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rammstein
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Beitrag von rammstein »

schnuesibuesi hat geschrieben:@rammstein

immer noch keine Antwort erhalten?
nein wo denkst du denn hin. gestern hatte frau stocker informiert. da die familie weder am letzten ort noch bei der stadt zürich angemeldet war/ist muss nun deren heimatkanton die kosten übernehmen. mal sehen wie gross die begeisterung der bündner sein wird :twisted: der vater sei ja schon länger arbeitslos und ausgesteuert. warum müssen wir für solche leute bezahlen? ich muss für meinen unterhalt und mein leben auch arbeiten gehen. mal lieber mal weniger.

«Graubünden oder Zürich – Kosten sind viel zu hoch»

Sozialvorsteherin Monika Stocker steht weiter hinter dem Hotelaufenthalt der Fürsorgefamilie. Und: Der Stadt erwachsen keine Kosten.

Der Kanton Graubünden wird die Rechnung in der Höhe von rund 15 000 Franken für den Aufenthalt im Hotel ZicZac bezahlen müssen. Grund: Die Familie verfügt über keinen festen Wohnsitz, deshalb muss der Heimatkanton für die Sozialausgaben aufkommen.

Die sechsköpfige Familie wurde in der Zwischenzeit in einer Wohnung in einer Zürcher Agglomerationsgemeinde untergebracht. Zuständig bleibt aber weiterhin die Stadt Zürich. «Die Familie wird dort intensiv betreut, und die Vormundschaftsbehörde trifft weitere Abklärungen», so Stadträtin Stocker. Bei allen Schwierigkeiten schaue der Vater fürsorglich für die Kinder. Dies obwohl gestern bekannt wurde, dass den Eltern vor zwei Jahren einmal die Obhut über die Kinder entzogen worden war. Stocker hielt weiter fest, dass die Regelung für die Notunterbringung überarbeitet wird. Vorerst soll jeder Fall bei ihr gemeldet werden.

Die bürgerlichen Parteien machen weiter Dampf: «Ob Graubünden oder Zürich, die Kosten sind viel zu hoch für einen einzelnen Fall. Es muss ganz einfach andere Lösungen geben», sagt FDP-Gemeinderat Monjek Rosenheim. Zudem sei zu lange zugewartet worden, da der Vater ja seit 1997 als Sozialfall bekannt gewesen sei.
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