hab gerade in der nzz einen interessanten artikel gelesen.
http://www.nzz.ch/2004/06/29/se/page-article9OVVY.html
fördert ihr eure kleinkinder irgendwie speziell? wenn ja was bringt ihr ihnen bei?
unser kleiner ist erst zwei aber dennoch staunen wir immer wieder über seine lernfähigkeit. er wächst bereits zweisprachig auf. mir ist es wichtig, dass er später eine ahnung von allgemeinbildung hat.
kleinkinder fördern?
speziell fördern wir unseren kleinen (18 monate) nicht unbedingt. ich hätte es ja gern, wenn er ein musikinstrument erlernt und deshalb darf er oft mit gitarre, flöte, trommel, xylophon usw. "spielen". aber er hat schon eine andere große vorliebe: fußball! und darin fördert ihn mein mann.
eine andere förderung sehe ich auch darin, dass er alle mögliche geräte ausprobieren darf. den staubsauger mag er besonders.
eine andere förderung sehe ich auch darin, dass er alle mögliche geräte ausprobieren darf. den staubsauger mag er besonders.
lg marta
wir gehen zwar mit tjark zum babyschwimmen, aber sonst wird er nicht spezielle gefördert. er liebt die gitarre von meinen mann und zupft ziemlich gern die saiten und 'singt' dazu. aber ich werde deswegen nicht zur musikalischen früherziehung gehen. hier gibt es ein angebot dafür für babies ab 6 monaten und da frag ich mich, ob das nötig ist?
Ruhe ist eine Sonderform der Bewegung.
ich "lese" mit meinem kleinen so oft es geht büchlen und wenn wir draussen sind nenne ich ihm zu allen möglichen sachen die namen. wir haben auch ein hübsches "babypuzzle" gekriegt (von dodo ;o) und damit haben wir heute morgen auch wieder gespielt, klappt aber noch nicht so ganz ;o)
unser kleiner spielt sehr gerne klavier, er kann ohne probleme eine halbe stunde spielen ohne was anzustellen. -> vielleicht haben wir ja einen kleinen mozart ;o)
unser kleiner spielt sehr gerne klavier, er kann ohne probleme eine halbe stunde spielen ohne was anzustellen. -> vielleicht haben wir ja einen kleinen mozart ;o)
in dem buch 'das kinderbuch' schreibt die autorin, das kinder nicht gefördert werden müssen, wenn sie in unserem alltag einbezogen werden. d.h. z.b. das sie im haushalt 'mithelfen' können und wir ihnen zeigen das es gut, richtig und wichtig ist das sie mitgeholfen haben. je nach alter halt. und das man sie alles ausprobieren lassen soll (krabbeln richtung treppe rumturnen auf möbeln etc.), solange bis es lebensgefährlich für die kleinen wird. vorher soll man nicht einschreiten in das tun der kleinen.
ich hab das ausprobiert und fand das ziemlich anstrengend, aber ich versuchs im kleinen weiter.
ich hab das ausprobiert und fand das ziemlich anstrengend, aber ich versuchs im kleinen weiter.
Ruhe ist eine Sonderform der Bewegung.
das stand da auch drin, kinder nicht abschirmen sondern vorsichtig dran führen. ein kind das gefühlt hat zusammen mit der mutter oder vater das die herdplatte heiss ist wenn sie rotleuchtet packt nicht drauf. und wenn der henkel nicht über den herd überhängt hat das kind keinen anreiz diesen topf runter zuziehen.
Ruhe ist eine Sonderform der Bewegung.
dazu fällt mir eine komische geschichte ein:
mein schwiegervater, damals etwas unbeholfen, wollte seinem sohn beibringen, den herd nicht anzufassen. dabei fiel ihm nichts besseres ein, als seinen sohn zu bitten, den herd zu berühren und danach hat er ihn kräftigst geschimpft...
heutzutage ist es meinem schwiegervater total peinlich, dass er sowas gemacht hat...
mein schwiegervater, damals etwas unbeholfen, wollte seinem sohn beibringen, den herd nicht anzufassen. dabei fiel ihm nichts besseres ein, als seinen sohn zu bitten, den herd zu berühren und danach hat er ihn kräftigst geschimpft...
heutzutage ist es meinem schwiegervater total peinlich, dass er sowas gemacht hat...
lg marta