Gedanken zu den Tageslosungen
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen
So spricht der HERR: Suchet mich, so werdet ihr leben. Amos 5,4
Glaubt an das Licht, solange ihr's habt, auf dass ihr des Lichtes Kinder werdet. Johannes 12,36
Das Licht von Jesus Christus hat mich aus der Dunkelheit der Sünde und des Verderbens herausgeholt und auch mir ein Licht gemacht das jetzt scheinen kann für ander Menschen.
https://www.youtube.com/watch?v=Mxdv2kTcDJU
Glaubt an das Licht, solange ihr's habt, auf dass ihr des Lichtes Kinder werdet. Johannes 12,36
Das Licht von Jesus Christus hat mich aus der Dunkelheit der Sünde und des Verderbens herausgeholt und auch mir ein Licht gemacht das jetzt scheinen kann für ander Menschen.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen
Als sich die Stimme der Trompeten, Zimbeln und Saitenspiele erhob und man den HERRN lobte: »Er ist gütig, und seine Barmherzigkeit währt ewig«, da erfüllte die Herrlichkeit des HERRN das Haus Gottes. 2.Chronik 5,13.14
Ihr werdet befähigt, mit allen Heiligen zusammen die Breite und Länge und Höhe und Tiefe zu ermessen und die Liebe Christi zu erkennen, die alle Erkenntnis übersteigt, und so werdet ihr immer mehr erfüllt werden von der ganzen Fülle Gottes. Epheser 3,18-19
Ein erfülltes Leben mit bleibender Freude an allem was Gott mir schenkt und zulässt, erlebte ich erst, als Jesus Christus mein Erlöser und Herr wurde.
https://www.youtube.com/watch?v=6sLZ0ux ... rt_radio=1
Ihr werdet befähigt, mit allen Heiligen zusammen die Breite und Länge und Höhe und Tiefe zu ermessen und die Liebe Christi zu erkennen, die alle Erkenntnis übersteigt, und so werdet ihr immer mehr erfüllt werden von der ganzen Fülle Gottes. Epheser 3,18-19
Ein erfülltes Leben mit bleibender Freude an allem was Gott mir schenkt und zulässt, erlebte ich erst, als Jesus Christus mein Erlöser und Herr wurde.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen
www.gute-saat.de Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern wird das Licht des Lebens haben.
Johannes 8,12
Blindheit
Ein Prediger hatte die gute Botschaft von Jesus Christus unter freiem Himmel verkündigt. Danach wandte sich ein anderer an die umstehende Menge: „Sie haben gehört, was der Prediger gesagt hat. Ich glaube kein Wort davon. Ich glaube nur das, was ich sehe. Ich glaube nicht an eine Hölle, nicht an ein Gericht und auch nicht an einen Gott. In meinem ganzen Leben habe ich so etwas nie gesehen, und ich glaube auch nicht daran.“
Danach ergriff ein weiterer Zuhörer das Wort: „Man hat mir gesagt, dass nicht weit von hier ein Bach fließen würde. Aber das ist nicht wahr; dort ist gar nichts. Man hat mir auch gesagt, hier wüchsen Bäume und dort hinten grünes Gras; aber auch das ist nicht wahr. Man sagt mir auch, dass hier viele Menschen seien; aber auch das ist nicht wahr.
Nun denken Sie vielleicht, ich hätte den Verstand verloren. Doch in Wirklichkeit sage ich gar nichts anderes als der, der eben gesprochen hat. – Sie müssen wissen: Ich bin blind geboren; Bach, Baum oder Gras habe ich nie gesehen, auch keinen Menschen. Wenn ich also sage, dass es das alles nicht gibt, weil ich es nicht sehe, dann beweise ich damit nur, dass ich blind bin.“
Zu dem Gottesleugner sagte der Blinde dann: „Je mehr Sie von Ihrem Unglauben reden, umso mehr zeigen Sie Ihre Blindheit. Sie sehen nichts Göttliches, weil Sie blind sind, geistlich blind.“ – Durch diese wenigen Worte brachte er die Zuhörer zum Nachdenken; der Gottesleugner schwieg.
Der Herr Jesus Christus sagt: „Ich bin in diese Welt gekommen, damit die Nichtsehenden sehen.“ Nur der Herr Jesus kann wahrhaft sehend machen, denn Er ist das wahrhaftige Licht (Johannes 1,9; 8,12; 9,39).
Johannes 8,12
Blindheit
Ein Prediger hatte die gute Botschaft von Jesus Christus unter freiem Himmel verkündigt. Danach wandte sich ein anderer an die umstehende Menge: „Sie haben gehört, was der Prediger gesagt hat. Ich glaube kein Wort davon. Ich glaube nur das, was ich sehe. Ich glaube nicht an eine Hölle, nicht an ein Gericht und auch nicht an einen Gott. In meinem ganzen Leben habe ich so etwas nie gesehen, und ich glaube auch nicht daran.“
Danach ergriff ein weiterer Zuhörer das Wort: „Man hat mir gesagt, dass nicht weit von hier ein Bach fließen würde. Aber das ist nicht wahr; dort ist gar nichts. Man hat mir auch gesagt, hier wüchsen Bäume und dort hinten grünes Gras; aber auch das ist nicht wahr. Man sagt mir auch, dass hier viele Menschen seien; aber auch das ist nicht wahr.
Nun denken Sie vielleicht, ich hätte den Verstand verloren. Doch in Wirklichkeit sage ich gar nichts anderes als der, der eben gesprochen hat. – Sie müssen wissen: Ich bin blind geboren; Bach, Baum oder Gras habe ich nie gesehen, auch keinen Menschen. Wenn ich also sage, dass es das alles nicht gibt, weil ich es nicht sehe, dann beweise ich damit nur, dass ich blind bin.“
Zu dem Gottesleugner sagte der Blinde dann: „Je mehr Sie von Ihrem Unglauben reden, umso mehr zeigen Sie Ihre Blindheit. Sie sehen nichts Göttliches, weil Sie blind sind, geistlich blind.“ – Durch diese wenigen Worte brachte er die Zuhörer zum Nachdenken; der Gottesleugner schwieg.
Der Herr Jesus Christus sagt: „Ich bin in diese Welt gekommen, damit die Nichtsehenden sehen.“ Nur der Herr Jesus kann wahrhaft sehend machen, denn Er ist das wahrhaftige Licht (Johannes 1,9; 8,12; 9,39).
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen
Brüllende Motoren, glänzender Chromstahl, Lederjacken und Tattoos. Mit einem Bier in der Hand bestaunen und vergleichen die gestandenen Kerle die aufwendig umgebauten Maschinen auf dem Parkplatz und tauschen Biker-Geschichten aus. Biker sind harte Burschen – aber sie haben oft einen weichen Kern.
Bereits als 10-Jähriger kurvt Dieter Lüthi mit einem Töffli in der Gegend herum. Je älter er wird, desto schwerere und schnellere Motorräder müssen es sein. In seinem Umfeld wird viel Alkohol gebechert und es werden Drogen konsumiert. Auch Dieter fängt damit an. Sein Leben entgleitet ihm immer mehr, bis er voll in die Drogen rutscht und später sogar im Gefängnis landet. Dort betet er: «Gott, wenn es dich gibt, dann hilf mir!»
Jeanette Macchi, ehemalige Moderatorin von FENSTER ZUM SONNTAG, moderiert seit Jahren den «Love Ride Switzerland». Eine Benefizveranstaltung, die jährlich tausende Biker und Besucher anzieht. Zum 27. Mal bevölkern die Bike-Begeisterten den Flugplatz Dübendorf und sammeln gemeinsam Geld für muskelkranke und behinderte Menschen. Bikes und coole Typen haben Jeanette schon immer fasziniert. Als rebellische Jugendliche ist sie Mitglied einer Heavy Metal Clique. Sie provoziert einen Streit mit einer anderen Gruppe und wird durch einen Messerangriff schwer verletzt. Ihr Leben hängt an einem seidenen Faden.
Motorräder spritzen, lackieren und beschriften gehört zu Rolf Trachsels Job. Er ist Inhaber eines Karosseriebetriebs, in dem es auch kreativ werden kann. Ein Motorrad, das von Rolf mit der Aufschrift «Jesus is Lord» versehen wurde, schaffte es sogar auf die Titelseite der «Biker Bibel». Nebst dem Neuen Testament und den Psalmen enthält diese Bibel auch Lebensgeschichten und Zeugnisse von gläubigen Bikern.
www.youtube.com/watch?v=vOxy63QHCVc
Bereits als 10-Jähriger kurvt Dieter Lüthi mit einem Töffli in der Gegend herum. Je älter er wird, desto schwerere und schnellere Motorräder müssen es sein. In seinem Umfeld wird viel Alkohol gebechert und es werden Drogen konsumiert. Auch Dieter fängt damit an. Sein Leben entgleitet ihm immer mehr, bis er voll in die Drogen rutscht und später sogar im Gefängnis landet. Dort betet er: «Gott, wenn es dich gibt, dann hilf mir!»
Jeanette Macchi, ehemalige Moderatorin von FENSTER ZUM SONNTAG, moderiert seit Jahren den «Love Ride Switzerland». Eine Benefizveranstaltung, die jährlich tausende Biker und Besucher anzieht. Zum 27. Mal bevölkern die Bike-Begeisterten den Flugplatz Dübendorf und sammeln gemeinsam Geld für muskelkranke und behinderte Menschen. Bikes und coole Typen haben Jeanette schon immer fasziniert. Als rebellische Jugendliche ist sie Mitglied einer Heavy Metal Clique. Sie provoziert einen Streit mit einer anderen Gruppe und wird durch einen Messerangriff schwer verletzt. Ihr Leben hängt an einem seidenen Faden.
Motorräder spritzen, lackieren und beschriften gehört zu Rolf Trachsels Job. Er ist Inhaber eines Karosseriebetriebs, in dem es auch kreativ werden kann. Ein Motorrad, das von Rolf mit der Aufschrift «Jesus is Lord» versehen wurde, schaffte es sogar auf die Titelseite der «Biker Bibel». Nebst dem Neuen Testament und den Psalmen enthält diese Bibel auch Lebensgeschichten und Zeugnisse von gläubigen Bikern.
www.youtube.com/watch?v=vOxy63QHCVc
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen
GOTT IST DA
Im Dunkel deiner Vergangenheit. In der Enttäuschung deines Lebens.
In den Wunden deiner Kämpfe. Im Schmerz deines Versagens. Gott ist da!
In den Schatten deiner Angst. In den Grenzen deiner Begabung.
In der Ungewissheit deiner Zukunft. Gott ist da!
In die Weite deiner Hoffnungen. In die Tiefe deines Herzens.
In die Sehnsucht deiner Liebe. In die Schwachheit deines Betens. Gott ist da!
(Verfasser unbekannt)
Im Dunkel deiner Vergangenheit. In der Enttäuschung deines Lebens.
In den Wunden deiner Kämpfe. Im Schmerz deines Versagens. Gott ist da!
In den Schatten deiner Angst. In den Grenzen deiner Begabung.
In der Ungewissheit deiner Zukunft. Gott ist da!
In die Weite deiner Hoffnungen. In die Tiefe deines Herzens.
In die Sehnsucht deiner Liebe. In die Schwachheit deines Betens. Gott ist da!
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen
Der HERR wird zurechtweisen viele Völker. Da werden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen machen und ihre Spieße zu Sicheln. Jesaja 2,4
Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens. Lukas 2,14
Gerne ehre ich Gott der mir mein Vater geworden ist, allein durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn.
https://www.youtube.com/watch?v=Edo6tO9 ... x=154&t=0s
Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens. Lukas 2,14
Gerne ehre ich Gott der mir mein Vater geworden ist, allein durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn.
https://www.youtube.com/watch?v=Edo6tO9 ... x=154&t=0s
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen
Sonne satt, blaues Meer, atemberaubende Berge oder perfekter Schnee – kaum einem Ereignis blickt man mit so hohen Erwartungen und Vorfreude entgegen wie den Ferien. Oft von langer Hand geplant, gehören sie zu den Höhepunkten des Jahres und sollen ein unvergessliches Erlebnis werden.
Ferien am Meer – diese Idee hatte die Familie von Deborah und auch die von Urs und so begegnen sich die beiden Teenager zum ersten Mal in Griechenland. Urs hat sofort ein Auge auf Deborah geworfen, aber sie findet ihn einfach nur nett. Urs will nicht aufgeben und sucht nach Wegen, das Herz seines Ferienschwarms zu erobern.
In den Ferien etwas Gutes tun, das will Manuela Denoth. Obwohl Indonesien ein Ferienparadies ist, leben die Menschen auf der abgelegenen Insel Sumba in Armut. Manuela Denoth möchte, dass sich dort etwas ändert und macht mit beim «Muskathlon», einem Spendenlauf für arme Kinder.
Doch nicht immer verlaufen die Ferien so, wie man es sich wünscht. September 2000: Frisch verheiratet freuen sich Eveline und Stefan Baumann auf ihre Flitterwochen. Doch bevor sie an ihrem Zielort ankommen, ereignet sich die Katastrophe: Ihre Fähre rammt in der Ägäis einen Felsen und sinkt. Das Unglück fordert über 80 Todesopfer. Was Stefan und Eveline in dieser traumatischen Nacht erleben, prägt sie bis heute und bleibt unvergesslich.
www.youtube.com/watch?v=nrHCrGteP64
Ferien am Meer – diese Idee hatte die Familie von Deborah und auch die von Urs und so begegnen sich die beiden Teenager zum ersten Mal in Griechenland. Urs hat sofort ein Auge auf Deborah geworfen, aber sie findet ihn einfach nur nett. Urs will nicht aufgeben und sucht nach Wegen, das Herz seines Ferienschwarms zu erobern.
In den Ferien etwas Gutes tun, das will Manuela Denoth. Obwohl Indonesien ein Ferienparadies ist, leben die Menschen auf der abgelegenen Insel Sumba in Armut. Manuela Denoth möchte, dass sich dort etwas ändert und macht mit beim «Muskathlon», einem Spendenlauf für arme Kinder.
Doch nicht immer verlaufen die Ferien so, wie man es sich wünscht. September 2000: Frisch verheiratet freuen sich Eveline und Stefan Baumann auf ihre Flitterwochen. Doch bevor sie an ihrem Zielort ankommen, ereignet sich die Katastrophe: Ihre Fähre rammt in der Ägäis einen Felsen und sinkt. Das Unglück fordert über 80 Todesopfer. Was Stefan und Eveline in dieser traumatischen Nacht erleben, prägt sie bis heute und bleibt unvergesslich.
www.youtube.com/watch?v=nrHCrGteP64
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen
Einen lieben Menschen zu verlieren ist ein grosser Schmerz.
Trostworte von Menschen helfen oft nicht weiter. Der schwergeprüfte Hiob sagte zu seinen Freunden:
«Ihr alle habt nur schwachen Trost zu bieten». (Hiob 16, 2)
Allein Gott kann uns durch sein Wort richtig trösten. Wir können mit ihm über den Schmerz reden. Er versteht und kennt unser Leiden. In Jesus ist Gott Mensch geworden und hat selber Schmerz und Trauer erfahren. Darum ist er nicht weit weg von unserem Leiden.
Trotzdem finden wir auf die Frage: «Warum?» vielleicht keine Antwort. Wenn uns Gott vor dem Leid ein Fremder war, neigen wir dazu, ihn zu verurteilen. Wenn wir ihn aber als persönlichen Gott kennen, können wir trotz dem Leid auf ihn zählen.
Gott liebt uns, auch wenn wir sein Tun nicht begreifen. Er sagt durch den Propheten Jesaja im Kapitel 55 Vers 9: «Denn wie der Himmel die Erde überragt, so sind auch meine Wege viel höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.»
Wir dürfen dem Schmerz und der Trauer Raum geben. Gelebte Trauer bringt uns weiter. Verdrängen hilft nichts. Auch Jesus weinte, als sein Freund Lazarus starb (Johannes 11, 35).
Unsere Gedanken dürfen aber nicht an der Vergangenheit haften bleiben. Loslassen gehört zu unserem Leben. Loslassen bedeutet nicht, alles, was man mit der Person erlebt hat, zu vergessen. Es bedeutet, wieder für einen neuen Lebensabschnitt offen zu werden.
Ich möchte uns ermutigen, im Wort Gottes zu lesen und von Jesus selbst Hilfe zu erwarten, der gesagt hat:
«Ich bin die Auferstehung und ich bin das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, selbst wenn er stirbt». (Johannes 11, 25)
Sich bei Gott geborgen wissen, ist eine entscheidende Hilfe bei der Verarbeitung der Trauer. Ich wünsche uns Gottes tiefen Trost und seinen reichen Segen.
www.youtube.com/watch?v=TAj0UW670VI
Trostworte von Menschen helfen oft nicht weiter. Der schwergeprüfte Hiob sagte zu seinen Freunden:
«Ihr alle habt nur schwachen Trost zu bieten». (Hiob 16, 2)
Allein Gott kann uns durch sein Wort richtig trösten. Wir können mit ihm über den Schmerz reden. Er versteht und kennt unser Leiden. In Jesus ist Gott Mensch geworden und hat selber Schmerz und Trauer erfahren. Darum ist er nicht weit weg von unserem Leiden.
Trotzdem finden wir auf die Frage: «Warum?» vielleicht keine Antwort. Wenn uns Gott vor dem Leid ein Fremder war, neigen wir dazu, ihn zu verurteilen. Wenn wir ihn aber als persönlichen Gott kennen, können wir trotz dem Leid auf ihn zählen.
Gott liebt uns, auch wenn wir sein Tun nicht begreifen. Er sagt durch den Propheten Jesaja im Kapitel 55 Vers 9: «Denn wie der Himmel die Erde überragt, so sind auch meine Wege viel höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.»
Wir dürfen dem Schmerz und der Trauer Raum geben. Gelebte Trauer bringt uns weiter. Verdrängen hilft nichts. Auch Jesus weinte, als sein Freund Lazarus starb (Johannes 11, 35).
Unsere Gedanken dürfen aber nicht an der Vergangenheit haften bleiben. Loslassen gehört zu unserem Leben. Loslassen bedeutet nicht, alles, was man mit der Person erlebt hat, zu vergessen. Es bedeutet, wieder für einen neuen Lebensabschnitt offen zu werden.
Ich möchte uns ermutigen, im Wort Gottes zu lesen und von Jesus selbst Hilfe zu erwarten, der gesagt hat:
«Ich bin die Auferstehung und ich bin das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, selbst wenn er stirbt». (Johannes 11, 25)
Sich bei Gott geborgen wissen, ist eine entscheidende Hilfe bei der Verarbeitung der Trauer. Ich wünsche uns Gottes tiefen Trost und seinen reichen Segen.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen
Der HERR spricht: Werdet ihr meiner Stimme gehorchen und meinen Bund halten, so sollt ihr mein Eigentum sein vor allen Völkern; denn die ganze Erde ist mein. 2.Mose 19,5
Gott hat uns selig gemacht und berufen mit einem heiligen Ruf, nicht nach unsern Werken, sondern nach seinem Ratschluss und nach der Gnade, die uns gegeben ist in Christus Jesus vor der Zeit der Welt. 2.Timotheus 1,9
Allein durch den Glauben an das stellvertretende Opfer von Jesus Christus für alle Glaubenden und durch die Annahme von Jesus als meinen Erlöser und Herrn, bin ich gerettet vom ewigen Verderben.
https://www.youtube.com/watch?v=44QtdA4 ... ex=7&t=10s
Gott hat uns selig gemacht und berufen mit einem heiligen Ruf, nicht nach unsern Werken, sondern nach seinem Ratschluss und nach der Gnade, die uns gegeben ist in Christus Jesus vor der Zeit der Welt. 2.Timotheus 1,9
Allein durch den Glauben an das stellvertretende Opfer von Jesus Christus für alle Glaubenden und durch die Annahme von Jesus als meinen Erlöser und Herrn, bin ich gerettet vom ewigen Verderben.
https://www.youtube.com/watch?v=44QtdA4 ... ex=7&t=10s
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen
GOTT, DU BIST SO GUT
Du hast dich meiner angenommen, du liebst mich, du bist immer für mich da,
du passt immer auf mich auf, du nimmst mich so wie ich bin.
Du vergibst mir meine Sünden, du begegnest mir in deinem Wort,
in der Gemeinde, und in meinem Nächsten.
Du hast soviel Geduld mit mir, du zeigst mir liebevoll meine Fehler,
du gibst mir Menschen, die mich lieben, du gibst mir Hoffnung, du machst mich frei.
Du bist so gross, ich kann dich nicht fassen,
ich will dich loben, ich will dich preisen, ich will dich lieben, und anderen von dir erzählen.
(Verfasser unbekannt)
Du hast dich meiner angenommen, du liebst mich, du bist immer für mich da,
du passt immer auf mich auf, du nimmst mich so wie ich bin.
Du vergibst mir meine Sünden, du begegnest mir in deinem Wort,
in der Gemeinde, und in meinem Nächsten.
Du hast soviel Geduld mit mir, du zeigst mir liebevoll meine Fehler,
du gibst mir Menschen, die mich lieben, du gibst mir Hoffnung, du machst mich frei.
Du bist so gross, ich kann dich nicht fassen,
ich will dich loben, ich will dich preisen, ich will dich lieben, und anderen von dir erzählen.
(Verfasser unbekannt)