Gedanken zu den Tageslosungen

Wie es der Name schon sagt.
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ermutigung
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Jesus sprach: Wahrlich, ich sage euch, wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht in das Reich der Himmel eingehen. Matthäus 18,3;
Darum sage ich euch: Alles, um was ihr betet und bittet - glaubt, dass ihr es empfangt, und es wird euch werden. Markus 11,24

Ein schönes Beispiel für kindliches Gottvertrauen erlebte einmal Abigail Townsend, als sie sich bei Georg Müller, dem Waisenvater von Bristol, aufhielt.

„Ich wünschte, Gott würde meine Gebete so erhören wie deine“, seufzte die kleine Abigail.

„Er wird es, Abbie“, versprach Müller, „Gott kennt dich ganz genau und gibt dir gerne, was gut für dich ist. Er sagt uns doch zu: ‚Alles, um was ihr betet und bittet - glaubt, dass ihr es empfangt, und es wird euch werden.‘ - Nun, Abbie“, fragte er dann, „was ist dein Wunsch, um den du Gott bitten möchtest?“

„Etwas Wolle“, verriet das Kind. Müller faltete ihre kleinen Hände zusammen und sagte: „Sprich mir nach: ,Bitte, Gott, schick Abbie etwas Wolle.‘“

„Bitte, Gott, schick Abbie etwas Wolle“, wiederholte das Mädchen und rannte in den Garten, um zu spielen. Sie war ganz sicher, dass die Wolle kommen würde. Da fiel ihr ein, dass sie vergessen hatte, Gott zu sagen, welche Wolle sie gern hätte. Schnell lief sie zurück zu Müller: „Ich möchte noch einmal beten.“ - „Nicht jetzt, ich bin beschäftigt.“ - „Aber ich habe vergessen, Gott zu sagen, welche Wolle ich haben möchte.“ - „Das stimmt“, sagte Müller, „dann sag es Gott.“ „Bitte, Gott, gib mir bunte Wolle“, betete Abigail.

Am nächsten Morgen kam ein Päckchen für Abigail an, das eine Menge bunte Wolle enthielt. Ihre Sonntagsschullehrerin hatte sich erinnert, dass Abigail bald Geburtstag hatte, nur wusste sie das genaue Datum nicht. Weil sie wusste, dass das Kind gern strickte, hatte sie ihr die Wolle geschickt. Es war nicht Abbies Geburtstag - aber für Gott war es der richtige Tag, um ihr zu zeigen, dass Er Gebete hört und erhört.

Mehr unter www.gute-saat.de
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Er ist der Herr der Zeit und bestimmt, was wann geschieht; er setzt Könige ab und überlässt anderen ihren Thron. Den Weisen schenkt er ihre Weisheit und den Verständigen ihren Verstand! Daniel 2,21

Das gilt auch für euch. Dass ihr mit Jesus Christus verbunden seid, verdankt ihr allein Gott. Und mit ihm hat er euch alles geschenkt: Christus ist Gottes Weisheit für uns. Durch ihn haben wir Anerkennung vor Gott gefunden, durch ihn gehören wir zu Gottes heiligem Volk, und durch ihn sind wir auch von unserer Schuld befreit. So trifft nun zu, was die Heilige Schrift sagt: »Wenn jemand auf etwas stolz sein will, soll er auf das stolz sein, was Gott für ihn getan hat!« 1. Korinther 1,30-31

Ich rühme mich nicht etwas zu sein, allein das Gott Vater sich mir erbarmt hat und mich zu seinem Sohn Jesus Christus führte, der mir alle meine Sünden vergibt und ewiges Leben schenkt
https://www.youtube.com/watch?v=xOfTcwW ... i&index=27
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Ich schrieb heute folgenden Leserbrief an alle Zeitungen der Schweiz für Karfreitag, damit alle Leser von Gott zur Umkehr geführt werden.

Karfreitag voraus gesagt
Der Prophet Jesaja hat über 700 Jahre vor Christi das Leiden und Sterben von Jesus Christus voraus gesagt Jesaja 53,3-5: «Er wurde verachtet, von allen gemieden. Von Krankheit und Schmerzen war er gezeichnet. Man konnte seinen Anblick kaum ertragen. Wir wollten nichts von ihm wissen, ja, wir haben ihn sogar verachtet. Dabei war es unsere Krankheit, die er auf sich nahm; er erlitt die Schmerzen, die wir hätten ertragen müssen. Wir aber dachten, diese Leiden seien Gottes gerechte Strafe für ihn. Wir glaubten, dass Gott ihn schlug und leiden ließ, weil er es verdient hatte. Doch er wurde blutig geschlagen, weil wir Gott die Treue gebrochen hatten; wegen unserer Sünden wurde er durchbohrt. Er wurde für uns bestraft – und wir? Wir haben nun Frieden mit Gott! Durch seine Wunden sind wir geheilt».
Jesus Christus hat die Prophezeiung von Jesaja erfüllt. Petrus schrieb nachträglich über den Tod Jesu: 1.Petrus 3,18 «Vergesst nicht: Auch Christus hat gelitten, obwohl er frei von jeder Schuld war. Er tat es für unsere Sünden und starb für uns schuldige Menschen, und zwar ein für alle Mal. So hat er uns zu Gott geführt; sein Körper wurde am Kreuz getötet, der Geist Gottes aber erweckte ihn zu neuem Leben.“
Karfreitag gibt uns die Gelegenheit an das Leiden und Sterben von Jesus Christus zu erinnern. Er starb stellvertretend für die Sünden der ganzen Welt. Keine Sünde ist zu gross, die Jesus nicht vergeben könnte. Alle können im Gebet Jesus ihre Sünden bekennen, um Vergebung bitten, und ihn als ihren Erlöser vom ewigen Verderben, und als Herrn dem sie nachfolgen wollen, annehmen. Wer dies tut, ist mit Gott versöhnt und das ewige Leben bei Gott.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Vor langer Zeit hast du alles geschaffen, Himmel und Erde sind das Werk deiner Hände. Psalm 102,26

Durch ihn ist alles erschaffen, was im Himmel und auf der Erde ist: Sichtbares und Unsichtbares, Königreiche und Mächte, Herrscher und Gewalten. Ja, alles ist durch ihn geschaffen und vollendet sich schließlich in ihm. Kolosser 1,16

Es macht mich glücklich den Schöpfer des ganzen Universums, Jesus Christus zu kennen und mit ihm zu leben als mein Erlöser und Hern.
https://www.youtube.com/watch?v=cdNJscOVK74
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Der HERR hat alle seine Knechte, die Propheten, zu euch gesandt, früh sich aufmachend und sendend; aber ihr habt nicht gehört und habt eure Ohren nicht geneigt, um zu hören. Jeremia 25,4

Bereits seit zwei Tagen wütet der Sturm auf der Karibikinsel. Straßen sind blockiert oder überflutet, Dächer abgedeckt, überall liegen Trümmer.

Langsam schiebt sich ein Auto durch den Regen, der fast alle Sicht verdeckt. Es folgt den Rücklichtern eines anderen Autos. Doch als der erste Wagen über eine Brücke fährt, verschwinden die Lichter plötzlich. Der Fahrer des nachfolgenden Wagens stoppt und steigt aus. Entsetzt muss er feststellen, dass der mittlere Teil der Brücke verschwunden ist: Das vorausfahrende Auto ist in den Fluss gestürzt.

Schnell wendet er seinen Wagen und blockiert die Straße. Dann steigt er aus, um zu warnen. Er winkt mit den Armen und schreit - doch zu seinem Entsetzen hält das nächste Fahrzeug nicht an. Offenbar aus Angst vor einem Hinterhalt gibt der Fahrer Gas, umkurvt das Hindernis - und stürzt in den Fluss. Weitere Scheinwerfer kommen auf ihn zu. Wieder versucht er, die Katastrophe zu verhindern. Und wieder muss er mitansehen, wie man seine Warnung ignoriert. Bevor die Behörden die Brücke vollständig sperren können, haben 29 Menschen das Hindernis umfahren und sind in den Tod gestürzt. Eine Katastrophe!

Warum hielten die Autofahrer nicht an? Aus Angst, Eile oder Gleichgültigkeit? … Warum hörte das Volk Israel nicht, als Gott durch Propheten zu ihnen redete? … Und wie ist es heute? Gott redet immer noch zu den Menschen, spricht durch Christen, Flyer, Plakate … Krankheiten und Unfälle. Er warnt, weil Er die Menschen vor dem ewigen Tod retten, sie zurückreißen möchte „vom Rennen ins Geschoss“ (Hiob 33,18). Ignoriert man Ihn immer noch - oder hört man auf Ihn?

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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Kann ein Mensch sich überhaupt selbst Götter machen? Sie können doch niemals echte Götter sein!« Jeremia 16,20

Also trennt euch ganz entschieden von einem Lebensstil, wie er für diese Welt kennzeichnend ist! Trennt euch von sexueller Unmoral und Ausschweifungen, von Leidenschaften und Lastern, aber auch von der Habgier, die den Besitz für das Wichtigste hält und ihn zu ihrem Gott macht! Kolosser 3,5

Danke Herr Jesus Christus, dass du mir ein neues Herz und eine neue Gesinnung geschenkt hast, dir allein als meinen Herr und Erlöser nachzufolgen.
https://www.youtube.com/watch?v=AXw8OHqTQF0
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Und er ging von dort weg und kommt in seine Vaterstadt, und seine Jünger folgen ihm. Und als es Sabbat geworden war, fing er an, in der Synagoge zu lehren; und viele, die zuhörten, erstaunten und sprachen: Woher hat dieser das alles, und was ist das für eine Weisheit, die diesem gegeben ist, und solche Wunderwerke geschehen durch seine Hände? Ist dieser nicht der Zimmermann, der Sohn der Maria und ein Bruder von Jakobus und Joses und Judas und Simon? Und sind nicht seine Schwestern hier bei uns? Und sie nahmen Anstoß an ihm. Markus 6,1–3

Gedanken zum Markus-Evangelium

Jesus durchzieht viele Städte und Dörfer, um Menschen von ihren Krankheiten zu heilen, Dämonen auszutreiben - kurz: um ihnen wohlzutun. Doch der wichtigste Bereich seines Dienstes ist die Verkündigung des Wortes Gottes. Denn allein das Wort Gottes kann Herzen verändern und bringt Menschen in Beziehung zu Gott.

Jesus kommt mit seinen Jüngern nach Nazareth und lehrt in der Synagoge. Es ist nicht das erste Mal, dass Er dort predigt. Es ist auch nicht das erste Mal, dass die Zuhörer von seiner Weisheit und seinen übernatürlichen Kräften beeindruckt sind. Doch dieses Mal drücken sie ihr Unverständnis aus: Sie sehen einen unerklärlichen Widerspruch zwischen der Herkunft Jesu und seinen außergewöhnlichen Worten und Taten. Seine Mutter, Brüder, Schwestern - sie alle sind ihnen als „normale“ Menschen bekannt. Warum sollte Jesus etwas Besonderes sein?

Wer in Jesus lediglich einen guten Menschen sieht, kommt zu falschen Schlussfolgerungen. Jesus ist mehr: Er ist Gott und Mensch in einer Person. Wer diese Tatsache glaubt, fühlt sich zu Ihm hingezogen; für den lösen sich alle Widersprüche und er hat teil an der Vortrefflichkeit Jesu. Wer sie ablehnt, für den ist Jesus „ein Stein des Anstoßes und ein Fels des Ärgernisses“ (1. Petrus 2,7.8).

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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Du hast mich und mein Haus reich beschenkt und willst für alle Zeiten einen meiner Nachkommen zum König machen. Ja, weil du, Herr, meine Familie gesegnet hast, wird sie in Ewigkeit gesegnet sein!« 1. Chronik 17,27

Dann wird der König zu denen an seiner rechten Seite sagen: ›Kommt her! Euch hat mein Vater gesegnet. Nehmt Gottes Reich in Besitz, das er seit Erschaffung der Welt als Erbe für euch bereithält! Matthäus 25,34

Danke Vater im Himmel, dass du mich gesegnet und zu deinem Sohn Jesus Christus geführt hast, der mir allem meine Sünden vergibt und ewiges Leben schenkt.
https://www.youtube.com/watch?v=KT__5B-KRd8
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Die Munji leben in den Bergen Afghanistans. Sie gehören zur muslimisch- schiitischen Strömung der Ismailiten. Seit Jahrhunderten leben sie im selben Tal mit ihrer eigenen Sprache und Identität. Ihren Lebensunterhalt bestreiten sie mit Ackerbau und Viehzucht. Die jahrzehntelangen Kriege haben die Munji stark beeinträchtigt. Armut und fehlende Straßen erschweren den Zugang zu Medizin, Bildung und Nahrung. Es fehlt ihnen an Hoffnung für die Zukunft.
Im Sommer treiben sie ihre Herden auf die Hochgebirgsweiden, wo sie eine Saison mit reichlich Nahrung und der Schönheit der Hochgebirgstäler genießen. Neben den islamischen Feiertagen versammeln sich die Munji immer wieder zu ihren traditionellen Festen wie Neujahr oder der Erbsenernte.
Es gibt keine Gemeinschaften von Jesusnachfolgern unter den Munji. Die meisten haben keinen Zugang zur Bibel in ihrer eigenen Sprache. Doch Gott hat das Volk der Munji nicht vergessen! Ein Mann hatte einen Traum: Jesus war hoch erhaben und leuchtete hell. Er hielt ein Buch in der Hand und befahl dem Regen und den Stürmen. Dieser Traum führte den Mann auf eine lange Reise, um »das Buch von Jesus« zu finden und die Wahrheit über Jesus zu erfahren. Beten Sie, dass auch andere Munji sich auf die Reise begeben, um Jesus kennenzulernen.

Wir beten
Dass die täglichen Bedürfnisse des Volkes der Munji inmitten von Armut und schwieriger Umstände gestillt werden.
Um Befreiung von Abhängigkeiten und Hoffnung für die Zukunft.
Dass es bald eine Bibelübersetzung für die Munji gibt, das Wort Gottes in jedem Haus gelesen werden kann und viele zu einem erfüllten Leben mit Jesus kommen.

https://www.30tagegebet.de/fileadmin/us ... hZiZf4DXBI
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Beitrag von ermutigung »

Lass dich von der Predigt von Prof. Dr. Werner Gitt https://www.youtube.com/watch?v=8dEJ_NWSPhY&t=7s ermutigen, das Ziel das Jesus dir schenkt wenn du ihn angenommen hast als deinen Erlöser und Herrn, immer vor Augen zu haben.
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