Gedanken zu den Tageslosungen

Wie es der Name schon sagt.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Die Ursache einer Depression kann vielfältig sein: eine schwierige Situation, Überanstrengung, Erschöpfung, der Tod eines geliebten Menschen… Irgend ein Anlass kann der Auslöser sein. Wir haben nur eine bestimmte Kraftreserve zur Verfügung. Wenn unsere körperlichen und seelischen Kräfte überstrapaziert werden, verlieren wir das Gleichgewicht.

Wenn du traurig bist, dich leer fühlst keine Energie verspürst, blockiert und enttäuscht über dich selber bist, das Gedächtnis verlierst, dich unglücklich fühlst, wenig Freude an deinen Hobbys und Lieblingsbeschäftigungen hast, dich forcieren musst, alles dich schwierig dünkt und Mühe hast klare Gedanken zu fassen, keine Hoffnung für die Zukunft hast, dann leidest du wahrscheinlich an einer Depression, oder könntest eine bekommen.

Gib zu, dass es dir im Moment nicht gut geht. Die Depression ist eine Krankheit, die den ganzen Menschen betrifft. Dies kann jeden befallen. Es gibt Depressionen, die keine äusserliche Ursache haben. Wie angerührt, ohne zu wissen warum, kann man davon überrollt werden.

Wach darüber, das du nicht zu viele Aufgaben übernimmst und das du dich nicht mit Schwierigkeiten überlastest. Nimm dir Zeit dich auszuruhen. Wenn nötig, annulliere einige deiner Aktivitäten. Lassen dir beim Planen helfen, wenn du damit nicht zurechtkommst. Überlastete Menschen verlieren gerne den Überblick und können nicht mehr entscheiden, was wirklich wichtig ist.

Bleibe nicht daheim. Geh hinaus! Bewege dich! Besuche Freunde, zu denen du Vertrauen hast. Geh zu positiven und mutmachenden Menschen.

Entdecke die stärkende Botschaft der Bibel! Durch die Bibel spricht Gott zu uns. du wirst darin Worte finden, die trösten, stützen, heilen. Zum Beispiel: Jesaja Kapitel 41 Vers 10: Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir; hab keine Angst, denn ich bin dein Gott! Ich mache dich stark, ich helfe dir, mit meiner siegreichen Hand beschütze ich dich! Josua 1,9: Sei mutig und entschlossen! Lass dich nicht einschüchtern, und habe keine Angst! Denn ich, der Herr, dein Gott, bin bei dir, wohin du auch gehst. Hebräerbrief 13,5: Niemals werde ich euch verlassen. Ich werde für euch sorgen, dass es euch an nichts fehlt!

Die Bibel sagt, dass Gott es ist, der alle unsere Krankheiten heilt (Psalm 103,3). Dennoch solltest du auf die Konsultation einen Arztes (Internist) nicht verzichten. Manchmal können auch körperliche Krankheiten wie z.B. Stoffwechselstörungen die Ursache einer Depression sein. Aber schätze Gottes Hilfe nicht zu gering ein! Er will dir helfen. Selbst wenn der beste Arzt nichts mehr tun kann, ist Gottes Macht nicht eingeschränkt. Gott kennt dich genau. Er ist der Schöpfer, der dich gemacht hat. Vertraue ihm.

Baue eine persönliche Beziehung zu Gott auf. Jesus Christus ist der einzige, der zwischen Gott und den Menschen vermittelt und Frieden schafft (1. Timotheus 2,5).

Im Gebet kannst du mit Jesus in Verbindung treten. Rede ganz natürlich mit ihm, wie mit einem Freund. Vertraue Jesus dein Leben an! Komm zu ihm so wie du bist. Nenne Jesus deine Schuld und Sünde, dein Versagen und deine gescheiterten Vorsätze. Deine Verletzungen, Süchte, Rachegedanken und Minderwertigkeitsgefühle. Bitte ihn um Vergebung. Die Voraussetzung dafür hat er geschaffen. Er starb an deiner Stelle, damit du befreit leben kannst.

Erlaube dem Sohn Gottes, dein Leben zu gestalten und zu führen. Bitte ihn, dir zu helfen, aus der Depression herauszukommen. Bitte jeden Tag darum. Jesus wird dich annehmen. Er sagte im Matthäus-Evangelium 11,28:

Kommt alle her zu mir, die ihr euch abmüht und unter eurer Last leidet! Ich werde euch Frieden geben. Nehmt meine Herrschaft an und lebt darin! Lernt von mir! Ich komme nicht mit Gewalt und Überheblichkeit. Bei mir findet ihr, was eurem Leben Sinn und Ruhe gibt. Ich meine es gut mit euch und bürde euch keine unerträglichen Lasten auf.

Jesus liebt dich und interessiert sich für dich. Darum bietet er dir seine Hand auch mitten in einer Depression. Er will deinem Leben neuen Sinn und neue Kraft geben.

Wenn du den Wunsch hast, Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn anzunehmen, dann kannst du gerade jetzt zu ihm in beten:

«Herr Jesus Christus, ich habe das ewige Verderben verdient. Ich glaube, dass du auch für mich gestorben und auferstanden bist. Es tut mir leid, dass ich gesündigt habe. Vergib mir alle meine Ungerechtigkeiten. (Zählen Sie auf, was Ihnen bewusst wird.) Befreie und löse mich von allem Bösen. Ich will begangenen Schaden, wo es möglich ist, wieder gutmachen, und jede bewusste Sünde meiden. Komm in mein Leben, und führe mich nach deinem Willen. Danke, Herr Jesus, dass du mir alle Schuld vergeben hast, und nun in mir lebst. Danke, Vater im Himmel, bin ich jetzt dein Kind, und darf den Heiligen Geist haben, der mich in alle Wahrheit führt. Amen.»

Wenn du dieses Gebet aufrichtig gebetet hast, dann hat Jesus dir alle Sünden vergeben (1. Johannes 1, 9) und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).

Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt mit anderen Christen pflegst.

Was ich mit Gott erlebte kannst du im Taschenbuch unter www.wirsuchtendiewahrheit.ch und auf dem Smartphone unter www.suchtewahrheit.ch online lesen. Gott segne dich.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Zur Freiheit hat uns Christus befreit! Glaubst du das und bist du frei bist. Als ein www.kindgottes.ch ist man frei, wenn man sein ganzen Vertrauen allein auf Jesus Christus setzt. Gott segne dich!
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Ich habe mein Angesicht im Augenblick des Zorns ein wenig vor dir verborgen, aber mit ewiger Gnade will ich mich deiner erbarmen, spricht der HERR, dein Erlöser. Jesaja 54,8

Weißt du nicht, dass dich Gottes Güte zur Buße leitet? Römer 2,4

Gott ist so gut zu mir, dass ich nicht anders kann als mit grosser Freude nach dem Willen meines Erlöser und Herrn zu leben.
https://www.youtube.com/watch?v=wLbUb3k ... x=44&t=21s
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

www.gute-saat.de Ihr richtet nach dem Fleisch, ich richte niemand. Wenn ich aber auch richte, so ist mein Gericht wahr, weil ich nicht allein bin, sondern ich und der Vater, der mich gesandt hat. Aber auch in eurem Gesetz steht geschrieben, dass das Zeugnis zweier Menschen wahr ist. Ich bin es, der von mir selbst zeugt, und der Vater, der mich gesandt hat, zeugt von mir.
Johannes 8,15-18

Gedanken zum Johannes-Evangelium

Die Pharisäer zeigen sich selbstbewusst: Nachdem sie ein Urteil über die ertappte Ehebrecherin gesprochen haben, maßen sie sich jetzt ein Urteil über den Sohn Gottes an. Und sie zeigen sich eigensinnig: Zum einen urteilen sie nur „nach dem äußeren Schein“ (vgl. Kap. 7,24), und zum anderen lassen sie bewusst die unleugbaren Zeichen ­außer Acht, die Jesus als den verheißenen Messias bestätigen. Der Herr dagegen weigert sich, die Position eines Richters einzunehmen und die Menschen zu verurteilen. Erst an einem künftigen Tag wird Er der Richter sein, aber nicht jetzt. Jetzt ist Er da, um Liebe und Licht in die Welt zu bringen.

Die Welt wird vom Bösen beherrscht. Wenn die Zeit der Gnade vorüber ist, wird Gott sie „in Gerechtigkeit richten durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat“ – Jesus Christus. Der Beweis dazu ist erbracht: Christus wurde aus den Toten auferweckt (1. Johannes 5,19; Apostelgeschichte 17,31).

Das Gericht, das dem Sohn des Menschen übertragen worden ist, wird der Wahrheit entsprechen – so, wie Gott die Dinge sieht. Und darin stimmt der Sohn Gottes ganz mit seinem himmlischen Vater überein.

Dass eine Sache durch ein zweifaches Zeugnis bestätigt werden musste, fordert auch „ihr“ Gesetz – das Gesetz Moses, auf das seine Gegner sich berufen. Wenn nach diesem Gesetz das Zeugnis zweier Menschen als wahr anerkannt werden soll, dann erst recht das gemeinsame Zeugnis Gottes des Vaters und des Gottessohnes (5. Mose 19,15).
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Über das Bild hörten wir gestern eine mutmachende Predigt.
https://www.focusc.ch/fileadmin/user_up ... 190401.mp3
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Möge das Gedicht dich ermutigen alles anzunehmen was Gott in deinem Leben zulässt, damit du das Ziel - die Herrlichkeit Gottes erreichst.

DER GOLDNE FADEN

Gott sitzt am Webstuhl meines Lebens und seine Hand die Fäden hält,
er schafft und wirket nicht vergebens, wenn ihm ein Muster wohlgefällt.

Mir will es manchmal seltsam dünken, wie er die Fäden so verwirrt,
doch niemals seine Arme sinken, wenn er das Weberschifflein führt.

Manch rauhe Fäden lässt er gleiten durch seine liebe Vaterhand,
er weiss aus allem zu bereiten für mich des Himmels Lichtgewand.

Auch dunkle Fäden eingebunden flicht er in das Gewebe ein,
das sind des Lebens trübe Stunden – dann schweige ich und harre sein.

Und stille ich am Webstuhl stehe, wenn er auch rauhe Fäden spinnt,
den goldnen Faden ich nur sehe und freu mich dessen wie ein Kind.

Denn, ob es helle oder trübe, aus allem leuchtet doch hervor:
der goldne Faden seiner Liebe, die mich zu seinem Kind erkor.

(Verfasser unbekannt)
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein; denn sie werden sich von ganzem Herzen zu mir bekehren. Jeremia 24,7

Gott hat das Wort dem Volk Israel gesandt und Frieden verkündigt durch Jesus Christus, welcher ist Herr über alles. Apostelgeschichte 10,36

Ich bin so froh, dass Jesus Christus auch mein Herr geworden ist und ich ihn auch als mein Erlöser annehmen konnte.
https://www.youtube.com/watch?v=xK33xNu ... cA&index=6
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Gott schuf das erste Menschenpaar vollkommen, ohne Sünde und Tod. Sie sollten sich vermehren, die Erde bevölkern und sie in Besitz nehmen. Gott gab ihnen viele verschiedene Bäume mit köstlichen Früchten. In der Mitte des Gartens standen zwei Bäume: der Baum, dessen Frucht Leben schenkt, und der Baum, der Gut und Böse erkennen lässt.

Weil Gott die Menschen liebt, schuf er sie nicht als willenlose Roboter, sondern gab ihnen einen freien Willen. Gott sagte zu Adam: «Von allen Bäumen im Garten darfst du essen, nur nicht von dem Baum, der dich Gut und Böse erkennen lässt. Sobald du davon isst, musst du sterben!» (1. Mose 2, 16-17). So hatten sie die Möglichkeit, sich frei für oder gegen Gott zu entscheiden.

Vor den Menschen schuf Gott die Engel. Einer dieser Engel, Luzifer, lehnte sich gegen Gott auf. Gott warf ihn mit seinen Anhängern, die zu Dämonen wurden, in die Finsternis. Dieser eifersüchtige Satan verführte das erste Menschenpaar mit der Lüge: «Ihr werdet nicht sterben, aber Gott weiss: Wenn ihr davon esst, werden eure Augen geöffnet – und ihr werdet sein wie Gott und wissen, was Gut und Böse ist.» (1. Mose 3, 4-5). Diese Verheissung gelüstete Adam und Eva und sie assen von der verbotenen Frucht. Durch diesen Ungehorsam kam die Sünde in die Welt und als Folge davon der Tod (Römer 5, 12).

Die Sünde trennt uns von dem heiligen Gott. Der Prophet Jesaja sagt im Kapitel 59, 1-2: «Ihr meint wohl, der Herr sei zu schwach, um euch zu helfen, und dazu noch taub, so dass er eure Hilferufe gar nicht hört. O nein! Eure Schuld – sie steht wie eine Mauer zwischen euch und eurem Gott! Eure Sünden verdecken ihn, darum hört er euch nicht.» Seit dem Sündenfall gehört jeder von Geburt an dem Bösen (Johannes 8, 44) und ist ein Gefangener der Sünde (Johannes 8, 34).

Doch Gottes Liebe zu uns sündigen Menschen ist nicht erloschen. Das Einzigartige an der Liebe Gottes ist: Nicht wir haben Gott geliebt, sondern er hat uns seine Liebe geschenkt. Gott hat nicht nur von der Liebe geredet, er hat sie auch bewiesen. «Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht verlorengehen, sondern das ewige Leben haben» (Johannes 3, 16). Durch Jesus Christus ist die Liebe Gottes sichtbar geworden. Gott gab uns seinen Sohn, der unsere Schuld auf sich nahm, um uns von allen Sünden freizusprechen. Jesus Christus musste sterben, weil alle Menschen gesündigt haben und von sich aus nicht zu Gott kommen können (Römer 3, 23).

Kein Mensch muss länger ein Sünder bleiben. Alle Schuld ist bereits durch Jesus Christus bezahlt. Petrus bezeugt: «Christus hat unsere Sünden auf sich genommen und sie selbst zum Kreuz hinaufgetragen. Das bedeutet, dass wir frei sind von der Sünde und jetzt leben können, wie es Gott gefällt» (1. Petrus 2, 24). Es liegt an uns, ob wir uns mit Gott versöhnen, oder weiter der Sünde und dem Bösen dienen wollen (Röm. 6,16).

Wenn Gott beim Lesen zu dir gesprochen hat, und du den Wunsch hast, Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn anzunehmen, dann kannst du gerade jetzt Jesus im Gebet alle deine Sünden bekennen und ihn in dein Leben aufnehmen (Johannes 1, 12). Jesus ist nicht weit weg von dir. Er ist da, wo man ihn im Gebet anruft. Du kannst mit Jesus reden wie mit einem besten Freunde, z.B. so:

«Herr Jesus Christus, bis jetzt habe ich mein Leben nach meinem Gutdünken gelebt. Ich habe selbst entschieden, was richtig und falsch ist. Ich liess mir nichts von dir sagen. Dadurch wurde ich schuldig vor dir und habe gesündigt. Danke, bist du für diese Sünden gestorben. Vergib mir meine ganze Schuld. Von jetzt an will ich für dich leben. Dir allein will ich vertrauen und nicht mehr mir, anderen Menschen oder Dingen. Komm in mein Leben, und zeige mir, was dein Wille für mich persönlich ist. Ich möchte dich kennen und wissen, was du willst. Zeige mir in der Bibel wie ich mit dir, mit meinen Mitmenschen, und mit mir umgehen soll, damit dein Plan für mich gelingt. Danke, dass ich mit dir das Leben habe – hier auf Erden und in der Ewigkeit. Amen.»

Wenn du dieses Gebet aufrichtig zu Gott gebetet hast, und ganz nach dem Willen Gottes leben willst, dann hat Gott dir alle Schuld vergeben (1.Joh. 1,9) und dir das ewige Leben geschenkt (Joh. 10,28).

Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Wenn du keine Bibel hast, so kannst du unter www.bibelserver.com die Bibel in vielen Sprachen online lesen.

Was ich mit Jesus Christus erlebte, schrieb ich im Taschenbuch www.wirsuchtendiewahrheit.ch das du herunterlangen kannst, oder unter www.suchtewahrheit.ch auch auf dem Smartphone online lesen kannst.
Gott segne dich!
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Ich will deinen Namen kundtun meinen Brüdern. Psalm 22,23

Die Frauen gingen eilends weg vom Grab mit Furcht und großer Freude und liefen, um es seinen Jüngern zu verkündigen. Matthäus 28,8

Durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn wurde ich gerettet vom ewigen Verderben, was ich auch meinen Mitmenschen wünsche.
https://www.youtube.com/watch?v=YQFuFL9 ... -nMvmk7RcA
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

www.gute-saat.de Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er lagert mich auf grünen Auen, er führt mich zu stillen Wassern. Er erquickt meine Seele, er leitet mich in Pfaden der Gerechtigkeit um seines Namens willen.
Psalm 23,1-3

Pyrrhus lebte von 319–272 V. Chr. Er war König von Epirus, einem Reich im Nordwesten Griechenlands, und gehörte zu den führenden Kriegsherren in der Zeit nach Alexander dem Großen. Berühmt wurde er für seine Siege gegen die Römer. Bei einer dieser siegreichen Schlachten verlor er jedoch selbst so viele eigene Soldaten, dass er ausrief: „Wenn wir noch einmal gegen die Römer siegreich sind, dann sind wir verloren!“ Noch heute nennt man einen teuer erkauften Erfolg einen Pyrrhussieg.

Oft diskutierte der König mit seinem Hofdiplomaten Cineas. Der fragte den König einmal, was er sich eigentlich von den Schlachten gegen die Römer erhoffe. Pyrrhus erwiderte, dann könne er ganz Italien erobern. – „Und dann?“ – „Dann kann ich auch Sizilien, Libyen und Karthago einnehmen.“ – Cineas ließ nicht locker: „Und was ist, wenn du alle diese Länder erobert hast?“ – „Dann werden wir zu Hause bleiben und dort in guter Ruhe leben!“ – Da rief Cineas aus: „O König! Warum fangen wir denn nicht heute schon mit dieser Ruhe an?“

Jeder Mensch sehnt sich nach Ruhe und Frieden: in der Welt, in seinem Land, am Arbeitsplatz, in den eigenen vier Wänden, in seinem Inneren. Doch die Welt wird immer hektischer und friedloser.

In dem bekannten Wort von Psalm 23 finden wir ein Bild der Ruhe, des Friedens und der Sättigung. Ermutigt uns das nicht, endlich wirkliche Ruhe, Zufriedenheit und Glück bei dem Guten Hirten zu suchen? Er hat gesagt:

„Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben.“
Matthäus 11,28
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