Gedanken zu den Tageslosungen

Wie es der Name schon sagt.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Wenn dich dein Bruder oder dein Sohn oder deine Tochter oder deine Frau in deinen Armen oder dein Freund, der dir so lieb ist wie dein Leben, heimlich überreden würde und sagen: Lass uns hingehen und andern Göttern dienen, so willige nicht ein. 5.Mose 13,7.9

Zur Freiheit hat uns Christus befreit! Galater 5,1

Der Glaube an Jesus Christus hat mich befreit von allem Bösen und mir die Freiheit gegeben mit Freude allein meinem Erlöser und Herrn Jesus Christus nachzufolgen.
https://www.youtube.com/watch?v=NvJ_elE ... ex=40&t=0s
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Durch den Glauben an Jesus Christus ist Vergebung möglich. Viel Freude und Gottes Segen beim Zuschauen.
https://www.youtube.com/watch?v=Ru7KLDPLq7s
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

www.gute-saat.de Steh auf, rufe deinen Gott an! Vielleicht wird der Gott unser gedenken, dass wir nicht umkommen.
Jona 1,6

Mit der Stange im Nebel?

Wenn jemand hilflos und ohne Ahnung von der Sache zu haben, mit irgendeinem Problem fertigwerden will, dann sagt man gelegentlich: „Er tastet herum wie mit einer Stange im Nebel.“ Das soll heißen: Es ist dem Zufall überlassen und noch dazu sehr unwahrscheinlich, dass er je zum Ziel kommt.

Der Prophet Jona befand sich auf einem Schiff, das auf hoher See in größte Seenot geraten war. „Die Seeleute fürchteten sich und schrien, jeder zu seinem Gott.“ Als alles nichts half, trat der Obersteuermann mit den Worten unseres heutigen Bibelverses an Jona heran: „Rufe deinen Gott an! Vielleicht wird der Gott unser gedenken.“ Wie wenig wussten diese Menschen doch vom wahren Gott! Sie wollten es mit allen Göttern versuchen, in der Hoffnung, dass wenigstens einer dabei war, der wirklich helfen konnte.

Die Athener zur Zeit des Apostels Paulus waren auch nicht weiter. Unter den vielen Altären in ihrer Stadt gab es auch einen mit der Aufschrift: „Dem unbekannten Gott“. Sie hielten zwar sehr viel von ihrer Weisheit, aber man konnte ja nie wissen …

Doch auf diese Weise kann man Gott nicht finden. Dazu braucht man eine Orientierung, die von keinem Menschen kommen kann. Diese Orientierung ist die Bibel, Gottes Wort. Darin hat Gott selbst geredet, zuerst durch seine Propheten und dann in seinem eigenen Sohn Jesus Christus, der auf diese Erde kam, um uns zu Gott zu führen.

Jesus Christus ist „der Weg“. Für jeden, der Ihn kennt, hat das Suchen und das Stochern im Nebel aufgehört (Johannes 14,6).

„... damit sie Gott suchen, ob sie ihn wohl ertasten und finden möchten, obgleich er nicht fern ist von einem jeden von uns.“ Apostelgeschichte 17,27
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Josua fiel auf sein Angesicht zur Erde nieder, betete an und sprach: Was sagt mein Herr seinem Knecht? Josua 5,14

Selig sind eure Augen, dass sie sehen, und eure Ohren, dass sie hören. Matthäus 13,16

Ich bin so froh, dass Jesus Christus mir die Augen für die Wahrheit geöffnet hat und ich ihm jetzt allein nachfolgen kann, was mich auch rettet vom ewigen Verderben.
https://www.youtube.com/watch?v=dBQuG8u ... k7RcA&t=0s
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

www.gute-saat.de Jesus sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, wird niemals dürsten.
Johannes 6,35

„Ich bin das Brot des Lebens“

Wie wichtig Brot ist, weiß jeder: Brot bedeutet Leben. Der Herr Jesus benutzt dieses alltägliche Bild, um eine geistliche Wahrheit zu erklären. Er sagt, dass Er selbst das Brot des Lebens ist. Wer Ihn also auf- und annimmt, der wird innerlich, in Herz und Seele, nie mehr Hunger leiden. Denn im Gegensatz zu unserer täglichen Nahrung, die unser Leben erhält, hat er dann Den kennengelernt, der selbst das Leben ist und der allein Leben gibt.

Brot muss gegessen werden. Der Herr Jesus ist „das lebendige Brot“. Wer Ihn in sein Leben aufnimmt oder, im Bild gesprochen, von Ihm isst, der wird „leben in Ewigkeit“. Dann wird der Tod, das endgültige Gericht Gottes über die Sünde, ihm nichts mehr anhaben können. „Das lebendige Brot“ muss in sein Leben kommen und ihm das wahre Leben geben. Und dann soll es auch täglich seine Nahrung sein. Denn der Mensch lebt nicht von Brot (von der natürlichen Nahrung) allein, „sondern von jedem Wort, das durch den Mund Gottes ausgeht“ (V. 51.54; Matthäus 4,4).

Brot macht satt. Doch es hält nicht lange vor. Dann ist der Hunger wieder da und muss neu gestillt werden. Doch wer „das Brot des Lebens“ zu sich genommen hat, der wird nie mehr hungern. Der wird aber auch keinen Appetit mehr haben auf die Angebote dieser Welt, die einen letzten Endes immer nur unbefriedigt zurücklassen.

Wahrscheinlich haben Sie genug zu essen. Doch vielleicht ist Ihre Seele hungrig und leer? Dann möchte ich Sie herzlich einladen, den Herrn Jesus in Ihr Herz aufzunehmen, und möchte Sie bitten, „das Brot des Lebens“ kennenzulernen und Ihn dann an andere weiterzuempfehlen! Damit noch viele Menschen satt werden.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Als mir angst war, rief ich den HERRN an und schrie zu meinem Gott. Da erhörte er meine Stimme. Psalm 18,7

Jesus berührte ihre Augen und sprach: Euch geschehe nach eurem Glauben! Und ihre Augen wurden geöffnet. Matthäus 9,29-30

Wenn meine Gebete mit dem Willen Gottes übereinstimmen, so werden sie erhört, weil ich durch Jesus Christus ein www.kindgottes.ch geworden bin.
https://www.youtube.com/watch?v=AXw8OHq ... A&index=53
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Der HERR Zebaoth hat's beschlossen - wer will's wehren? Und seine Hand ist ausgereckt - wer will sie wenden? Jesaja 14,27

Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein? Römer 8,31

Es ist mein grösstes Glück, dass ich den Gott der Himmel und Erde geschaffen hat als meinen Vater nenne kann allein durch den Glauben an Jesus Christus.
https://www.youtube.com/watch?v=X6YE6qf ... k7RcA&t=0s
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

www.gute-saat.de Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Jeder, der die Sünde tut, ist der Sünde Knecht.
Wenn nun der Sohn euch frei macht, werdet ihr wirklich frei sein.
Johannes 8,34.36

Pfarrer Wilhelm Busch erzählt von einem unerwarteten abendlichen Besucher:

„Retten Sie mich“, bat ihn ein Industriemanager. Sein Vater war Alkoholiker gewesen. Und auch ihn selbst überfiel die Sucht zwei- oder dreimal im Jahr wie ein Feuer. „Ich ruiniere mein Leben. Meine Frau und Kinder müssen mich verachten! Und doch – ich muss!“, keuchte er. „Retten Sie mich!“

Ich riss mich zusammen: „Wie sollte ich Sie retten können? Die Ketten des Teufels sind doch viel zu stark, als dass ich sie zerbrechen könnte. Wie sollte ich das können, wo Sie selbst es nicht einmal konnten!“

Mit einem unbeschreiblichen Jammerlaut sank er im Sessel zusammen: „Haben Sie mir sonst nichts zu sagen?“ – „Doch“, sagte ich, „doch! Wir sollten uns nach einem umsehen, der stärker ist als der Teufel.“ – „Wo sollte ich so einen finden, der stärker ist als der Teufel?“, murmelte er. Da sagte ich nur einen Namen: „Jesus!“

Er fuhr auf. Mit einem Hoffnungsblick im Auge: „Jesus! – Meinen Sie wirklich?“ – Ich nickte. Und dann knieten wir nieder und riefen Jesus an, den Jesus, der die Werke Satans zerstört; den Jesus, der mit Blut Sünder erkauft hat; den Jesus, der stärker ist als Satan. – Von dem Tag an war die Macht des Teufels gebrochen. Es gab noch Kämpfe. Es gab auch Niederlagen, die jetzt noch viel schrecklichere Scham hervorriefen als früher. Aber – der Bann war gebrochen!

Als wir später einmal zusammensaßen – wir waren inzwischen Freunde geworden –, sagte er: „Du ahnst nicht, wie gefährdet ich bin. Ohne Jesus bin ich im Nu verloren. Darum muss ich mich jeden Tag Ihm in die Hände geben. Jeden Morgen rufe ich Ihn an.“
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Buddha wurde 563 v. Chr. in Indien geboren. Seine Mutter war die Frau eines Herrschers aus Indien. Sie träumte eines Nachts, dass ein weisser Elefant sexuelle Beziehungen mit ihr hatte. Kurz darauf stellte sie fest, dass sie schwanger war. Sie gebar einen Sohn, den sie Siddhartha nannte, der später Buddha (d.h. der Erleuchtete) wurde.

Als Prinz geboren; lernte er nur die Freuden im Hof kennen. Mit 16 Jahren heiratete er eine Prinzessin, die ihm einen Sohn gebar. Mit 20 Jahren lernte er, zu seiner Erschütterung, zum ersten Mal Armut, Krankheit und Tod ausserhalb des Palastes kennen. Auch die religiöse Hingabe der Mönche, empfand er als krassen Gegensatz zum Reichtum, in dem er aufwuchs. Von diesem Zeitpunkt an erfüllte ihn sein Leben nicht mehr. An seinem 29. Geburtstag verliess er seine Frau und sein Kind, um die Ursache des Leidens zu entdecken.
Die Bibel sagt:
Korinther 7, 3-5: Der Mann soll seine Frau nicht vernachlässigen, und die Frau soll sich ihrem Mann nicht entziehen, denn weder die Frau noch der Mann dürfen eigenmächtig über ihren Körper verfügen; sie gehören einander. Keiner soll sich dem Ehepartner verweigern, es sei denn, beide sind eine Zeitlang bereit, weil sie für das Gebet frei sein wollen. Danach kommt wieder zusammen, damit euch der Satan nicht in Versuchung führen kann, weil ihr euch nicht enthalten könnt.

Am Anfang seines Suchens machte er ein Studium bei zwei Yogalehrern. Er war mit dieser Lehre unzufrieden und wandte sich einer extremen Askese zu. Manchmal stand er wochenlang, ohne sich einmal zu setzen. Seine Kost bestand aus einem einzigen Korn Reis pro Tag. Aus Verzweiflung versuchte er sogar, seinen eigenen Kot zu essen.
Die Bibel sagt:
Tim. 4, 3-5: Dabei hat Gott doch alles geschaffen, damit jeder der an ihn glaubt und seine Wahrheit erkannt hat, auch diese Dinge dankbar von ihm annimmt. Denn alles was Gott geschaffen hat, ist gut; und nichts ist schlecht, was wir mit Dank gegen Gott geniessen. Durch das Wort Gottes und das Gebet wird alles rein; nichts kann uns da von Gott trennen.

Eines Nachts, es war sein 35. Geburtstag, sass er unter einem Baum und sagte zu sich: «Ich werde erst wieder von hier aufstehen, wenn ich zur Erkenntnis gelangt bin.» Er geriet dann in einen Trancezustand und konnte sich an seine früheren Inkarnationen erinnern. Inkarnation bedeutet, dass jeder Mensch schon früher einmal gelebt hat, als Mensch oder als Tier. Reinkarnation bedeutet, dass dieses gegenwärtige Leben nicht das einzige Leben ist, sondern dass jedes Wesen in einer lange Folge von Existenzen immer wieder verkörpert, und nach dem Tod wieder weiterleben wird, als Mensch oder Tier, wie er es verdient hat.
Die Bibel sagt:
Hebräer 9, 27: Jeder von uns, jeder Mensch muss einmal sterben und kommt danach vor Gottes Gericht.

Als er sich vom Baum erhob und wegging, war er zum Buddha (der Erleuchtete) geworden. Sein «göttliches Auge» war erweckt und er konnte all sein Verlangen und seine Unwissenheit auslöschen.
Die Bibel sagt:

Korinther 13, 9: Denn unsere Erkenntnis ist bruchstückhaft.
Die Probleme des Lebens waren für ihn kein Rätsel mehr. Er gab seinen Jüngern seine Wahrheit weiter.
Die Bibel sagt:
Johannes 14, 6: Jesus antwortete: Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben. Ohne mich kann niemand zum Vater kommen.
Buddha lehrte: «Leiden entsteht deshalb, weil der Mensch danach strebt, Freude in seinem Erdendasein zu finden.»
Die Bibel sagt:
Philipper 4, 4: Freut euch, dass ihr zu Jesus Christus gehört. Und noch einmal sage ich euch: Freut euch!
Buddha gab den Ratschlag: «Der Kummer wird nur dann ein Ende haben, wenn ein Mensch sein ganzes Verlangen aufgibt.»
Die Bibel sagt:
Psalm 145, 19: Gott geht auf die Wünsche derer ein, die voll Ehrfurcht zu ihm kommen.

Um das Verlangen auszurotten, und sich vom Kreislauf des Daseins zu befreien, muss man Buddhas «Achtfältigen Pfad» beschreiten.
Das rechte Verstehen der «vier edlen Wahrheiten»: Dasein bedeutet Leiden, Verlangen erzeugt Leiden, Aufgeben aller Wünsche beendet das Leiden, Ausrotten des Verlangens durch den «Achtfältigen Pfad». 2. Die Bewahrung reiner Motive. 3. Wahrhaftiges Reden. 4. Aufrichtig und Friedsam leben. 5. Eine Beschäftigung auswählen, die niemandem schadet. 6. Mit Selbstdisziplin nach Erkenntnis streben. 7. Sich einen aktiven selbstkritischen Verstand erhalten. 8. Mit aufrichtigem Eifer Raja Yoga und Meditation praktizieren.
Die Bibel sagt:
Römer 3, 23-25: Denn darin sind die Menschen gleich: Alle sind Sünder und haben nichts aufzuweisen, was Gott gefallen könnte. Aber was sich keiner verdienen kann, schenkt Gott in seiner Güte: Er nimmt uns an, weil Jesus Christus uns erlöst hat. Um unsere Schuld zu sühnen, hat Gott seinen Sohn am Kreuz für uns verbluten lassen. Das erkennen wir im Glauben, und darin zeigt sich, wie Gottes Gerechtigkeit aussieht.

Buddha anerkannte keine übernatürliche Autorität im Kosmos und stand der Frage nach dem Ursprung des Menschen gleichgültig gegenüber. Der Mensch steht im Mittelpunkt, und nur was er tut zählt.
Die Bibel sagt:Mose 1, 1 u. 26: Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Dann sagte Gott: «Jetzt wollen wir den Menschen machen , unser Ebenbild, das uns ähnlich ist. Er soll über die ganze Erde verfügen.

Buddha glaubte: «Den Kummer des Daseins kann man durch das Erreichen des Nirwana (d.h. ausblasen) entfliehen. Ein Zustand, der mit einer ausgelöschten Flamme verglichen werden kann.
Die Bibel sagt:
Offenbarung 22, 5: Dort wird es keine Nacht geben, und man braucht weder Lampen noch das Licht der Sonne. Denn Gott, der Herr, wird ihr Licht sein, und sie werden immer und ewig mit ihm herrschen.

In den folgenden 45 Jahren reiste Buddha umher, bettelte um Nahrung und gründete Gemeinden zur Förderung seiner Lehre.
Die Bibel sagt: 1.Thessalonicher 3, 11-12: Trotzdem haben wir gehört, dass einige von euch ein liederliches Leben führen, nicht arbeiten und sich nur herumtreiben. Sie alle fordern wir im Namen Jesu Christi auf, einer geregelten Arbeit nachzugehen und für ihren Lebensunterhalt selbst zu sorgen.

Kurz vor seinem Tod sagte Buddha: «Sei dir selbst ein Licht.»
Die Bibel sagt:
Psalm 119, 105: Gottes Wort ist wie ein Licht in der Nacht, das meinen Weg erleuchtet. 1. Mose 20, 4-5: Fertige dir keine Götzenstatue an, auch kein Abbild von irgend etwas am Himmel, auf der Erde oder im Meer. Wirf dich nicht vor solchen Götterfiguren nieder, bring ihnen keine Opfer darf!

Wenn Gott beim Lesen zu dir gesprochen hat, und du den Wunsch hast, Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn anzunehmen, dann kannst du dies tun, indem du zu ihm zum Beispiel folgende Gebet betest:

«Herr Jesus Christus, ich habe das ewige Verderben verdient. Ich glaube, dass du auch für mich gestorben und auferstanden bist. Es tut mir leid, dass ich gesündigt habe. Vergib mir alle meine Ungerechtigkeiten. (Zählen Sie auf, was Ihnen bewusst wird.) Befreie und löse mich von allem Bösen. Ich will begangenen Schaden, wo es möglich ist, wieder gutmachen, und jede bewusste Sünde meiden. Komm in mein Leben, und führe mich nach deinem Willen. Danke, Herr Jesus, dass du mir alle Schuld vergeben hast, und nun in mir lebst. Danke, Vater im Himmel, bin ich jetzt dein Kind, und darf den Heiligen Geist haben, der mich in alle Wahrheit führt. Amen.»

Wenn du dieses Gebet aufrichtig gebetet hast, dann hat Jesus dir alle Sünden vergeben (1. Johannes 1,9), dich vom Zwang, zu sündigen befreit (Römer 6,6), und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10,28).

Danke gerade jetzt mit eigenen Worten deinem Erlöser und Herrn Jesus Christus für die Vergebung aller deiner Sünden und für das ewige Leben das er dir geschenkt hat. Du kannst mit Jesus reden wie mit einem besten Freund.

Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Wenn du keine Bibel hast, so kannst du unter www.bibelserver.com die Bibel in vielen Sprachen online lesen.

Was ich mit Jesus Christus erlebte, schrieb ich im Taschenbuch www.wirsuchtendiewahrheit.ch das du online lesen oder herunterlangen kannst, oder unter www.suchtewahrheit.ch auch auf dem Smartphone online lesen kannst.

Gott segne dich!
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Ich gehe oder liege, so bist du um mich und siehst alle meine Wege. Psalm 139,3

Verkauft man nicht zwei Sperlinge für einen Groschen? Dennoch fällt keiner von ihnen auf die Erde ohne euren Vater. Matthäus 10,29

Es macht mich froh und glücklich zu wissen, dass meinem Vater im Himmel über mich wacht und ich sein Kind sein darf durch den Glauben an Jesus Christus.
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