Gedanken zu den Tageslosungen

Wie es der Name schon sagt.
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ermutigung
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Erika u. Hans Dietiker berichten aus ihrem Leben:

Ich bin verheiratet und Mutter von fünf Kindern. Obwohl ich getauft, konfirmiert und kirchlich getraut war, fragte ich nicht viel nach Gott. Die Kirche war für mich eine Tradition. Mein Mann war acht Jahre in der Kirchenpflege und so gingen wir hin und wieder in den Gottesdienst.

Nachdem unsere Kinder ausgeflogen waren, zogen wir nach Würenlos, wo wir ein schönes Einfamilienhaus kauften. Ich war überglücklich. Mein Traum ging in Erfüllung. Ich dachte, jetzt alles zu haben. Nachdem wir das Haus schön und gemütlich eingerichtet hatten, merkte ich, dass mir immer noch etwas fehlte. Ich wusste nicht was. Ich war unzufrieden und kam mir einsam und verlassen vor. Ich weinte viel und bekam schwere Depressionen.

Auf der Suche nach Erfüllung besuchte ich verschiedene Kurse, machte autogenes Training, ging in den Fitness-Clup, turnte und malte. Doch nichts konnte mich befriedigen. Ich fing an zu rauchen. Anfangs nur eine Zigarette am Tag, dann immer mehr bis es 20 waren. Meine Gesundheit und mein Leben war mir gleichgültig.

Im April 1983 zeigte die Fernsehsendung «Aktuelles» einen kleinen Ausschnitt von den «Christus-Festwochen» in Zürich. Ein Chor mit etwas 400 Sängerinnen und Sänger sang das Lied: «Was könnte Gott aus deinem Leben machen, wenn du Ihn nur Herr sein liessest ganz und gar!» Anschliessend sprach Evangelist Wilhelm Pahls noch einige Worte. Der Chor hat uns so fasziniert, dass wir am nächsten Abend ins Hallenstadion gingen. Die Lieder ergriffen uns sehr. Es war eine herrliche Harmonie die einen tiefen Frieden gaben. Es folgte ein Vortrag vom Evangelisten. Wir staunten über die klaren und einfachen Worte und waren so angesprochen, dass wir an den nächsten drei Abenden wieder hingingen.

Dürstend wie ein kleines Kind nach der Muttermilch nahm ich die Worte vom Evangelium auf. Mein Entschluss stand fest! Diesem Jesus, der mich liebt und für meine Sünden starb, wollte ich angehören. Am 3. Mai 1983 traf ich die wichtigste Entscheidung meines Lebens. Ich ging nach dem Vortrag zum Redner. Er erklärte allen, die sich für Jesus entscheiden wollten, dass man im persönlichen Gebet, Jesus alle Ungerechtigkeiten bekennen, und im Glauben die Vergebung annehmen darf. Ich bekannte Jesus alle meine Sünden und nahm ihn als meinen Retter und Herrn in mein Herz auf.

Von diesem Moment an wurde ich ein neuer Mensch. Jesus Christus machte mich frei von allen Süchten, Schwächen und Sünden. Seit diesem Moment wusste ich, dass ich nach dem Tod in den Himmel komme. In Johannes 5, 24 sagt Jesus: «Wer mein Wort hört und an den glaubt, der mich gesandt hat, der wird ewig leben. Ihn wird das Todesurteil nicht treffen, denn er hat die Grenze vom Tod zum Leben schon überschritten.»

Mein Mann sah meine Veränderung. Neun Tage später hat auch er in St. Gallen diesen wichtigsten Schritt getan. Nun geniessen wir gemeinsam jeden Tag die Gemeinschaft mit Jesus. Als pensioniertes Ehepaar haben wir viel Zeit für Gott. Wir beginnen den Tag mit Bibellesen und Beten und beenden ihn mit Loben und Danken für Gottes treues Führen und sein gnädiges Durchtragen.
Unsere Traubibel, die lange Zeit irgendwo verstaubt herumlag, ist uns zum liebsten Buch geworden. Wir lebten mit Gott mehr oder weniger im Krieg, nun aber leben wir in Frieden mit Gott, durch seinen Sohn Jesus Christus.

Es ist unser grosser Wunsch, dass unsere Kinder und Grosskinder und noch viele Menschen, diese wichtigste Entscheidung erkennen und treffen.

Soweit die Geschichte von Erika und Hans. Wenn du auch mit Jesus Christus leben willst, so kannst du dies gerade jetzt tutn.

Sag Jesus, dass du mit ihm leben möchtest. Sprich mit ihm über deine Probleme und Schwierigkeiten und über das, was schief gelaufen ist. Bitte ihn um Vergebung, und er wird dir vergeben.

Jesus will nicht, dass du an deiner Schuld zu Grunde gehst. Er will dich befreien. Hör auf ihn, lies die Bibel. Er gibt dir seinen Geist, damit du seine Sprache verstehst.

Gott kann man im Alltag erfahren. Er hat einen Plan für unser Leben. Er gibt Kraft für das Hier und Jetzt, und er gibt Hoffnung, die nicht enttäuscht. Jeder, der an Jesus glaubt und ihm vertraut, bekommt ein neues Leben, das nach dem Tod bei Gott weitergeht. Wenn du möchtest, so kannst du gerade jetzt zu Jesus sagen:

«Herr Jesus, bis jetzt habe ich mein Leben nach meinem Gutdünken gelebt. Ich habe selbst entschieden, was richtig und falsch ist. Ich liess mir nichts von dir sagen. Dadurch wurde ich schuldig vor dir und habe gesündigt. Danke, bist du für diese Sünden gestorben. Vergib mir meine ganze Schuld. Von jetzt an will ich für dich leben. Dir allein will ich vertrauen und nicht mehr mir, anderen Menschen oder Dingen. Komm in mein Leben, und zeige mir, was dein Wille für mich persönlich ist. Ich möchte dich kennen und wissen, was du willst. Zeige mir in der Bibel wie ich mit dir, mit meinen Mitmenschen, und mit mir umgehen soll, damit dein Plan für mich gelingt. Danke, dass ich mit dir das Leben habe - hier auf Erden und in der Ewigkeit. Amen.

Wenn du dieses Gebet aufrichtig zu Gott gebetet hast, und ganz nach dem Willen Gottes leben willst, dann hat Gott dir alle Schuld vergeben (1.Joh. 1,9) und dir das ewige Leben geschenkt (Joh. 10,28).

Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Wenn du keine Bibel hast, so kannst du unter www.bibelserver.com die Bibel in vielen Sprachen online lesen.

Was ich mit Jesus Christus erlebte, schrieb ich im Taschenbuch www.wirsuchtendiewahrheit.ch das du ansehen und herunterlangen kannst, oder unter www.suchtewahrheit.ch auch auf dem Smartphone online lesen kannst.
Gott segne dich!
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Der das Ohr gepflanzt hat, sollte der nicht hören? Der das Auge gemacht hat, sollte der nicht sehen? Psalm 94,9

Die Augen des Herrn sehen auf die Gerechten, und seine Ohren hören auf ihr Gebet. 1.Petrus 3,12

Gerecht bin ich allein durch die Vergebung von Jesus Christus die er mir geschenkt hat durch das Bereuen meiner Sünden, das Bereuen aller Schuld und das Lassen von allem Bösen.
https://www.youtube.com/watch?v=CLpz-vB ... gs=pl%2Cwn
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

HERR, geh nicht ins Gericht mit deinem Knecht; denn vor dir ist kein Lebendiger gerecht. Psalm 143,2

Sieh die Güte und die Strenge Gottes. Römer 11,22

Ich bin froh, dass Gott durch Strenge Menschen zurück zur Gnade zu führen, was das Wichtigste im Leben von uns Menschen ist.
https://www.youtube.com/watch?v=MlvOhZB ... gs=pl%2Cwn
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Du lässest Gras wachsen für das Vieh und Saat zu Nutz den Menschen, dass du Brot aus der Erde hervorbringst. Psalm 104,14

Gib uns unser tägliches Brot Tag für Tag. Lukas 11,3

Wir sind Gott von Herzen dankbar für die tägliche Nahrung die er uns schenkt, aber auch für die Weisheit das zu essen was uns gut tut.
https://www.youtube.com/watch?v=gSekEqa ... gs=pl%2Cwn
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Jesus Christus starb für unser Sünden und will uns gerne unsere Schuld vergeben - nur müssen wir sie ihm bekennen und um Vergebung bitten. www.gute-saat.de

Siehe, zum Heil wurde mir bitteres Leid: Du zogst liebevoll meine Seele aus der Grube der Vernichtung; denn alle meine Sünden hast du hinter deinen Rücken geworfen.
Jesaja 38,17

Vor einiger Zeit kam ich mit einem jungen Mann ins Gespräch. Er war extrem mager, hinkte und hatte Mühe, zu sprechen. Ein schwerer Autounfall hatte ihn so zugerichtet. Die Ärzte hatten ihn schon aufgegeben. Dass er noch einmal auf die Beine kam, war ein Wunder Gottes.

Er erzählte mir seine Geschichte und fügte an: „Ich lese jetzt täglich in der Bibel, bete viel und gehe regelmäßig in die Kirche. Mein Leben hat sich total verändert, seit ich zum Glauben an Jesus Christus gekommen bin. Ich fühle mich geborgen in Gottes Hand.“

Gott hat diesem jungen Mann nicht nur das Leben zum zweiten Mal geschenkt; Er hat weit mehr getan: Er hat ihm ewiges Leben gegeben. Dazu hat Er ja seinen Sohn Jesus Christus in die Welt gesandt, „damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe“ (Johannes 3,16). So ist unserem Freund dieses bittere Leid, das ihn an die Grenze des Todes geführt hat, zum Heil geworden.

Christus hat einmal davon gesprochen, dass Gott, der Vater, Menschen zu Ihm zieht. Daran muss ich hierbei denken. Gott hat sich in seiner Liebe über diesen Mann erbarmt und ihn zum Sohn gezogen! Wie furchtbar, wenn er so plötzlich mit seiner Sündenschuld in die Ewigkeit gegangen wäre! Doch nun sind alle seine Sünden vergeben; Gott hat sie um Christi willen „hinter sich geworfen“.

„Du, Herr, bist gut und zum Vergeben bereit und groß an Güte für alle, die dich anrufen.“
Psalm 86,5
„Des Herrn, unseres Gottes, sind die Erbarmungen und die Vergebungen.“ Daniel 9,9
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Der HERR hat das Recht lieb. Psalm 37,28

So ahmt nun Gott nach als geliebte Kinder. Epheser 5,1

Weil Gott mich durch sein Kind gemacht hat, durch den Glauben an Jesus Christus, will ich gerne so leben wie es Gott gefällt.
https://www.youtube.com/watch?v=YLmIgOo ... gs=pl%2Cwn
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

An Gottes Segen ist alles gelegen! www.gute-saat.de

Sie brachten Kinder zu Jesus, damit er sie anrühre. Die Jünger aber verwiesen es ihnen. Als aber Jesus es sah, wurde er unwillig … Und er nahm die Kinder in die Arme, legte die Hände auf sie und segnete sie.
Markus 10,13.14.16

Hände, die segnen

Die Bibel ist ein ehrliches Buch: Sie redet offen über die Schwächen und Fehler ihrer Hauptpersonen. Das ist eines der vielen Merkmale, an denen wir erkennen können: Die Bibel ist von Gott eingegeben, sie ist Gottes Wort! Unser Tagesvers zum Beispiel schildert offen ein Fehlverhalten der Jünger Jesu: Da bringen Eltern ihre Kinder zu Jesus, doch die Jünger schicken sie fort – und Jesus weist seine Jünger dafür deutlich zurecht.

Warum wollen die Jünger nicht, dass die Eltern mit ihren Kindern zu dem Herrn Jesus kommen? Vielleicht denken sie: Kinder sind nicht wichtig! Oder: Für Kinder muss man sich nicht anstrengen und Zeit und Energie aufwenden! Vielleicht meinen sie auch: Es ist schön, Kinder zu sehen. Nur hören darf man sie nicht! – Die Jünger waren oft mit dem Herrn Jesus unterwegs, und ganz sicher hatten sie dabei viel zu tun, wenn sie sich um Ihn und um seine Zuhörer kümmerten. Vielleicht haben sie deshalb sogar geglaubt, sie täten dem Herrn einen Gefallen, wenn sie die Kinder von Ihm fernhielten.

Doch der Herr Jesus denkt anders! Er wird „unwillig“ und befiehlt ihnen: „Lasst die Kinder zu mir kommen, wehrt ihnen nicht, denn solcher ist das Reich Gottes“ (V. 14). Für Ihn weisen Kinder gerade das auf, was die kennzeichnen soll, die zum Reich Gottes gehören: Abhängigkeit, Demut und vorbehaltloses Vertrauen.

Dann nimmt Jesus die Kinder in die Arme, legt ihnen die Hände auf und segnet sie. So belohnt der Herr den Glauben der Eltern, die ihre Kinder zu Ihm gebracht haben!
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

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An Gottes Segen ist alles gelegen! www.gute-saat.de

Sie brachten Kinder zu Jesus, damit er sie anrühre. Die Jünger aber verwiesen es ihnen. Als aber Jesus es sah, wurde er unwillig … Und er nahm die Kinder in die Arme, legte die Hände auf sie und segnete sie.
Markus 10,13.14.16

Hände, die segnen

Die Bibel ist ein ehrliches Buch: Sie redet offen über die Schwächen und Fehler ihrer Hauptpersonen. Das ist eines der vielen Merkmale, an denen wir erkennen können: Die Bibel ist von Gott eingegeben, sie ist Gottes Wort! Unser Tagesvers zum Beispiel schildert offen ein Fehlverhalten der Jünger Jesu: Da bringen Eltern ihre Kinder zu Jesus, doch die Jünger schicken sie fort – und Jesus weist seine Jünger dafür deutlich zurecht.

Warum wollen die Jünger nicht, dass die Eltern mit ihren Kindern zu dem Herrn Jesus kommen? Vielleicht denken sie: Kinder sind nicht wichtig! Oder: Für Kinder muss man sich nicht anstrengen und Zeit und Energie aufwenden! Vielleicht meinen sie auch: Es ist schön, Kinder zu sehen. Nur hören darf man sie nicht! – Die Jünger waren oft mit dem Herrn Jesus unterwegs, und ganz sicher hatten sie dabei viel zu tun, wenn sie sich um Ihn und um seine Zuhörer kümmerten. Vielleicht haben sie deshalb sogar geglaubt, sie täten dem Herrn einen Gefallen, wenn sie die Kinder von Ihm fernhielten.

Doch der Herr Jesus denkt anders! Er wird „unwillig“ und befiehlt ihnen: „Lasst die Kinder zu mir kommen, wehrt ihnen nicht, denn solcher ist das Reich Gottes“ (V. 14). Für Ihn weisen Kinder gerade das auf, was die kennzeichnen soll, die zum Reich Gottes gehören: Abhängigkeit, Demut und vorbehaltloses Vertrauen.

Dann nimmt Jesus die Kinder in die Arme, legt ihnen die Hände auf und segnet sie. So belohnt der Herr den Glauben der Eltern, die ihre Kinder zu Ihm gebracht haben!
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Eine Bekannte berichtete folgendes aus ihrem Leben: Unser drittes Kind war gerade drei Jahre alt, als mein Mann und ich in Zürich einen Bio-Laden eröffneten. Neue Perspektiven taten sich uns auf. Die Bio-Szene war für uns wie eine grosse Familie mit dem Ziel, die totale Zerstörung der Erde aufzuhalten und ein Zusammenleben in Frieden und Gerechtigkeit zu ermöglichen. Durch das Einarbeiten in dieses Gebiet stiess ich zwangsläufig auf esoterische Anschauungen und okkulte Strömungen. Besonders das Gebiet des sogenannten alternativen Heilens faszinierte mich. Ich war als Krankenschwester oft von der seelenlosen Medizin enttäuscht worden. Die Anthroposophie brachte mich erstmals mit der Reinkarnationslehre in Berührung. Die Kinder gingen in die Rudolf-Steiner -Schule.

Die Arbeit im Laden war sehr streng. Für die Kinder und das eheliche Zusammenleben blieb nicht viel Zeit übrig. Zunehmend fühlte ich mich krank und erschöpft, und ich suchte Hilfe bei einem Akupunkteur. Dazu kamen grosse finanzielle Schwierigkeiten. Verzweifelt versuchte ich, den Laden zu halten, aber ich verlor alles. Das Schlimmste war, dass andere den Schuldenberg abnehmen mussten. Ich schämte mich und fiel in Depressionen.

Nun hatte ich Zeit zum Nachdenken. Ich erkannte, dass der Mensch, auch wenn er keine Umweltsünde beging, nicht besser war. Ich las esoterische Literatur. «Finde dich selbst, und du wirst heil!» Lag hier vielleicht ein brauchbarer Ansatzpunkt? Ich entschloss mich, Heilen zu meiner Aufgabe zu machen. Ich besuchte Kurse in Körper- und Fussreflexzonenmassage, Touch to Health, Akupunktur, Shiatsu und Reiki. Ich eröffnete bei mir zu Hause eine Praxis und benutzte Homöopathie, Bachblüten, Steine, Farben, Musik, Aroma-Therapie, Tarotkarten, Kabbala und astrologische Analysen für mich, meine Familie und die Klienten. Meditationen von 1-2 Stunden und Yoga-Übungen gehörten zum Tagesplan. Ich las Schriften von spirituellen Medien und erlebte in einer Meditation eine Erleuchtung. Ich konnte plötzlich hellsehen und hellfühlen. Ich wurde zum Kanal kosmischer Energie, die ich anderen durch Berührung weitergab.

Nach einer Rückführungs-Therapie in frühere Leben besuchte ich zwei spiritistische Medien, um noch mehr über meine Vergangenheit und Zukunft zu erfahren. Ein Geist bestätigte meine Zugehörigkeit zur höheren Hierarchistufe der Geister und stellte mich in seine Dienste. Ich war nun spiritistisches Heil-Medium. Durch Channelling vermittelte ich vielen Menschen Botschaften, Ratschläge und Heilimpulse aus der geistigen Welt. Ausserhalb des Praxiszimmers befielen mich zeitweilig Unruhe, Ängste, Zügellosigkeit, Streitsucht und Stolz. Das alles konnte unmöglich göttlichen Ursprungs sein. Eines Tages bat ich das Medium um Demut. Da wurde ich zur Zielscheibe bösartiger Angriffe. Ich verlor die Kontrolle über mein Wollen, Handeln und Denken. Eine unsichtbare Person stülpte sich über mich. Pausenlos hämmerten mir Stimmen Befehle in den Kopf, denen ich nicht wiedersprechen konnte. Angst und Schrecken beherrschten mich und ich bot für meine Familie und die Nachbarn ein furchterregendes Bild.

Plötzlich erinnerte ich mich an Gott, wie ich ihn aus der Kindheit kannte. Er allein würde die Macht haben, mich von Satan zu befreien. Sofort steigerten sich die dämonischen Angriffe derart, dass ich in eine psychiatrische Klinik eingewiesen werden musste. Dort schrie ich immer wieder zu Gott. Ich erkannte meine Gottlosigkeit und schreckliche Furcht überfiel mich bei dem Gedanken, diesem heiligen Gott unvorbereitet begegnen zu müssen. Christen erklärten mir den Weg der Errettung. Ich bekannte Jesus alle meine Sünden und nahm ihn als meinen Erlöser und Herrn in mein Herz und Leben auf. Da war es, als ob sich dicker Nebel vor meinen Augen lichtete. Ich war überwältigt von Gottes Macht, Liebe und Barmherzigkeit.

Durch das Lesen der Bibel zeigte mir Gott manches, was noch zwischen uns stand. Eine Sünde nach der anderen übergab ich Jesus Christus, und er befreite mich von allen Bindungen an die Finsternismacht. Eine nie gekannte innere Freude und Freiheit kehrte bei mir ein. Ich danke und lobe Gott, dass er mich aus der Gewalt der Finsternis befreit hat, um nun unter der Herrschaft seines geliebten Sohnes Jesus Christus zu leben. www.fitundheil.ch/frei
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Freigebige werden immer reicher, der Geizhals spart sich arm. Sprüche 11,24

Gastfrei zu sein vergesst nicht. Hebräer 13,2

Jesus Christus hat mich frei gemacht vom Egoismus und mir viel Freude gegeben grosszügig mit meinen Mitmenschen umzugehen.
https://www.youtube.com/watch?v=R_s4jlQ ... gs=pl%2Cwn
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