Gedanken zu den Tageslosungen

Wie es der Name schon sagt.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Ist mir Ephraim ein teurer Sohn oder ein Kind der Wonne? Denn sooft ich auch gegen ihn geredet habe, gedenke ich seiner doch immer wieder. Darum ist mein Innerstes um ihn erregt; ich will mich seiner gewiss erbarmen, spricht der HERR.
Jeremia 31,20

Hier lässt Gott uns einen Blick in sein Herz tun: Was für einen Schmerz hat sein irdisches Volk Israel - repräsentiert durch den Stamm Ephraim - Ihm angetan! Es wollte dem lebendigen Gott nicht länger dienen und seine Gebote nicht mehr beachten. Auch durch Jeremia und viele andere Propheten ließ das Volk sich nicht warnen; es hielt am Bösen und am Götzendienst fest. So kam es, dass Gott schließlich große Bedrängnisse sandte, um sein Volk zur Umkehr zu bewegen.

Auch heute bemüht sich Gott voller Geduld um Menschen, die Ihm gegenüber gleichgültig sind. Sein Beweggrund ist stets die Liebe, und das auch dann, wenn Er die Menschen in Bedrängnis geraten lässt, um sie zu sich ziehen. - Wenn es doch heute allen, die sich bisher nicht um Gott gekümmert haben, tief in Herz und Gewissen dringen würde, was Gott hier sagt: „Mein Innerstes ist um ihn erregt; ich will mich seiner gewiss erbarmen“!

Diese unbegreifliche Liebe Gottes zu Menschen, die gar nichts von Ihm wissen wollen, ist am deutlichsten sichtbar geworden, als Er seinen Sohn in die Welt gesandt hat, um sie zu retten:

„So hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.“ Johannes 3,16
Gott hat uns lieb! Das hat Er bewiesen - wir können Ihm vertrauen. Öffnen wir doch unser Herz für seine Liebe, indem wir zu Ihm umkehren und seinen Sohn im Glauben in unser Leben aufnehmen! Aus www.gute-saat.de
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Ich sprach, da ich weglief vor Angst: Ich bin verstoßen aus deinen Augen. Doch du hast mein lautes Flehen gehört, als ich zu dir schrie. Psalm 31,23

Am Wege saß ein blinder Bettler, Bartimäus, der Sohn des Timäus. Und als er hörte, dass es Jesus von Nazareth war, fing er an zu schreien und zu sagen: Jesus, du Sohn Davids, erbarme dich meiner! Und viele fuhren ihn an, er sollte schweigen. Und Jesus blieb stehen und sprach: Ruft ihn her! Markus 10,46-48.49

Als ich an Jesus Christus dem Retter der Welt glaubt und im Gebet ihn bat mir alle Schuld zu vergeben und in mein Leben zu kommen als mein Erlöser und Herr, hat er mich sofort angenommen.
https://www.youtube.com/watch?v=byX8NVP ... ex=29&t=0s
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Seid aber zueinander gütig, mitleidig, einander vergebend, wie auch Gott in Christus euch vergeben hat.
Epheser 4,32

Pfarrer Richard Wurmbrand berichtet von Dimitri, einem Prediger in Rumänien. Wegen seines Glaubens an Christus warfen ihn die Kommunisten ins Gefängnis. Dort schlug ihm ein grausamer Wärter mit einem Hammer immer wieder auf die Wirbelsäule. Dimitri wurde querschnittsgelähmt und konnte nicht einmal mehr die Arme bewegen. Jahrelang lag er dann in seiner Zelle, ohne ordentlich gepflegt und versorgt zu werden. Seine Gefährten waren ja draußen und hatten Zwangsarbeit zu verrichten.

Als im Jahr 1989 die politische Wende kam, wurde auch Dimitri frei und konnte zu seiner Familie zurückkehren. - Eines Tages klopfte es, und der Kommunist, der die Gesundheit Dimitris zerstört hatte, stand vor der Tür. Er sagte:

„Glauben Sie nicht, dass ich gekommen bin, um Sie um Vergebung zu bitten. Für das, was ich getan habe, gibt es keine Vergebung, weder auf der Erde noch im Himmel. Sie sind auch nicht der Einzige, den ich so gefoltert habe. Sie können mir nicht vergeben; niemand kann mir vergeben - auch Gott nicht. Mein Verbrechen ist zu groß. Ich bin nur gekommen, um Ihnen zu sagen, wie leid mir das tut, was ich getan habe.“

Dimitri erwiderte: „In all den Jahren habe ich nie so sehr wie heute bedauert, dass ich meine Arme nicht mehr bewegen kann. Ich würde sie gern ausstrecken und Sie umarmen. Seit Jahren habe ich jeden Tag für Sie gebetet. Ich liebe Sie von ganzem Herzen. Ich habe Ihnen vergeben!“

In einem Sinn hatte der Kommunist allerdings recht: Die Kraft, sogar unseren schlimmsten Feinden zu vergeben, können wir von uns aus gar nicht aufbringen. Aber wir können diese Kraft empfangen, wenn wir selbst die Vergebung Gottes erfahren haben. - Lesen Sie dazu aus dem Lukas-Evangelium, Kapitel 15, Vers 20! Aus www.gute-saat.de
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Wirf dein Vertrauen zu Jesus Christus nicht weg - er allein ist dir Hoffnung für ein ewiges Leben ohne Leid und Tod. www.jesusallein.ch
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Heute morgen wurde ich von dem Lied https://www.youtube.com/watch?v=bVLhNVyRpOE von Andy Weiss ermutigt (gehört unter www.erf.de auf Radio ERF Plus) auf das zu Blicken was Jesus Christus mir verhiessen hat. Das wünsche ich auch dir von Herzen.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Ich will auch hinfort mit diesem Volk wunderlich umgehen, aufs Wunderlichste und Seltsamste, dass die Weisheit seiner Weisen vergehe. Jesaja 29,14

Viele, die Jesus zuhörten, verwunderten sich und sprachen: Woher hat er dies? Und was ist das für eine Weisheit, die ihm gegeben ist? Und solche Taten geschehen durch seine Hände? Markus 6,2

Weil Jesus Christus der Schöpfer des ganzen Universums und Gott ist, nahm ich ihn gerne als meinen Erlöser und Herr an und folge ich auch allein nach.
https://www.youtube.com/watch?v=Ck1PVs8 ... rt_radio=1
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Sogleich kam ihm aus den Grüften ein Mensch mit einem unreinen Geist entgegen, der seine Wohnung in den Grabstätten hatte; und selbst mit Ketten konnte ihn niemand mehr binden.
Markus 5,2.3

Ein Wunder - doch nicht alle freuen sich (1)

Der Herr Jesus überquert den See Genezareth in einem Boot. Als Er am Ufer landet, kommt Ihm ein wild aussehender Mann entgegen. Der ist von dämonischen Geistern beherrscht, wohnt in den Grüften und Grabanlagen und läuft unbekleidet umher (Lukas 8,27). Ein Mensch, vor dem alle anderen Angst haben! Schon oft hat man ihn mit Ketten und Fußfesseln gebunden. Doch umsonst! Jedes Mal hat er die Ketten zerrissen und die Fußfesseln zerrieben. Niemand kann ihn bändigen, und jeder vermeidet es, ihm zu begegnen. Er ist ruhelos, immer in den Grabstätten oder in den Bergen unterwegs. Dabei schreit er laut und zerschlägt sich selbst mit Steinen - eine bedauernswerte Person!

Als dieser Mann nun Jesus erblickt, läuft er zu Ihm hin und wirft sich vor Ihm nieder. Dann schreit er: „Was habe ich mit dir zu schaffen, Jesus, Sohn Gottes, des Höchsten?“ Erstaunlich - der Dämon, der aus dem Mann spricht, weiß genau, dass Jesus der Sohn Gottes ist! Doch dieses Wissen ändert und rettet den Besessenen nicht.

Jesus gebietet dem dämonischen Geist, von dem Mann auszufahren. Doch bevor das geschieht, hat der Dämon noch eine Bitte: Er möchte in die Herde Schweine fahren, die ganz in der Nähe ist. Jesus erlaubt es ihm. Der Dämon verlässt den Mann und fährt in die Tiere. Die Schweine schrecken auf, stürzen sich einen Abhang hinunter und ertrinken im See. Die Hüter der Tiere sehen die Katastrophe, können sie nicht verhindern und laufen in die Stadt, um zu erzählen, was geschehen ist.

Ein tief unglücklicher Mann wird aus den Fesseln Satans befreit. Was für ein Anlass zur Freude, nicht wahr? - Leider gilt das nicht für alle … Aus www.gute-saat.de
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Der HERR ist deine Zuversicht. Psalm 91,9

Weil wir nun solche Hoffnung haben, sind wir voller Freimut. 2.Korinther 3,12

Ich bekenne mich Mutig und Frei zum Glauben an Jesus Christus meinem einzigen Erlöser und Herr, weil nur er mir die Gewissheit des ewigen Lebens gegeben hat.
https://www.youtube.com/watch?v=8rQDQ8T ... x=112&t=0s
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Und sie kommen zu Jesus und sehen den Besessenen dasitzen, bekleidet und vernünftig …; und sie fürchteten sich. … Und sie fingen an, Jesus zuzureden, aus ihrem Gebiet wegzugehen.
Markus 5,15.17

Ein Wunder - doch nicht alle freuen sich (2)

Vorher hielt die schreckliche Besessenheit dieses Mannes die Menschen „auf Distanz“. Doch jetzt ist es die Kraft und die Barmherzigkeit des Sohnes Gottes, die sie „auf Abstand“ gehen lässt. Offensichtlich graut ihnen vor beidem: vor dem Teufel und seinen Machenschaften wie auch vor Jesus und seinem Handeln in Gnade.

Die Menschen kommen, um zu sehen, was geschehen ist - und stehen plötzlich der Macht und Gnade des Herrn Jesus gegenüber. Denn der Mann, der die ganze Zeit nicht zu bändigen war und vor dem sich jeder fürchtete, sitzt da - bekleidet und vernünftig. Er ist das Bild eines Menschen, der von der Macht Satans befreit worden und nun zur Ruhe gekommen ist. Seine Schuld ist vergeben, durch den Glauben an Jesus ist er für gerecht erklärt und mit Gott versöhnt. Seine Feindschaft gegen Gott ist verschwunden.

Die Menschen kommen und sehen Jesus, den Sohn Gottes. Sie erblicken den Beweis seiner göttlichen Macht - „und sie fürchteten sich“. Was für eine ungewöhnliche Reaktion! Ja, schuldige Menschen haben Angst vor Gott! Als der erste Mensch gesündigt hatte, fürchtete er sich vor Gott genauso wie die Menschen hier. Egal, ob Gott zu Besuch kommt - wie bei Adam im Garten Eden - oder ob Er wie hier kommt, um einem Menschen in verzweifelter Lage zu helfen: Für schuldige Menschen ist die Gegenwart Gottes unerträglich! Da haben sie es doch lieber mit einem dämonisch Besessenen (und auch mit den Schweinen!) zu tun als mit der Macht und Gnade des Sohnes Gottes. So fangen sie an, „ihm zuzureden, aus ihrem Gebiet wegzugehen“. Und Er erhört ihre Bitte … und geht.

Der geheilte Mann aber will seinem Retter folgen und erzählt voll Freude in der ganzen Gegend, wie viel Jesus an ihm getan hat (Markus 5,18–20). Aus www.gute-saat.de
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Eine Generation rühmt der andern deine Werke, und deine mächtigen Taten verkünden sie. Psalm 145,4

Die Gnade mehre sich durch die wachsende Zahl der Glaubenden, und so ströme der Dank reichlich zur Verherrlichung Gottes. 2.Korinther 4,15

Ich kann Gott für alles Danken, auch wenn es mir nicht so gut geht wie im Moment, weil ich Jesus Christus der mir Erlöser und Herr geworden ist vertraue, dass er es nur gut mit mir meint.
https://www.youtube.com/watch?v=uMotlPS ... ex=23&t=0s
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