Gedanken zu den Tageslosungen

Wie es der Name schon sagt.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Wohl dem, der sich des Schwachen annimmt! Den wird der HERR erretten zur bösen Zeit. Psalm 41,2

Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen. Galater 6,2

Durch die Liebe Gottes die ich bekommen habe, als ich mich für ein Leben mit Jesus Christus entschied, helfe ich gerne meinen Mitmenschen.
https://www.youtube.com/watch?v=X6YE6qf ... gs=pl%2Cwn
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Niemand weiss, wie lange er auf dieser Erde leben wird. Gut wenn man jetzt schon weiss, wo man die Ewigkeit verbringen wird. www.gute-saat.de

Gedenke, was meine Lebensdauer ist, zu welcher Nichtigkeit du alle Menschenkinder erschaffen hast! Welcher Mann lebt und wird den Tod nicht sehen?
Psalm 89,48.49

Es war am 24. August im Jahr 79 n. Chr. gegen 13 Uhr, als der Vesuv ausbrach und es in Pompeji dunkel wurde. In den nächsten vier Tagen regnete es Asche und Bimsstein, bis die Stadt unter einer fünf Meter dicken Decke aus Vulkanmaterial begraben war. Wer nicht rechtzeitig fliehen konnte, kam um. Menschen und Tiere wurden von der Vulkanasche gleichsam „eingebacken“.

Durch die Verwesung entstanden im Lauf der Zeit Hohlräume, die von den Archäologen heute mit Gips ausgegossen werden. So erhält man plastische Abdrücke der umgekommenen Menschen und Tiere. Für die Archäologen ist das immer wieder ein bewegender Anblick: hier ein angeketteter Hund; dort eine Mutter im Garten, die ihre Tochter schützen will; an einer anderen Stelle ein Mann, der sich über seine schwangere Frau beugt; in einem Haus ein neugeborenes Kind in Windeln und in einem Anwesen Sklaven, die zur Strafe gefesselt worden waren und die beim Ausbruch des Vulkans nicht einmal einen Fluchtversuch unternehmen konnten.

Sie alle kamen um – doch unter einer Decke aus Vulkanmaterial versteckt, wird die Dramatik ihres Todes erst heute richtig greifbar und sichtbar. Es ist fast 2000 Jahre her – doch auf einmal sind wir ganz nah dabei.

Nur wer damals fliehen konnte, rettete sein Leben – wer zurückblieb, musste sterben. So ähnlich wird es sein, wenn Jesus Christus wiederkommt: Dann wird Er die Menschen, die an Ihn geglaubt haben, zu sich in den Himmel holen – und die, die Ihn abgelehnt haben, bleiben zurück und gehen für ewig verloren.

So mahnen die Ausgrabungen von Pompeji jeden heute, vor der Katastrophe zu fliehen und sich in Sicherheit zu bringen. Noch ruft Gott uns zu:

„Rette dich um deines Lebens willen!“ 1. Mose 19,17
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Du nahtest dich zu mir, als ich dich anrief, und sprachst: Fürchte dich nicht! Klagelieder 3,57

Jesus sah, dass sie sich abplagten beim Rudern - denn der Wind stand ihnen entgegen -, da kam er um die vierte Nachtwache zu ihnen. Markus 6,48

Ich vertraue auf Jesus Christus, der mir in allen Lebenslagen hilft, weil er mich liebt, mich erlöst hat und mich einmal bei sich haben möchte.
https://www.youtube.com/watch?v=lqb7Y7X ... gs=pl%2Cwn
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Wir müssten nicht mehr länger Sünder bleiben, wenn wir das Opfer von Jesus Christus annehmen. www.gute-saat.de

Um unserer Übertretungen willen war er verwundet, um unserer Ungerechtigkeiten willen zerschlagen. Die Strafe zu unserem Frieden lag auf ihm, und durch seine Striemen ist uns Heilung geworden. Jesaja 53,5

Der Stich der Biene

Ein gläubiger Junge wurde einmal gefragt, seit wann er denn wisse, dass seine Sünden vergeben seien.

Seine Antwort war: „Seit dem Tag, als meine Mutter von einer Biene gestochen wurde.“ – „Wie meinst du das?“, wollte der Fragesteller wissen. Und dann erzählte er:

„An einem Nachmittag im Sommer habe ich vor unserer Haustür gespielt. Meine Mutter stand in der Küche und bügelte. Da kam eine große, gereizte Biene angeflogen und umschwirrte meinen Kopf. Ich versuchte, sie mit einem Handtuch abzuwehren und zu vertreiben, aber sie wurde nur noch aggressiver. In meiner Angst lief ich zu meiner Mutter und versteckte mich hinter ihrer Schürze.

Meine Mutter legte ihre bloßen Arme schützend um mich, und im gleichen Augenblick wurde sie von der Biene gestochen. Sie sagte: ‚Jetzt brauchst du dich nicht mehr vor der Biene zu fürchten. Sie hat ja nur den einen Stachel. Und der steckt hier in meinem Arm.‘

Und dann fügte sie hinzu: ‚Sieh, mein Kind, so hat sich der Herr Jesus an deiner Stelle am Kreuz für deine Sünden strafen lassen. Deshalb kann dich das Gericht jetzt nicht mehr treffen.‘ – Seit diesem Tag weiß ich sicher, dass meine Sünden vergeben sind.“

„Christus hat selbst unsere Sünden an seinem Leib auf dem Holz getragen.“ 1. Petrus 2,24
„Dies habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr ewiges Leben habt, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes.“ 1. Johannes 5,13
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Der HERR hat Zion mit Recht und Gerechtigkeit erfüllt. Und du wirst sichere Zeiten haben: Reichtum an Heil, Weisheit und Klugheit. Jesaja 33,5-6

Jesus spricht: Geht und predigt und sprecht: Das Himmelreich ist nahe herbeigekommen. Matthäus 10,7

Durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn darf ich einmal das Himmelreich erben was meine grösste Freude ist.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Du kannst gerade jetzt gerettet werden - wenn du dies möchtest. www.gute-saat.de

Wenn du mit deinem Mund Jesus als Herrn bekennst und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, wirst du errettet werden. Römer 10,9.10

Religionen, die von Menschen erdacht sind, führen nicht zu Gott. Ihre Stifter sind gestorben, und ihre sterblichen Überreste ruhen – soweit sie nicht verbrannt wurden – in ihren Grabstätten. Kennzeichnend für den christlichen Glauben ist hingegen das leere Grab in Jerusalem. Das ist einer der entscheidenden Unterschiede zwischen dem christlichen Glauben, den Gott selbst offenbart hat, und den Religionen dieser Welt.

Das Grab in Jerusalem ist leer, weil Jesus Christus, der Sohn Gottes, auferstanden ist. Zusammen mit der Menschwerdung und der Kreuzigung Christi bildet diese Tatsache das Fundament des christlichen Glaubens.

Gott hat durch die Auferweckung Jesu Christi aus den Toten gezeigt, dass Er sein Sühnopfer am Kreuz angenommen hat. Darüber hinaus bestätigt die Auferstehung Jesu, dass Er wirklich der Sohn Gottes ist, der Herr über alles (Römer 4,25; 1,4).

Wie stehen wir zu dieser wichtigen, heilsnotwendigen Tatsache? Unser Eingangsvers stellt klar, dass es in erster Linie auf unser „Herz“ ankommt. Hier werden die Weichen für unser Leben gestellt. Will ich an die Auferstehung glauben, oder will ich es nicht? Es liegt an mir, an meiner Einstellung zu Gott, zu seinem Sohn Jesus Christus und zu der Autorität seines Wortes, der Bibel. Wenn ich an die Auferstehung Jesu glaube, dann erkenne ich auch an, dass der Sohn Gottes der Herr ist. Gerade deshalb aber wollen viele nicht an die Auferstehung Jesu glauben; sie führen ihr Leben lieber einzig und allein nach eigenem Gutdünken. Dabei berufen sie sich auf die menschliche Erfahrung, nach der Tote eben nicht auferstehen.

Erwartet Gott etwa von uns, dass wir gegen alle Erfahrung blind an die Auferstehung Jesu und an die kommende Auferstehung der Toten glauben? (Schluss morgen)
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Wandelt in allen Wegen, die euch der HERR, euer Gott, geboten hat, damit ihr leben könnt. 5.Mose 5,33

Jesus sprach zu dem Gesetzeslehrer: Was steht im Gesetz geschrieben? Was liest du? Er antwortete und sprach: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all deiner Kraft und deinem ganzen Gemüt, und deinen Nächsten wie dich selbst.« Er aber sprach zu ihm: Du hast recht geantwortet; tu das, so wirst du leben. Lukas 10,26-28

Durch die Kraft des Heiligen Geistes die mir Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn gegeben hat, kann ich Gott über alles Lieben.
https://www.youtube.com/watch?v=v-pAhMw ... gs=pl%2Cwn
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Jesus Christus ist auferstanden, damit alle die an ihn glauben auch auferstehen werden. www.gute-saat.de

Diesen Jesus hat Gott auferweckt, wovon wir alle Zeugen sind. Apostelgeschichte 2,32

Heute möchten wir drei wichtige Gründe nennen, warum wir an die Auferstehung Jesu Christi glauben: die Ohnmacht seiner Gegner, die Vollmacht seiner Jünger und die Wundermacht Gottes.

Jesus hatte angekündigt, dass Er von den Toten auferstehen würde. Seine Gegner wollten sicherstellen, dass sich das nicht erfüllen konnte. Deshalb ließen sie sein Grab durch eine Wache sichern. Doch damit konnten sie den Sohn ­Gottes nicht gefangen halten. – Als die Nachricht von seiner Auferstehung bekannt wurde, konnten sie weder seinen Leib vorweisen noch irgendeine glaubwürdige Ausrede vorbringen. In ihrer Ohnmacht blieb ihnen nur übrig, den Jüngern Jesu unter Drohungen zu verbieten, im Namen Jesu zu lehren oder Wunder zu tun (Matthäus 27,62-66; 28,11-15; Apostelgeschichte 4,17.18.21).

Im Gegensatz zur Ohnmacht der Gegner steht die Vollmacht und Freimütigkeit der Jünger Jesu. Bei seiner Gefangennahme waren sie ängstlich geflohen, und Petrus hatte seinen Herrn schmählich verleugnet. Doch einige Tage später sind sie wie umgewandelt. Freudig bekennen sie sich jetzt öffentlich zu ihrem gestorbenen und auferstandenen Herrn. Sie sind Ihm begegnet. Sie sind seine Zeugen. Ohne Furcht und Zittern stehen sie für die Tatsache der Auferstehung ein. – Diese Veränderung im Verhalten der Jünger wäre unerklärlich, wenn Jesus nicht wirklich auferstanden wäre (Matthäus 26,56; Apostelgeschichte, Kapitel 2–5).

Das Zeugnis von dem auferstandenen Christus wurde durch die Wundermacht Gottes bestätigt, weil „Gott außerdem mitzeugte“ durch die Zeichen und Wunder, die die Apostel im Namen Jesu taten (Hebräer 2,4; Apostelgeschichte 5,12).

Es ist also kein blinder Glaube, wenn wir an der Auferstehung Jesu Christi festhalten, sondern wir stützen uns auf völlig glaubwürdige Zeugnisse in Gottes Wort. Und genau das erwartet Gott von jedem (Apostelgeschichte 17,30.31).
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Siehe, die Völker sind geachtet wie ein Tropfen am Eimer und wie ein Sandkorn auf der Waage. Jesaja 40,15

Jesus spricht: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und lehret alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Matthäus 28,18-20

Ich bin so froh, dass jemand mir die frohe Botschaft von der Erlösung allein durch Jesus Christus verkündet hat und ich dies annehmen konnte.
https://www.youtube.com/watch?v=7B_NuGg ... gs=pl%2Cwn
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

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Nur wer mit Gott lebt, kann die Gewissheit des ewigen Lebens haben. www.gute-saat.de

Henoch wandelte mit Gott. 1. Mose 5,22

Schlechte Zeiten waren es, als dieser Mann Henoch lebte. Zwar entwickelten sich Wirtschaft und Kultur ganz beachtlich, aber Brutalität und Gewaltverbrechen nahmen in erschreckendem Maß zu. Und das alles schon vor langer Zeit, nämlich vor der großen Flut.

„Man muss das Beste daraus machen“, sagen bei solchen Verhältnissen die meisten Leute. So ging es damals, und so geht es heute. Doch Henoch verhielt sich anders, er schwamm gegen den Strom: Er lebte mit Gott!

Aber wo war denn der gerechte Gott, wenn alles so drunter und drüber ging? – Der Glaubensmann Henoch wusste, dass Gott dennoch da war. – Gott wartete geduldig darauf, ob noch Menschen zu Ihm umkehrten, bevor Er das angekündigte Strafgericht über diese Erde brachte (vgl. 2. Petrus 2,5; 1. Petrus 3,20).

Nichts läuft Gott aus dem Ruder. In dieser Zeit also hatte Henoch vertrauten Umgang mit Gott und durfte seines Segens gewiss sein. Aber die Welt wurde nicht besser. Die Leute trieben es nur umso schlimmer.

Muss man in dieser Lage aufgeben, sozusagen sein Gottvertrauen wegwerfen? Nein, Henoch tat das auch nicht. Vielleicht wundern sich manche, mit welcher Zuversicht gläubige Christen der Zukunft entgegensehen. Der „gute Umgang“, das Leben in der Nähe Gottes, macht es! – Gott belohnt das Vertrauen der Seinen auch in dieser Weise, dass Er ihnen durch die Bibel seine Zukunftsabsichten mitteilt.

Genauso war es bei Henoch. Er bekam außerordentliche Offenbarungen über kommende Gerichte. Man kann das im Neuen Testament nachlesen (Judas-Brief, V. 14.15).

„Das Geheimnis des HERRN ist für die,
die ihn fürchten.“ Psalm 25,14
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