Gedanken zu den Tageslosungen

Wie es der Name schon sagt.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat. Psalm 103,2

Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit allem geistlichen Segen im Himmel durch Christus. Epheser 1,3

Wenn ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn habe und ihm treu nachfolge, so habe ich alle Segnungen von Gott die ich zur Ehre Gottes brauche.
https://www.youtube.com/watch?v=gSekEqa ... s&index=15
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Du kannst zu Jesus Christus kommen so wie du bist, er vergibt dir alles Schuld, wenn du sie ihm aufrichtig bekennst und bereit bist nach dem Willen Gottes zu leben. www.gute-saat.de

Jesus Christus spricht: Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben. Matthäus 11,28

Jesus Christus hat mein Leben verändert (2)

Ich kaufte mir eine Bibel, und jeden Morgen um fünf Uhr früh hörte ich das Evangelium im Radio. Und eines Tages bat ich in der morgendlichen Stille den Herrn Jesus, dass Er mich annehmen möge. Er antwortete mir sogleich. Ich fühlte seine Nähe in meinem Herzen so deutlich, dass ich darüber weinte: Der Herr ist so groß, so wunderbar und so voll Liebe. Die ganze bedrückende Last meines Lebens war von mir abgefallen.

Das war der Tag meiner Bekehrung, meiner Umkehr zu Gott, obwohl ich das damals noch nicht erklären konnte. Als ich vom Gebet aufstand, fühlte ich mich so erleichtert, so glücklich. Seitdem ist mein Leben völlig umgewandelt, und ich habe ein tiefes Glück im Herzen, das ich vorher nicht kannte. – Diese Lebenswende liegt jetzt 30 Jahre zurück, und ich bereue es auch nicht einen Augenblick, diesen Schritt getan zu haben.

Natürlich gab es auch danach noch manche Schwierigkeiten in meinem Leben, aber Gott war immer da, um mir zu helfen, mich aufzurichten und zu trösten. Ich danke dem Herrn, was Er für mich und meine Familie getan hat, heute noch tut und immer wieder tun wird. –

Als diese Frau mit ihrer Last zu dem Herrn Jesus kam, schenkte Er ihr Ruhe für das Gewissen und tiefes Glück. Seine Einladung gilt auch jedem unserer Leser. Wir dürfen mit unserer Last – mit allem, was uns bedrückt, mit allem, was uns von Gott trennt – zu dem Herrn Jesus kommen und es Ihm offen sagen. Er wird uns vergeben; und Er wird uns an die Hand nehmen, um uns durch die Schwierigkeiten des Lebens hindurchzuleiten bis zum himmlischen Ziel.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Das soll der Bund sein, den ich mit dem Hause Israel schließen will nach dieser Zeit, spricht der HERR: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben, und sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein. Jeremia 31,33

Paulus schreibt: Ihr seid ein Brief Christi durch unsern Dienst, geschrieben nicht mit Tinte, sondern mit dem Geist des lebendigen Gottes. 2.Korinther 3,3
Seitdem ich Jesus Christus angenommen habe, werde ich durch den Heiligen Geist geführt, zu Ehre Gottes und zu Zeugnis von Jesus Christus als Erlöser der Welt.
https://www.youtube.com/watch?v=xK33xNu ... k7RcA&t=0s
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Meine Frau hat vor 13 Jahren während ihrer Krebsdiagnose Gotts Frieden auf wunderbarer Weise erfahren. Sie schrieb darüber folgende:

Das Schönste kommt noch!
Dies wurde mir bewusst, als Ultraschalluntersuchungen zeigten, dass ich in einem Milchgang zwei Knoten hatte. Der Arzt riet mir zur sofortigen Operation, um die Knoten zu entfernen. Weil ich mich zu diesem Zeitpunkt sehr schwach fühlte, war ich nicht gleich bereit einen Operationstermin festzulegen. Zusammen mit meinem Mann, wollte ich nach Alternativen suchen. Der Arzt meinte, dass alle Frauen welche eine alternative Therapie gewählt hätten bereits gestorben sind. Doch ich wollte mich nicht drängen lassen und sagte dem Arzt, dass ich mich bei ihm melden würde.

Die Diagnose von den Knoten brachte mich ganz durcheinander. Ich fühlte mich, wie in einem falschen Film. Ich fragte mich, was Gott wohl mit meinem Leben vorhatte. Unzählige Gedanken kreisten in meinem Kopf herum. Habe ich Krebs? Wenn ja, wie stehe ich das alles durch? Wie lange würde ich noch leben? Bei einem Spaziergang redete ich mit Gott über alles was mich bewegte. Ich wurde ruhiger, und ein tiefer Frieden und eine unerklärliche Geborgenheit erfüllte mein Herz. Ich erkannte, dass mein Leben in Gottes Händen war, und dass ich bei ihm am allerbesten aufgehoben bin.

Sterben fand ich nicht schlimm, davor hatte ich keine Angst, denn ich wusste: Das Schönste kommt noch. Doch mir taten mein Mann und die Kinder leid, welche ich zurück lassen müsste. Als erstes lies ich für mich beten, wie es in der Bibel im Jakobusbrief Kapitel 5 empfohlen wird. Da keine Heilung eintrat, informierte sich mein Mann für natürliche Behandlungsmöglichkeit.

An einem Abend, als ich betend im Bett lag erschien mir ein Bild. Ich sah zwei grosse Hände und darin lag ein Baby. Sofort wusste ich, dass mein ganzes zukünftige Leben genau so in Gottes Händen liegt. Vor was sollte ich mich da noch fürchten? Gott schenkte mir auch Ermutigung und Trost durch Lieder welche plötzlich in meinem Kopf klangen, mich erfreuten und aufrichteten.

Aber ich musste mich auch für eine Behandlung entscheiden. Aber wie sollte ich den Willen Gottes erkennen? Welche Behandlungsmethode würde die Beste sein?
Wenn mich ein Problem beschäftigt, schlafe ich meistens schlecht und ich wache in der Nacht oft auf. So sagte ich Jesus im Gebet, dass ich mich gegen eine Operation entscheiden möchte, und wenn dies sein Wille für mich sei, er mich einfach gut schlafen lassen soll.

Jesus hat gewaltig geantwortet, denn ich schlief nach diesem Gebet viele Nächte wunderbar. Morgens dachte ich öfters: «Wie kann ich in einer solchen Situation nur so ruhig schlafen?» Dies war nur möglich, weil Gott mir ein tiefes Vertrauen in seine guten Führungen gab. Ich wusste, ich werde solange leben, wie Gott es für mich geplant hat. Mein Leben gehört ihm, und er wird mir helfen, alles anzunehmen, was auf mich zukommen wird.

Schon vor der Entdeckung der Knoten war für mich immer klar, dass ich an mir nie eine Chemotherapie machen lassen würde. Denn viele Verwandte von mir hatten auch Krebs, liessen sich operieren und starben dann an den Folgen der Chemotherapie, weil sie wie ich keinen robusten Körper hatten. Dank Gottes Hilfe erwachte in mir der Wille vorwärts zu gehen und gegen die Krankheit zu kämpfen.

Anstelle einer Operation lies ich eine Blutuntersuchung bei einem Transfusionsmedizinischem Labor machen. Dort wurde festgestellt, dass sich 1‘750‘000 Krebszellen in meinem Kreislauf befanden. Der Normalbereich liegt bei 10‘000 Krebszellen. Es wurde auch festgestellt, dass ich nur 2 Prozent Killerzellen statt 10-30 Prozent hatte, und das mein Immunsystem nicht mehr arbeitete. Labortests mit meinem Blut zeigten, das die Zugabe von Unicaria Tomentosa, einem Pflanzenwirkstoff, die Killerzellzahl bis auf 23 Prozent anstieg. Auch das Immunsystem arbeitete wieder durch die Zugabe von Maitake, einem japanischen Pilz zu Deutsch Klapperschwamm. Diese erfreulichen Ergebnisse machten mir Mut, mich für eine Therapie mit diesen Pflanzenwirkstoffen zu entscheiden.

Berichte von Personen, die durch Rohkost vom Krebs geheilt wurden ermutigten mich ebenfalls vermehrt Rohkost zu essen. Durch die Nahrungsumstellung und die natürlichen Pflanzen- und Zellvitalstoffe fühlte ich mich bald viel kräftiger. Ich war am Abend auch nicht mehr so müde. Viele Menschen beteten auch für mich und die Familie, wofür wir sehr dankbar waren.

Mit den Kindern redeten wir offen über meine Krankheit. Sie erschraken anfangs sehr. Sie hatten Angst ihre Mutter zu verlieren. Als sie aber sahen, wie ruhig und gelassen ich durch Gott an meiner Seite war, liessen sie sich von mir trösten und ermutigen. Sie begannen mich zu unterstützen, nahmen mir Arbeiten ab und beschenkten mich manchmal einfach so.

Doch es gab trotz dem Vertrauen auf Gott auch Momente, wo mich plötzlich eine Angst überrollte und ich mich fragte, ob meine Behandlung auch Erfolg bringen würde. Es gab auch Menschen, welche meine Krebsbehandlung in Frage stellten und mich kritisierten, dass ich meiner Familie gegenüber verantwortungslos handeln würde. Bei solchen Angriffen wandte ich meinen Blick auf Jesus, der mir immer wieder neuen Mut und einen tiefen Frieden schenkte. Ja ich hatte die Gewissheit, dass Jesus alles im Griff hat.

Ein Jahr später machte ich eine neue Laboruntersuchung. Es wurden keine schlechten Zellen mehr nachgewiesen. Das heisst, dass ich an keinem Organ einen Tumor oder Krebs habe. Es ist alles wieder in bester Ordnung. Wir sind Gott von Herzen dankbar, dass ich wieder ganz gesund bin und weiterhin für meiner Familie da sein kann.

Für mich war die Krankheitszeit eine ganz besondere Zeit, in der ich viel bewusster und intensiver lebte. Meine Familie wurde mir sehr wertvoll. Ich geniesse es heute, wenn wir zusammen sein dürfen. Die schönste Erfahrung war für mich, dass ich Gott so nahe und intensiv erleben durfte. Ich fühlte mich von Gott nie im Stich gelassen, sondern geliebt, getragen und reich beschenkt.

Seitdem ich Gott kenne, hat mein Leben eine ganz neue Perspektive bekommen! Gott hat mein Leben unendlich reich und erfüllt gemacht. Durch Jesus habe ich die Gewissheit, dass ich nach dem Tod zu Gott komme, wo es ein vollkommenes, herrliches Leben ohne Leid, ohne Tränen, ohne Krankheiten und ohne Tod gibt.

Das Leben hier auf der Erde ist für mich wie eine Durchreise zu einem wunderbaren Ziel. Diese Reise ist voller Erlebnisse und Eindrücke, bei welchen ich mich von Gott begleitet weiss. Deshalb heisst Glauben für mich, nicht auf jedes Problem eine billige Antwort zu finden, sondern mit der Hilfe von Jesus mich jeder Situation zu stellen und vorwärts zu gehen, Schritt für Schritt, Tag für Tag, Woche um Woche, Jahr für Jahr. Gott ist treu und ihm darf ich in allem Vertrauen das er es nur gut mit mir meint.

Seit beginn meiner Krankheit sind nun mehr als 13 Jahre vergangen und ich bin durch Gottes Gnade ganz gesund.

Wenn Sie mehr über meine Erlebnisse mit der Krankheit und meiner Beziehung zu Gott erfahren möchten, gebe ich Ihnen gerne Antwort.

Ich wünsche Ihnen Gottes segnende Gegenwart und seinen Frieden.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Die rettende Botschaft von Jesus Christus ist so einfach, dass sie sogar von Kinder angenommen werden kann. www.gute-saat.de

Jesus sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies vor Weisen und Verständigen verborgen und es Unmündigen offenbart hast. Ja, Vater, denn so war es wohlgefällig vor dir. Matthäus 11,25.26

Bill und Jenny Morris, ein junges Missionars-Ehepaar aus Amerika, fühlten sich auf ein besonders schwieriges Arbeitsfeld an der Grenze nach Tibet berufen, wohin sich bis dahin kaum jemand gewagt hatte. Die Bevölkerung dort war tief in den Götzendienst verstrickt, und die Moral und die allgemeinen Lebensbedingungen waren beklagenswert.

Hören wir, was Bill von ihren Erfahrungen berichtet:

Sieben Jahre lang haben wir Christus verkündigt, ohne ein Ergebnis zu sehen. Mit viel Mühe haben wir die Sprache erlernt und alles versucht, um diesen Menschen zu beweisen, dass wir sie lieben; aber sie haben uns nie das geringste Vertrauen gezeigt.

Im siebten Jahr kam ein besonderes Ereignis: die Geburt unseres ersten Kindes, eines Mädchens. Als unsere kleine Grace begann, auf allen Vieren herumzukrabbeln, beobachteten die Dorf­leute das und lächelten. Und als sie sprechen lernte, sprach sie mit Leichtigkeit wie die einheimischen Kinder. Eines Tages hörten wir, wie sie bei ihren kleinen Spielkameraden die Bibelverse und Lieder wiederholte, die sie von uns gelernt hatte.

Das war wie ein Wunder. Wir hatten fast alle Hoffnung aufgegeben, die Herzen dieser Leute zu erreichen. Und dann nahmen sie aus dem Mund unseres Töchterchens das Zeugnis über den Herrn Jesus Christus an. Gott benutzte dieses Kind, um die erste Bekehrung zu bewirken. Und wenig später waren dort schon acht junge Christen, die miteinander das Evangelium lasen und sich darauf vorbereiteten, es unter den Leuten ihres Stammes zu verkündigen.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Ich bin dein, hilf mir! Psalm 119,94

Jesus spricht: In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden. Johannes 16,33

Mit Jesus Christus im Herzen kann ich getrost in die Zukunft gehen, denn mit ihm werde ich auch die Welt überwinden.
https://www.youtube.com/watch?v=KBwDxSS ... -nMvmk7RcA
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Allein die Bibel kann dir zeigen wer Gott ist und was er von uns Menschen will. www.gute-saat.de
Danach ging Jesus weg auf die andere Seite des Sees von Galiläa oder von Tiberias; und eine große Volksmenge folgte ihm, weil sie die Zeichen sahen, die er an den Kranken tat. Jesus aber ging hinauf auf den Berg und setzte sich dort mit seinen Jüngern. Es war aber das Passah nahe, das Fest der Juden. Johannes 6,1-4
Gedanken zum Johannes-Evangelium
Der Evangelist Johannes berichtet überwiegend von Ereignissen, die die anderen drei Evangelisten nicht erwähnen. Die Speisung der Volksmenge, die nun bald stattfindet, wird allerdings von allen vier Evangelisten berichtet. Sie hat offensichtlich unter allen vier Blickwinkeln, unter denen die Evangelisten von Jesus Christus berichten, eine Bedeutung.
Die Szene hat sich komplett geändert: von Jerusalem (Kapitel 5) zum Ostufer des Sees ­Genezareth im Norden des Landes. Eine große Menge folgt dem Herrn wegen der Zeichen, die Er an den Kranken tut. Es ist nicht das erste Mal, dass sich Menschen zu Jesus hingezogen fühlen. Auch in Jerusalem glaubten viele an Ihn, „als sie seine Zeichen sahen, die er tat“ (Johannes 2,23). Doch in Jesus nur einen mächtigen Wohltäter der Menschheit zu sehen, reicht nicht aus. Wir müssen Ihn in seiner göttlichen Herrlichkeit annehmen und sein Wort zu unseren Herzen reden lassen. Nur so werden wir geistlichen Gewinn haben.
Jesus zieht sich in das Hochland zurück – Er mag sich nicht ins Rampenlicht der Öffentlichkeit stellen lassen. Er beabsichtigt jetzt, seine Jünger zu unterrichten, was damals meist im Sitzen geschah. Dass auch andere Motive – wie die Enthauptung von Johannes dem Täufer, die Rückkehr der Apostel von ihrer Aussendung sowie die notwendige Ruhe nach anstrengender Arbeit – hier eine Rolle spielen, lässt der Schreiber außen vor. Jesus selbst füllt das Bild aus: Alles ist in seiner Hand, und Er ergreift die Initiative. Darauf legt der Heilige Geist in diesem Evangelium den Akzent.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Ich streckte meine Hände aus den ganzen Tag nach einem ungehorsamen Volk, das nach seinen eigenen Gedanken wandelt auf einem Wege, der nicht gut ist. Jesaja 65,2

Gott erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. Römer 5,8

Wenn Gott für mich Mensch wurde und für meine Sünden am Kreuz starb, so ist mir kein Opfer zu gross um es für ihn zu tun.
https://www.youtube.com/watch?v=yjvvSyc ... -nMvmk7RcA
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Du musst nicht das Verderben erleben - der Himmel kannst du geschenkt bekommen. www.gute-saat.de

Der Mensch verscheidet, und wo ist er? Hiob 14,10
Jesus verheißt den Seinen: Ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten. Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, damit, wo ich bin, auch ihr seiet. Johannes 14,2.3

Sein letzter Haarschnitt

Ein Seemann in seinen besten Lebensjahren litt an beunruhigenden Krankheitserscheinungen und hatte sich deshalb entschlossen, einen Arzt aufzusuchen. Die sofortige Einweisung in ein Krankenhaus hatte seinen schrecklichen Verdacht bestätigt. Niedergeschmettert durch die düstere Prognose betrat er den erstbesten Friseurladen. „Los“, sagte er, als er sich setzte, „aber machen Sie Ihre Sache gut! Das ist mein letzter Haarschnitt, bevor ich zur Hölle fahre.“

Der Friseur war ein gläubiger Christ. Taktvoll erkundigte er sich nach dem Grund für diese unheimliche Ankündigung. Während er seinen Kunden weiterbediente, erzählte der Friseur von seinem eigenen Glauben und seiner eigenen Zukunft: Er glaubte an den Erlöser Jesus Christus; und er würde bei seinem Tod zu Christus in die Herrlichkeit gehen.

Der Mann kam ins Krankenhaus, und die verhängnisvolle Diagnose bestätigte sich: Krebs, nicht mehr zu operieren.

Einige Wochen später brachte eine Krankenschwester dem Friseur die Nachricht vom Tod des Seemanns. Und sie überreichte ihm einen kleinen Zettel. Darauf hatte der Seemann mit schwerer Hand noch die Worte aufgezeichnet: „Nicht zur Hölle! – Zu Jesus!“

Wenn Du an jenen sel’gen Ort
mich sicher heimgebracht,
rühm ich gewiss mit allen dort:
„Herr, Du hast’s wohlgemacht!“
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Wenn du heute Geburtstag hast, so wünsche ich dir alles Liebe und Gute zu deinem Geburtstag, und ein erfülltes und glückliches neues Lebensjahr mit viel Freude an allem was du an Gutem erleben kannst.

Möge auf deinem neuen Lebensabschnitts dich kein unberechenbares Schicksal treffen, sonder Gottes Liebe dich vor allem Bösen bewahren.

Jesus Christus hat in seinem Leben, in seinem Sterben am Kreuz für alle Menschen, und in seiner Auferstehung von den Toten gezeigt, dass Gott zu allen Menschen steht. Selbst alle Sünden, alle Schwachheiten und Nöte können nicht wegwischen, dass Gott Gedanken des Friedens und des Heils für alle Menschen hat.

Wenn du Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn angenommen hast, so kannst du darauf vertrauen, das selbst aufkommende Fragen nach der Zukunft, die dir Angst und Sorgen bereiten könnten, nicht verdrängen musst, sondern als Aufgabe annehmen kannst, weil Jesus Christus dir in allen Lebenslangen beisteht.

Diese Gewissheit wünsche ich dir von Herzen und grüsse dich mit dem Lied, dessen Worte dich ins neue Lebensjahr begleiten mögen.
https://www.youtube.com/watch?list=FLLf ... 5Ubb0QhEMk
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