Gedanken zu den Tageslosungen

Wie es der Name schon sagt.
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ermutigung
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

www.gute-saat.de Hätten mein Vater und meine Mutter mich verlassen, so nähme doch der HERR mich auf.
Psalm 27,10
Gott hat gesagt: „Ich will dich nicht versäumen und dich nicht verlassen.“
Hebräer 13,5

Gott verlässt uns nicht

Von meinen Eltern verlassen, wurde ich zuerst von meiner Großmutter, dann von meiner Tante aufgezogen. Mein Vater und meine Mutter haben mich aus ihrem Leben hinausgeworfen, Gott aber hat mich nicht verlassen!

Im Alter zwischen 20 und 30 Jahren lebte ich meist auf der Straße oder kam in verschiedenen Heimen unter. Irgendwann in diesen Jahren des Umherirrens lernte ich jemand kennen, der sich mit mir unterhielt und für mich betete. Er schenkte mir einen Daunen-Schlafsack, damit ich mich besser vor der Kälte schützen konnte. Da hatte ich zum ersten Mal seit langer Zeit das Gefühl, unterstützt zu werden.

Später schenkte mir jemand eine Bibel. Erst nach und nach merkte ich, was für einen Schatz ich da in den Händen hielt. Als ich dieses Buch las, hat Gott sich mir offenbart. Mit einem Mal verspürte ich das Bedürfnis, mich an Ihn zu wenden und Ihm mein Herz zu öffnen. So zeigte mir die Bibel das einzige Heilmittel in meiner Lage, und ich bin überzeugt, dass Gott bis zu meinem letzten Atemzug durch sie zu mir reden wird. Es gibt nichts Schöneres als die Liebe Gottes; und Jesus Christus ist meine einzige Hoffnung und Zuversicht. Gott hat die innere Leere in mir gefüllt. Er hat mich angenommen und meinem Leben einen Sinn gegeben. Ich will Ihn preisen für das, was Er ist und was Er für mich getan hat. André

Vielleicht fühlen auch Sie sich von den Menschen verlassen? Dann seien Sie gewiss, dass Gott niemand verlässt, der auf Ihn vertraut. Er hat gesagt: „Könnte auch eine Frau ihren Säugling vergessen, … ich werde dich nicht vergessen“ (Jesaja 49,15).
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Ihr wart wie ein Brandscheit, das aus dem Feuer gerissen wird; dennoch seid ihr nicht umgekehrt zu mir, spricht der HERR. Amos 4,11

Wenn einige untreu wurden, hebt dann ihre Untreue Gottes Treue auf? Das sei ferne! Es bleibe vielmehr so: Gott ist wahrhaftig. Römer 3,3-4

Es freut und ermutigt mich zu wissen, dass Jesus Christus mir immer treu bleibt, auch wenn ich einmal in Sünde falle, vergibt er mir wieder meine Schuld.
https://www.youtube.com/watch?v=O34GvSZi1pQ
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

www.gute-saat.de Es ist keine Furcht Gottes vor ihren Augen.
Römer 3,18

Paulus ist im Zusammenhang dieser Stelle be­müht, den Juden aus ihren eigenen heiligen Schriften zu zeigen, dass sie vor Gott schuldig sind – genauso wie die Heidenvölker auch. Alle haben Vergebung ihrer Sünden und Befreiung von der Macht der Sünde nötig. In den vorausgehenden Versen hat Paulus den allgemeinen Zustand der Juden, dann ihr Reden und ihre Wege beleuchtet. Jetzt geht es um die Grundausrichtung ihres Herzens und ihres Lebens.

Keine Gottesfurcht! Das ist das Hauptmerkmal des sündigen Menschen. Er bezieht Gott nicht in sein Leben und in seine Überlegungen mit ein; für ihn spielt Gott keine wesentliche Rolle. Der Gedanke an den Schöpfer ist beiseitegeschoben. Doch Gott ist heilig; Er wird seinen gerechten Forderungen an sein Geschöpf Geltung verschaffen.

Gottesfurcht bedeutet, Gott in seinem Wesen und in seinen Ansprüchen ernst zu nehmen, und das in allen Lebensbereichen. – Einer hat das getan: Jesus Christus, der Sohn Gottes, als wahrer Mensch auf der Erde. Von Ihm heißt es in Psalm 16,8 prophetisch: „Ich habe den HERRN stets vor mich gestellt.“ Das bedeutet: Sein Leben war ganz auf Gott ausgerichtet. Deshalb war Christus auch der Einzige, der den Tod nicht verdient hatte. Und als Er dennoch für uns gestorben ist, hat Gott nicht zugelassen, dass „sein Frommer die Verwesung sah“, sondern hat Ihn auferweckt (Psalm 16,10).

„Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis“ und auch der Anfang des Weges zurück zu Gott (Sprüche 1,7). Ja, jeder muss einmal tief erschaudern, wenn er erkennt: Gott ist heilig und gerecht, und ich bin ein Sünder, der die ewige Strafe verdient hat. – Allen, die an diesen Punkt kommen, zeigt Gott, warum sein Sohn Jesus Christus gestorben ist: Er ist für Sünder in den Tod gegangen, damit sie frei ausgehen und ewiges Leben empfangen können.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Cranio-Sacral-Therapie

Nach entsprechenden volksheilkundlichen und sehr alten "Knochenbrecher-Techniken" gab es einen großen Entwicklungsschub in der Behandlung der Gelenke und besonders der Wirbelsäule durch die Erkenntnisse von Dr. A. T. Still (1828-1917). Auf der Grundlage dieser seiner Erfahrungen und methodisch erprobten Techniken entwickelte auch D.D. Palmer (1845-1913) seine wesentlich bekanntere "Chiropraktik". Die aus der Osteopathie hervorgegangene Craniosacrale Osteopathie (CSO) von Dr. W.G. Sutherland (1873-1954) hat da eine Sonderstellung. Diese Therapiemethode ist speziell auf den Schädel (cranium) und das Kreuzbein (Sacrum) ausrichtet.
Bei der CSO geht es meist um die Beseitigung von Blockierungen, die dann die Grundlage für die Heilungen schaffen sollen. Die anatomischen und biomechanischen Erkenntnisse, z.B. Bewegungen in der SSB (Symphysis-Spheno-Basilaris) sind allerdings, trotz Beteuerungen ärztlicher Fachleute (J. E. Upledger, Frymann, Magoun, Retzlaff), nicht eindeutig bewiesen (4/02, CSO, H-J. Merkt).

Dr. John E. Upledger, ein osteopathischer Chirurg, stellte einen kranialen Bewegungsrhythmus der Nervenflüssigkeit (Liquor cerebrospinalis) fest, der sich bis ins Kreuzbein fortsetzt, mit einer Frequenz von 6-10 Zyklen pro Minute. Diese "Entdeckung" verstand er als Erweiterung der von Dr. Sutherland aufgestellten Behauptung ist, dass sich der Schädel in einer Vorne-hinten-Bewegung ausdehnt und verkürzt. Die nach der Geburt zunehmende Verknöcherung der Schädelnähte (Suturen) ließ er unberücksichtigt.

Bei der Craniosacralen Osteopathie wird durch ensprechend zu erlernendes Ertasten (Palpation) die Befunderhebungen ausgeführt (Blockierungen = Restriktionen) und anschließend durch Korrektur-Techniken am Kopf (z.B. Suturen, Kiefergelenke), bzw. am Kreuzbein behoben.

Die medizinische Beurteilung ist einmal unter dem Aspekt zu sehen, dass es in diesem Be-reich sehr erprobte Heilmethoden gibt, z.B. die von Dr. A. Taylor Still begründete Osteopathie und die Chiropraktik (ärztlich genannt: Chirotherapie). Zum anderen sind die guten Ergebnisse - außer einem starken Entspannungseffekt - nicht eindeutig nachvollziehbar. In einem Lehrbuch heißt es: "In der therapeutischen Sitzung kann sich der Patient an einer Grenze zwischen äußerer und innerer Wahrnehmung befinden. Durch diese Fokussierung ist der Übergang in eine Trance fließend möglich." (Rang, Höppner, Craniosacral Osteopathie, Hippokrates, 1998). Das muss aber nicht so sein, und wird von seriösen Therapeuten eindeutig abgelehnt.

Die meisten CSO-Therapeuten behandeln weniger die körperlichen, sondern vielmehr sog. psychisch-emotionale Störungen. Da ist eine Überprüfung der geistlichen Ausrichtung notwendig, d.h. bei einem solchen Behandler können esoterische Einflüsse vorkommen.

Ein Merkmal der Cranio-Sacral-Therapie ist ihre hypothetische Begründung. Diese Modelle basieren allerdings noch auf den Erklärungen der "Osteopathy in the Cranial Field" der 1950er Jahre, mit denen auch John E. Upledger D.O. als osteopathischer Arzt ausgebildet wurde. Man meinte damals, ein angenommener sogenannter "Cranio-Sacral-Rhythmus" (="Primary Respiratory Mechanism"), pulsiere in der Gehirn-Rückenmarksflüssigkeit. Was letztendlich diese palpierbaren Pulsationen im Gewebe sind, ist physiologisch bisher nicht erklärbar. Dabei kann es sich um Rhythmen von 5-12 Zyklen, aber auch um ganz andere Rhythmen handeln. Weiters wird den einzelnen Schädelnähten (und den darin enthaltenen Sharpey-Fasern) eine gewisse Beweglichkeit zugeschrieben, die untersucht und therapiert werden könne. Durch Berührung von Kopf und Rücken will der Therapeut Informationen über mögliche Blockaden dieses Flusses sammeln und dadurch auf mögliche Funktionseinschränkungen an Körper und Schädel einwirken, sowie indirekt auch Membranen innerhalb des Schädels (Falx cerebri, Tentorium, Falx cerebelli) und die harte Hirnhaut (Dura mater) beeinflussen. Dieses Vorgehen soll den "Energiefluss" verbessern und Selbstheilungskräfte aktivieren, Funktionseinschränkungen und seelische Traumata lösen.

Da der Hintergrund der Cranio Sacral Therapie nicht auf medizinische und anatomische Grundlagen beruht kann ich diese Therapie nicht empfehlen. Aus Sicht der Medizin ist eine physiologische Begründung für eine im ganzen Körper wirksame Liquorwelle unbekannt. Von daher ist eine Wirksamkeit der Cranio-Sacral-Therapie auch nicht begründbar. Befürworter der Cranial-Sacral-Therapie berufen sich nur auf eigene Erfahrungen. Studien über die Wirksamkeit oder Wirkweise der Cranio-Sacral-Therapie wurden in internationalen medizinischen Fachblättern aufgrund methodischer Mängel bisher als mangelhaft bewertet.

Ich empfehle bei psychisch-emotionalen Störungen einen Seelsorger aufzusuchen, entweder in der eigenen Gemeinde oder sich an die Seelsorge-Abteilung.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Ich pries die Freude, dass der Mensch nichts Besseres hat unter der Sonne, als zu essen und zu trinken und fröhlich zu sein. Das bleibt ihm bei seinem Mühen sein Leben lang, das Gott ihm gibt unter der Sonne. Prediger 8,15

Alles, was Gott geschaffen hat, ist gut, und nichts ist verwerflich, was mit Danksagung empfangen wird. 1.Timotheus 4,4

Mit Freude danke ich meinem Gott und Heiland Jesus Christus für alles was er in meinem Leben schenkt und zulässt, weil es mir immer zum Heil dient.
https://www.youtube.com/watch?v=F3xVMeF ... 0s&index=8
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Wir warten auf dich, HERR, auch auf dem Wege deiner Gerichte. Jesaja 26,8

So demütigt euch nun unter die gewaltige Hand Gottes, damit er euch erhöhe zu seiner Zeit. 1.Petrus 5,6

Vor Jesus Christus demütige ich mich gerne, weil er mich erlöst hat vom ewigen Verderben und mir alles Schuld vollkommen vergeben hat.
https://www.youtube.com/watch?v=acTug3M ... -nMvmk7RcA
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Wenn du heute Geburtstage hast, so wünsche ich dir einen schönen Tag und alles Liebe und Gute.

Ich wünsche dir Gesundheit an Leib und Seele. Zufriedenheit mit allem, was dir im Alltag begegnet. Gelassenheit und den nötigen Humor, auch über Missgeschicke lachen zu können. Freude über grosse und kleine Dinge, wie an einer Blume am Wegrand. Frieden mit allen Menschen und echte Freundschaft, damit du dich nie einsam fühlen müsst.

Ganz besonders aber wünschen wir dir das höchste Gut der Welt, den Geber aller guten Gaben, Gott selber! Es gibt nichts Grösseres, nichts Besseres, als den zu haben, von dem alles kommt.

Darum wünsche ich dir, dass du mit dem Psalmdichter sagen kannst:

«Herr, wenn ich nur dich habe, bedeuten Himmel und Erde mir nichts. Selbst wenn alle meine Kräfte schwinden und ich umkomme, so bist du doch, Gott, allezeit meine Stärke - ja, du bist alles, was ich habe! Eines ist sicher: Wer dich ablehnt, wird zugrunde gehen; du vernichtest jeden, der dir die Treue bricht.Ich aber darf dir immer nahe sein, mein Herr und Gott; das ist mein ganzes Glück! Dir vertraue ich, deine wunderbaren Taten will ich weitererzählen.»
(Psalm 73, 25 - 28)

Dies wünsche ich dir von ganzem Herzen und grüssen dich mit dem Geburtstagslied www.youtube.com/watch?v=pnRZU9zN_DE ganz herzlich.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Ich bin so froh, die Sicht zu haben, was ich in Jesus Christus alles habe.

Jesus, Du bist anderst

Du heiltest Kranke, als sie von anderen aufgegeben waren.
Du liebtest die Armen, als alle Reichtum erstrebten.
Du lobtest die opfernde Witwe, als sie von allen übersehen wurde.
Du riefst die Kinder zu Dir, als alle sie wegschicken wollten.
Du kehrtest bei dem Zöllner ein, als sich alle über ihn empörten.
Du stelltest Dich zur Ehebrecherin, als sich alle von ihr distanzierten.
Du flohst den Ruhm, als alle dich zum König machen wollten.
Du verjagtest den Teufel, als alle anderen auf ihn hereingefallen wären.
Du nahmst die Schuld auf dich, als alle ihre Hände in Unschuld wuschen.
Du vergabst dem Petrus, als er sich selbst verdammte.
Du schwiegst, als alle dich verklagten, verspotteten und auspeitschten.
Du versprachst dem Schächer das Himmelreich, als alle ihm die Hölle wünschten.
Du starbst am Kreuz, als alle ihr Passah feierten.
Du erstandest vom Tode , als alle meinten, alles sei zu Ende.
Du riefst Paulus in die Nachfolge, als alle ihn als Verfolger fürchteten.
Jesus ich danke Dir, daß Du anders bist.

(von Diemut Wagner)
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

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Ich bin so froh, die Sicht zu haben, was ich in Jesus Christus alles habe.

Jesus, Du bist anderst

Du heiltest Kranke, als sie von anderen aufgegeben waren.
Du liebtest die Armen, als alle Reichtum erstrebten.
Du lobtest die opfernde Witwe, als sie von allen übersehen wurde.
Du riefst die Kinder zu Dir, als alle sie wegschicken wollten.
Du kehrtest bei dem Zöllner ein, als sich alle über ihn empörten.
Du stelltest Dich zur Ehebrecherin, als sich alle von ihr distanzierten.
Du flohst den Ruhm, als alle dich zum König machen wollten.
Du verjagtest den Teufel, als alle anderen auf ihn hereingefallen wären.
Du nahmst die Schuld auf dich, als alle ihre Hände in Unschuld wuschen.
Du vergabst dem Petrus, als er sich selbst verdammte.
Du schwiegst, als alle dich verklagten, verspotteten und auspeitschten.
Du versprachst dem Schächer das Himmelreich, als alle ihm die Hölle wünschten.
Du starbst am Kreuz, als alle ihr Passah feierten.
Du erstandest vom Tode , als alle meinten, alles sei zu Ende.
Du riefst Paulus in die Nachfolge, als alle ihn als Verfolger fürchteten.
Jesus ich danke Dir, daß Du anders bist.

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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Was verborgen ist, ist des HERRN, unseres Gottes; was aber offenbart ist, das gilt uns und unsern Kindern ewiglich.
5.Mose 29,28

Die Samaritaner sprachen zu der Frau: Nun glauben wir nicht mehr um deiner Rede willen; denn wir haben selber gehört und erkannt: Dieser ist wahrlich der Welt Heiland. Johannes 4,42

Das grösste Glück meines Lebens ist, dass ich erkannt habe, dass Jesus Christus mich liebt und auch für meine Erlösung gestorben ist.
https://www.youtube.com/watch?v=dBQuG8u ... -nMvmk7RcA
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