massai" gelesen. Der Film soll im Herbst 2005 in die Kinos kommen. Es ist der zweite grosse Kenia-Film aus deutscher Produktion nach dem Oscar-Erfolg "Nirgendwo in Afrika".

Mut und Besessenheit

"Es ist eine wahnsinnige, faszinierende Geschichte. Das hätte man so gar nicht erfinden können", meint der Produzent Günther Rohrbach. "Mut und Besessenheit" müssen es gewesen sein, die die junge Frau dazu brachten, ein neues Leben in einer anderen Welt zu beginnen."

Die Samburu, die mit den Massai verwandt sind, gehören zu den letzten Stämmen in Kenia, die nach ihren Traditionen leben. Sie schmücken sich aufwendig mit Perlen, leben in niedrigen Hütten aus Zweigen und Kuhmist und ernähren sich hauptsächlich von ihren Herden, also von Milch, Blut und Fleisch.

Unbedarft im Busch

Caroline, gespielt von Nina Hoss, verliebt sich bei einem Strandurlaub in Mombasa in einen Samburu-Krieger und folgt ihm unbedarft in den Busch. Weder Krankheiten noch Autopannen oder Sprachschwierigkeiten halten sie ab.

In dem winzigen Lehmhüttendorf baut sie einen Krämerladen auf, um ein Einkommen zu haben. Dabei merkt sie nicht, dass sie den Stolz ihres Mannes verletzt. Nach der Geburt ihrer Tochter brechen die kulturellen Unterschiede heftig auf. Ihr Mann wird krankhaft eifersüchtig, Caroline flieht mit dem Kind in die Schweiz.

Rohrbach wollte den Film nahe des Originalortes drehen, damit er möglichst authentisch ist. "Ich bin stolz, dass wir eine Kultur zeigen, die in 15 oder 20 Jahren schon nicht mehr existiert", sagt er. Obwohl kaum einer der Samburus Fernsehen oder gar Kino kennt, spielen sie ihre Rollen mit grossem Vergnügen.

Hauptdarsteller aus Burkina Faso

Bloss der männliche Hauptdarsteller ist kein Einheimischer. "Das wäre zu riskant gewesen", erläutert Rohrbach. "Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Samburu die Liebesszenen hätte spielen können."

Jacky Ido, der nun den Krieger Lemalian spielt, stammt aus Burkina Faso, ist aber in Paris aufgewachsen. "Ich hatte keine Ahnung von dieser Kultur", sagt er.

Vor Drehbeginn habe er ihre Sprache, ihre Tänze und vor allem ihr kompliziertes Zurechtmachen lernen müssen. "Es sieht ja schön aus, aber es dauert viel zu lange", sagt er und ordnet seine ockerfarbenen Zöpfe.

Ulrike Koltermann (Quelle: dpa)


Quelle: http://www.news.ch
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3. Teil

Beitrag von schnuesibuesi »

Es gibt nun einen 3. Teil hab ich gesehen, hat ihn schon jemand gelesen?

Wiedersehen in Barsaloi
LG
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Beitrag von rhiannon »

sie macht gutes geld damit! die weisse massai ist ja auch verfilmt worden. hat jemand den film gesehen?
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Beitrag von schnuesibuesi »

rhiannon hat geschrieben:sie macht gutes geld damit! die weisse massai ist ja auch verfilmt worden. hat jemand den film gesehen?

Kinostart ist am 15. September (05)

Quelle
LG
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Beitrag von schnuesibuesi »

Ich habe nun auch das 3. Buch gelesen "Wiedersehen in Barsaloi" und es hat mir gut gefallen, besser wie das zweite!

Sie ist nochmals mit ihrem Verleger und einem Fotograf nach Barsaloi (ohne Tochter) und hat die Familie (Mann, Bruder, Mutter etc.) wiedergesehen.
LG
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