Gedanken zu den Tageslosungen

Wie es der Name schon sagt.
Antworten
ermutigung
forum junky
forum junky
Beiträge: 6823
Registriert: 01.01.2016, 07:53
Wohnort: Graubünden

Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Wem denn wollt ihr mich vergleichen, dem ich gleich wäre?, spricht der Heilige. Hebt zur Höhe eure Augen empor und seht: Wer hat diese da geschaffen?
Jesaja 40,25.26

Einige Fernseh-Prominente wurden über ihre Gottesvorstellung befragt. Interessant, was dabei herauskam! Ein junger Moderator antwortete: „Ich glaube an eine Macht, die viel, viel größer ist als wir. Diese Macht ist für mich in der Natur - in Bäumen ebenso wie in Menschen. Als ich vor Jahren auf dem Berg Sinai war, auf dem Mose seine Zehn Gebote verkündet haben soll, sah ich das Kloster und diesen unvergleichlichen Sonnenuntergang. Da fühlte ich eine tiefe Verbundenheit mit der Schöpfung …“

Vermutlich haben viele Menschen bei großartigen Naturerscheinungen ähnliche Empfindungen, die ans Religiöse grenzen. Doch die entscheidende Frage ist, ob sie bei der „Macht, die viel, viel größer ist als wir“, an einen persönlichen Gott denken, der sich uns offenbart hat, oder nur an eine unpersönliche Macht, von der wir nichts weiter wissen.

Doch der allmächtige Gott lebt; und Er ist unvergleichbar! Nicht mit Bäumen, auch nicht mit Menschen. Alles ist von Ihm erschaffen, auch der Mensch. Deshalb trägt die Schöpfung seinen Stempel, so wie jedes Produkt den seines Konstrukteurs trägt. Erde und Himmel weisen über sich selbst hinaus auf „die ewige Kraft und Göttlichkeit“ des Schöpfer-Gottes (Römer 1,20).

Schon König Salomo von Israel beschrieb den Abstand zwischen dem Menschen und seinem Schöpfer so: „Gott ist im Himmel, und du bist auf der Erde“ (Prediger 5,1). Das ist wahr! Diesen Abstand überbrückt niemand ohne Gottes Hilfe. Wer „Gott“ nur in der Natur sucht, wird nie zu dem lebendigen Gott gelangen. Dazu muss man die ganze Offenbarung Gottes ernst nehmen: seine Offenbarung in der Schöpfung und die völlige Offenbarung in seinem Sohn Jesus Christus. Aus www.gute-saat.de
ermutigung
forum junky
forum junky
Beiträge: 6823
Registriert: 01.01.2016, 07:53
Wohnort: Graubünden

Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Meine Augen sehen stets auf den HERRN; denn er wird meinen Fuß aus dem Netze ziehen. Psalm 25,15

Paulus schreibt: Betet für uns, dass das Wort des Herrn laufe und gepriesen werde wie bei euch und dass wir gerettet werden vor falschen und bösen Menschen; denn der Glaube ist nicht jedermanns Ding. Aber der Herr ist treu; der wird euch stärken und bewahren vor dem Bösen. 2.Thessalonicher 3,1-3

Ich bin so froh zu wissen, dass Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn mit rettet vor allem Bösen, und das er nur das zulässt, was mir zum Besten - zu meinem ewigen Heil dient.
https://www.youtube.com/watch?v=HYrJjok ... ex=29&t=0s
ermutigung
forum junky
forum junky
Beiträge: 6823
Registriert: 01.01.2016, 07:53
Wohnort: Graubünden

Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Der Gott aller Gnade aber, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit …, er selbst wird euch vollkommen machen, befestigen, kräftigen, gründen.
1. Petrus 5,10

Unter Gnade versteht man im Allgemeinen eine Gunst, auf die man keinen Anspruch hat. Die Wohltaten, die Menschen einander erweisen, haben nur selten diesen Charakter - sie beruhen mehr auf Gegenseitigkeit.

Wenn aber Gott einem Menschen seine Gunst erweist, geschieht es nie „auf Gegenseitigkeit“; es ist immer reine Gnade. Sonst könnte der schuldig gewordene Mensch gar nicht mit Gott in Verbindung treten. Es geht nur durch unverdiente Gnade, durch die Gnade, die Gott uns durch seinen Sohn Jesus Christus zuwenden will.

Hier stehen alle Menschen, selbst wenn sie ein recht vorbildliches Leben geführt haben, vor Gott auf einer Stufe. - „Alle haben gesündigt!“ - Das reichte aus, Gottes Nähe und Zuwendung ein für alle Mal zu verwirken.

Doch Gott wollte Gnade erweisen. Das war allerdings nur möglich, wenn das Sündenproblem auf eine gerechte Weise gelöst wurde. Dazu kam Jesus Christus, der Sohn Gottes, als Mensch auf die Erde. Weil Er durch sein Opfer am Kreuz die Sünde gesühnt hat, kann und will Gott jetzt jeden Sünder begnadigen, der zu Ihm umkehrt. Christus hat alles vollbracht. Wer seine Schuld erkannt hat und die Lebenswende zu Gott hin vollzieht, darf dieses Geschenk, die Vergebung der Sünden, im Glauben annehmen und Gott dafür danken.

Den Erlösten ist es dann ein tiefes Anliegen, ihr Leben mit Christus und zur Ehre Gottes zu führen. Doch auch das gelingt ihnen nicht aus eigener Kraft: Sie sind dazu auf Gottes Gnade angewiesen. Und Gott ist „der Gott aller Gnade“. Er gibt seinen Kindern jede Hilfe und Kraft, die sie nötig haben. Sie werden ihr Lebensziel - die ewige Herrlichkeit - sicher erreichen. Aus www.gute-saat.de
ermutigung
forum junky
forum junky
Beiträge: 6823
Registriert: 01.01.2016, 07:53
Wohnort: Graubünden

Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Darum trinken wir am liebsten Wasser und am allerliebsten www.fitundheil.ch/quellwasser
Dateianhänge
zucker.jpg
ermutigung
forum junky
forum junky
Beiträge: 6823
Registriert: 01.01.2016, 07:53
Wohnort: Graubünden

Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Gott schuf das erste Menschenpaar vollkommen, ohne Sünde und Tod. Sie sollten sich vermehren, die Erde bevölkern und sie in Besitz nehmen. Gott gab ihnen viele verschiedene Bäume mit köstlichen Früchten. In der Mitte des Gartens standen zwei Bäume: der Baum, dessen Frucht Leben schenkt, und der Baum, der Gut und Böse erkennen lässt.

Weil Gott die Menschen liebt, schuf er sie nicht als willenlose Roboter, sondern gab ihnen einen freien Willen. Gott sagte zu Adam: «Von allen Bäumen im Garten darfst du essen, nur nicht von dem Baum, der dich Gut und Böse erkennen lässt. Sobald du davon isst, musst du sterben!» (1. Mose 2, 16-17). So hatten sie die Möglichkeit, sich frei für oder gegen Gott zu entscheiden.

Vor den Menschen schuf Gott die Engel. Einer dieser Engel, Luzifer, lehnte sich gegen Gott auf. Gott warf ihn mit seinen Anhängern, die zu Dämonen wurden, in die Finsternis. Dieser eifersüchtige Satan verführte das erste Menschenpaar mit der Lüge: «Ihr werdet nicht sterben, aber Gott weiss: Wenn ihr davon esst, werden eure Augen geöffnet – und ihr werdet sein wie Gott und wissen, was Gut und Böse ist.» (1. Mose 3, 4-5). Diese Verheissung gelüstete Adam und Eva und sie assen von der verbotenen Frucht. Durch diesen Ungehorsam kam die Sünde in die Welt und als Folge davon der Tod (Römer 5, 12).

Die Sünde trennt uns von dem heiligen Gott. Der Prophet Jesaja sagt im Kapitel 59, 1-2: «Ihr meint wohl, der Herr sei zu schwach, um euch zu helfen, und dazu noch taub, so dass er eure Hilferufe gar nicht hört. O nein! Eure Schuld – sie steht wie eine Mauer zwischen euch und eurem Gott! Eure Sünden verdecken ihn, darum hört er euch nicht.» Seit dem Sündenfall gehört jeder von Geburt an dem Bösen (Johannes 8, 44) und ist ein Gefangener der Sünde (Johannes 8, 34).

Doch Gottes Liebe zu uns sündigen Menschen ist nicht erloschen. Das Einzigartige an der Liebe Gottes ist: Nicht wir haben Gott geliebt, sondern er hat uns seine Liebe geschenkt. Gott hat nicht nur von der Liebe geredet, er hat sie auch bewiesen. «Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht verlorengehen, sondern das ewige Leben haben» (Johannes 3, 16). Durch Jesus Christus ist die Liebe Gottes sichtbar geworden. Gott gab uns seinen Sohn, der unsere Schuld auf sich nahm, um uns von allen Sünden freizusprechen. Jesus Christus musste sterben, weil alle Menschen gesündigt haben und von sich aus nicht zu Gott kommen können (Römer 3, 23).

Kein Mensch muss länger ein Sünder bleiben. Alle Schuld ist bereits durch Jesus Christus bezahlt. Petrus bezeugt: «Christus hat unsere Sünden auf sich genommen und sie selbst zum Kreuz hinaufgetragen. Das bedeutet, dass wir frei sind von der Sünde und jetzt leben können, wie es Gott gefällt» (1. Petrus 2, 24). Es liegt an uns, ob wir uns mit Gott versöhnen, oder weiter der Sünde und dem Bösen dienen wollen (Röm. 6,16).

Wenn Gott beim Lesen zu dir gesprochen hat, und du den Wunsch hast, Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn anzunehmen, dann kannst du gerade jetzt Jesus im Gebet alle deine Sünden bekennen und ihn in dein Leben aufnehmen (Johannes 1, 12). Jesus ist nicht weit weg von dir. Er ist da, wo man ihn im Gebet anruft. Du kannst mit Jesus reden wie mit einem besten Freunde, z.B. so:

«Herr Jesus Christus, bis jetzt habe ich mein Leben nach meinem Gutdünken gelebt. Ich habe selbst entschieden, was richtig und falsch ist. Ich liess mir nichts von dir sagen. Dadurch wurde ich schuldig vor dir und habe gesündigt. Danke, bist du für diese Sünden gestorben. Vergib mir meine ganze Schuld. Von jetzt an will ich für dich leben. Dir allein will ich vertrauen und nicht mehr mir, anderen Menschen oder Dingen. Komm in mein Leben, und zeige mir, was dein Wille für mich persönlich ist. Ich möchte dich kennen und wissen, was du willst. Zeige mir in der Bibel wie ich mit dir, mit meinen Mitmenschen, und mit mir umgehen soll, damit dein Plan für mich gelingt. Danke, dass ich mit dir das Leben habe – hier auf Erden und in der Ewigkeit. Amen.»

Wenn du dieses Gebet aufrichtig zu Gott gebetet hast, und ganz nach dem Willen Gottes leben willst, dann hat Gott dir alle Schuld vergeben (1.Joh. 1,9) und dir das ewige Leben geschenkt (Joh. 10,28).

Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Wenn du keine Bibel hast, so kannst du unter www.bibelserver.com die Bibel in vielen Sprachen online lesen. Mehr darüber kannst du unter www.fitundheil.ch/Gott lesen.
ermutigung
forum junky
forum junky
Beiträge: 6823
Registriert: 01.01.2016, 07:53
Wohnort: Graubünden

Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Der HERR sättigte sein Volk mit Himmelsbrot. Er öffnete den Felsen, da strömten Wasser heraus, sie flossen dahin als Strom in der Wüste. Denn er gedachte an sein heiliges Wort. Psalm 105,40-42

Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit allem geistlichen Segen im Himmel durch Christus. Epheser 1,3

Seitdem ich Jesus Christus als meinem Erlöse und Herrn angenommen habe und nach seinem Willen lebe, bin ich reich gesegnet mit allem was ich brauche und was mich zum Ziel - zur Herrlichkeit Gottes führt.
https://www.youtube.com/watch?v=8rQDQ8TmMQA
ermutigung
forum junky
forum junky
Beiträge: 6823
Registriert: 01.01.2016, 07:53
Wohnort: Graubünden

Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Kinder, noch eine kleine Zeit bin ich bei euch; ihr werdet mich suchen, und wie ich den Juden sagte: Wohin ich gehe, dahin könnt ihr nicht kommen, so sage ich jetzt auch euch. Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr einander liebet, damit, wie ich euch geliebt habe, auch ihr einander liebet. Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.
Johannes 13,33–35

Gedanken zum Johannes-Evangelium

Zum ersten Mal wendet sich der Herr an seine Jünger als „Kinder“. Er sieht sie zum einen als solche, die in die Familie Gottes eingeführt worden sind (vgl. Kap. 1,12). Zum anderen brauchen sie seine liebende Zuwendung, denn Er würde nur noch kurze Zeit bei ihnen sein. Auf dem Weg in den Himmel kann Ihm jetzt noch keiner folgen. Während Jesus hier auf der Erde lebte, war das anders: Jeder konnte zu Ihm kommen. Doch niemand kann jetzt in wörtlicher Bedeutung zu Ihm in den Himmel gehen. Die Gläubigen warten aber auf den Augenblick, wenn der Herr wiederkommt, um die Seinen zu sich in die Herrlichkeit aufzunehmen (Kap. 14,2.3).

Die neue Situation bringt ein neues Gebot mit sich: Die Gläubigen auf der Erde sollen einander lieben. Dabei geht es um mehr, als den Nächsten zu lieben wie sich selbst; es geht um die Liebe, wie Jesus selbst sie in seinem Erdenleben offenbart hat. Diese Liebe zeigt etwas vom Wesen Gottes. Es ist eine Kraft, die unermüdlich und unaufhaltsam für andere tätig ist.

„Wie ich euch geliebt habe“, sagt der Herr und setzt damit den Maßstab für die Liebe innerhalb der Familie Gottes. Und wie hat Er geliebt? Dazu sagt Er später: „Wie der Vater mich geliebt hat, habe auch ich euch geliebt“ (Kap. 15,9). Die Qualität der Liebe, die zwischen Gott, dem Vater, und seinem Sohn besteht, findet sich auch unter wahren Jüngern Jesu. Sie haben das göttliche Leben in sich und zeigen durch gegenseitige Liebe, dass sie der himmlischen Welt angehören. Aus www.gute-saat.de
ermutigung
forum junky
forum junky
Beiträge: 6823
Registriert: 01.01.2016, 07:53
Wohnort: Graubünden

Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Wir gehen gleich zum Gottesdienst der bald anfängt. Unter https://www.youtube.com/watch?v=ALx7SqW ... bcastemail könnt ihr ihn mitverfolgen. www.Gottsegnedich.ch beim Zuschauen.
ermutigung
forum junky
forum junky
Beiträge: 6823
Registriert: 01.01.2016, 07:53
Wohnort: Graubünden

Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Nichts habe ich was nicht frei ich empfing
durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin!
Rühmen sei fern, doch das sei bekannt:
ich bin einer, den die Gnade fand!

Einst war ich arm und in Sünden verstrickt,
dem Gott der Gnade so sehr fern gerückt,
doch Jesus kam und griff meine Hand,
ich bin einer, den die Gnade fand!

Nicht meine Tränen je haben`s gemacht,
Nur Sein Erbarmen hat alles vollbracht!
Sünden vergiftet, einst abgewandt,
bin ich einer, den die Gnade fand!

Lass mich`s dir sagen mit strahlendem Blick,
mein Herz fließt über vor Freude und Glück;
noch einmal ruf ich`s laut über`s Land:
Ich bin einer, den die Gnade fand!

(von James Martin Gray)
ermutigung
forum junky
forum junky
Beiträge: 6823
Registriert: 01.01.2016, 07:53
Wohnort: Graubünden

Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Gideon sprach: Ich will nicht Herrscher über euch sein, sondern der HERR soll Herrscher über euch sein. Richter 8,23

Nicht der ist bewährt, der sich selbst empfiehlt, sondern der, den der Herr empfiehlt. 2.Korinther 10,18

Ich bin froh dass ich alles annehmen kann was Jesus Christus in meinem Leben zulässt, weil Jesus nicht nur mein Erlöser ist, sonder auch mein Herr dem ich dienen will.
https://www.youtube.com/watch?v=U5HJDpr9Aj8
Antworten