Gedanken zu den Tageslosungen
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- forum junky
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen
Und Gott der HERR sprach zu der Schlange: Weil du dies getan hast, sollst du verflucht sein … Auf deinem Bauch sollst du kriechen und Staub fressen alle Tage deines Lebens. … Und zu der Frau sprach er: Ich werde die Mühsal deiner Schwangerschaft sehr mehren, mit Schmerzen sollst du Kinder gebären … Und zu Adam sprach er: … So sei der Erdboden verflucht um deinetwillen: Mit Mühsal sollst du davon essen …; und Dornen und Disteln wird er dir sprossen lassen … Im Schweiß deines Angesichts wirst du dein Brot essen, bis du zurückkehrst zur Erde.
1. Mose 3,14–19
Verloren - aber nicht ohne Hoffnung (6)
Nun kündigt Gott zunächst der Schlange das Gericht an. Weil sie dem Verführer als Werkzeug gedient hatte, soll sie nun auf dem Bauch kriechen und Staub fressen.
Dann kündigt Gott der Frau mühsame und schwierige Schwangerschaften an, außerdem Schmerzen und Not bei der Geburt ihrer Kinder. Trotz allem medizinischen Fortschritt ist das bis heute immer noch so …
Dem Mann hält Gott vor, dass er „auf die Stimme seiner Frau gehört“ hat, obwohl Gott ihm doch ausdrücklich gesagt hatte: „Du sollst nicht davon essen!“ Ihm werden Dornen und Disteln und damit Schweiß und Tränen für seine Arbeit angekündigt. Wie viele erleben das heute noch buchstäblich: „Im Schweiß deines Angesichts wirst du dein Brot essen“!
Dann kommt das Entscheidende: „… bis du zurückkehrst zur Erde.“ Ja, der Mensch kehrt „zum Staub zurück“, denn der Tod hält Einzug in die Schöpfung! Gott hatte gesagt: „Wenn du davon isst, musst du sterben“ - und so geschieht es: Die Lebenslänge des Menschen wird begrenzt, und seine Lebensverhältnisse ändern sich grundlegend durch den Tod, der bis heute schmerzliche und traurige Wirklichkeit ist! Alles Leid, jede Krankheit und der Tod sind als Folge der Sünde in die Welt gekommen (Römer 5,12). Aus www.gute-saat.de
1. Mose 3,14–19
Verloren - aber nicht ohne Hoffnung (6)
Nun kündigt Gott zunächst der Schlange das Gericht an. Weil sie dem Verführer als Werkzeug gedient hatte, soll sie nun auf dem Bauch kriechen und Staub fressen.
Dann kündigt Gott der Frau mühsame und schwierige Schwangerschaften an, außerdem Schmerzen und Not bei der Geburt ihrer Kinder. Trotz allem medizinischen Fortschritt ist das bis heute immer noch so …
Dem Mann hält Gott vor, dass er „auf die Stimme seiner Frau gehört“ hat, obwohl Gott ihm doch ausdrücklich gesagt hatte: „Du sollst nicht davon essen!“ Ihm werden Dornen und Disteln und damit Schweiß und Tränen für seine Arbeit angekündigt. Wie viele erleben das heute noch buchstäblich: „Im Schweiß deines Angesichts wirst du dein Brot essen“!
Dann kommt das Entscheidende: „… bis du zurückkehrst zur Erde.“ Ja, der Mensch kehrt „zum Staub zurück“, denn der Tod hält Einzug in die Schöpfung! Gott hatte gesagt: „Wenn du davon isst, musst du sterben“ - und so geschieht es: Die Lebenslänge des Menschen wird begrenzt, und seine Lebensverhältnisse ändern sich grundlegend durch den Tod, der bis heute schmerzliche und traurige Wirklichkeit ist! Alles Leid, jede Krankheit und der Tod sind als Folge der Sünde in die Welt gekommen (Römer 5,12). Aus www.gute-saat.de
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen
So spricht der HERR: Ich habe zu euch gesprochen, immer wieder mit Eifer gesprochen, ihr aber habt nicht auf mich gehört! Jeremia 35,14
Selig sind, die das Wort Gottes hören und bewahren. Lukas 11,28
Allein Gottes Wort zeigt mir den Willen Gottes und diesen möchte ich befolgen, weil es mich rettet vom ewigen Verderben und zu Gottes Herrlichkeit führt.
www.youtube.com/watch?v=AXw8OHqTQF0&lis ... x=48&t=12s
Selig sind, die das Wort Gottes hören und bewahren. Lukas 11,28
Allein Gottes Wort zeigt mir den Willen Gottes und diesen möchte ich befolgen, weil es mich rettet vom ewigen Verderben und zu Gottes Herrlichkeit führt.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen
Und ich werde Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau und zwischen deinem Samen und ihrem Samen; er wird dir den Kopf zermalmen, und du wirst ihm die Ferse zermalmen.
1. Mose 3,15
Verloren - aber nicht ohne Hoffnung (7)
Schon bei der Frage der Schlange ahnte man, dass nicht etwa nur ein Tier redete. Hier spricht Gott zu der Schlange - und redet doch zu einem ganz anderen Wesen.
Die „Schlange“ und die Frau werden Feinde sein. Und ihre Nachkommen ebenso. Doch dann wird Der kommen, der der Schlange „den Kopf zermalmen“ und dem sie selbst „die Ferse zermalmen“ wird. Im letzten Buch der Bibel erfahren wir, wer hinter der Schlange steht: Dort wird der „Drache, die alte Schlange, die der Teufel und der Satan ist“ gegriffen und „in den Abgrund“ geworfen. Er ist der Drahtzieher alles Bösen! (Offenbarung 20,2).
Hier wird völlig klar: Hinter der Schlange steht Satan, der große Gegenspieler Gottes. Sein Hass erreichte den Höhepunkt, als Jesus Christus Mensch wurde. Deshalb sagte Jesus, als man Ihn gefangen nahm: „Dies ist eure Stunde und die Gewalt der Finsternis“ (Lukas 22,53). Menschen brachten Ihn um - aber angestiftet von Satan. Ja, Satan hat Ihm am Kreuz „die Ferse“ zermalmt.
Doch am Kreuz hat Jesus Christus dem Teufel „den Kopf“ zermalmt, hat „durch den Tod den zunichtegemacht, der die Macht des Todes hat, das ist den Teufel“ (Hebräer 2,14).
Unser Tagesvers ist ein deutlicher Hinweis auf die Erlösung. Ja, Gott bleibt Sieger - auch wenn hier auf der Erde noch kaum etwas darauf hindeutet! Adam hört die Worte Gottes, er glaubt sie und nennt seine Frau deshalb Eva (das heißt „Leben“; 1. Mose 3,20). Wo der Tod Einzug gehalten hat, sieht Adam nicht auf sich, sondern auf Gott - und redet von Leben. Das ist echter Glaube! Aus www.gute-saat.de
1. Mose 3,15
Verloren - aber nicht ohne Hoffnung (7)
Schon bei der Frage der Schlange ahnte man, dass nicht etwa nur ein Tier redete. Hier spricht Gott zu der Schlange - und redet doch zu einem ganz anderen Wesen.
Die „Schlange“ und die Frau werden Feinde sein. Und ihre Nachkommen ebenso. Doch dann wird Der kommen, der der Schlange „den Kopf zermalmen“ und dem sie selbst „die Ferse zermalmen“ wird. Im letzten Buch der Bibel erfahren wir, wer hinter der Schlange steht: Dort wird der „Drache, die alte Schlange, die der Teufel und der Satan ist“ gegriffen und „in den Abgrund“ geworfen. Er ist der Drahtzieher alles Bösen! (Offenbarung 20,2).
Hier wird völlig klar: Hinter der Schlange steht Satan, der große Gegenspieler Gottes. Sein Hass erreichte den Höhepunkt, als Jesus Christus Mensch wurde. Deshalb sagte Jesus, als man Ihn gefangen nahm: „Dies ist eure Stunde und die Gewalt der Finsternis“ (Lukas 22,53). Menschen brachten Ihn um - aber angestiftet von Satan. Ja, Satan hat Ihm am Kreuz „die Ferse“ zermalmt.
Doch am Kreuz hat Jesus Christus dem Teufel „den Kopf“ zermalmt, hat „durch den Tod den zunichtegemacht, der die Macht des Todes hat, das ist den Teufel“ (Hebräer 2,14).
Unser Tagesvers ist ein deutlicher Hinweis auf die Erlösung. Ja, Gott bleibt Sieger - auch wenn hier auf der Erde noch kaum etwas darauf hindeutet! Adam hört die Worte Gottes, er glaubt sie und nennt seine Frau deshalb Eva (das heißt „Leben“; 1. Mose 3,20). Wo der Tod Einzug gehalten hat, sieht Adam nicht auf sich, sondern auf Gott - und redet von Leben. Das ist echter Glaube! Aus www.gute-saat.de
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen
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- forum junky
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen
Ich denke, es sind noch nie so viele Menschen durch das Lesen diese Buches zum Glauben an Jesus Christus gekommen wie durch das Buch: Jesus unser Schicksal - das war das von Pastor Wilhelm Busch gewählte Generalthema seiner ganzen Verkündigung. Er war mit großer Freude Jugendpfarrer in Essen - aber als leidenschaftlicher Prediger des Evangeliums auch immer wieder unterwegs. Tausende kamen und hörten ihm zu. Er war überzeugt - dass das Evangelium von Jesus die wichtigste Botschaft aller Zeiten ist.
https://medien.meos.ch/product_info.php ... anguage=de
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- forum junky
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen
Gott der HERR machte aus Erde alle die Tiere auf dem Felde und alle die Vögel unter dem Himmel und brachte sie zu dem Menschen. Und der Mensch gab einem jeden seinen Namen. 1.Mose 2,19.20
Seht die Vögel unter dem Himmel an: Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel kostbarer als sie? Matthäus 6,26
Weil ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe, wurde ich ein Kind Gottes und habe Gott zu meinem Vater der für mich immer sorgen wird.
https://www.youtube.com/watch?v=yOP6E-_A0AI
Seht die Vögel unter dem Himmel an: Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel kostbarer als sie? Matthäus 6,26
Weil ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe, wurde ich ein Kind Gottes und habe Gott zu meinem Vater der für mich immer sorgen wird.
https://www.youtube.com/watch?v=yOP6E-_A0AI
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen
Zu deinem Geburtstag wünsche ich dir einen schönen Tag und alles Liebe und Gute.
Ich wünsche dir Gesundheit an Leib und Seele. Zufriedenheit mit allem, was dir im Alltag begegnet. Gelassenheit und den nötigen Humor, auch über Missgeschicke lachen zu können. Freude über grosse und kleine Dinge, wie an einer Blume am Wegrand. Frieden mit allen Menschen und echte Freundschaft, damit du dich nie einsam fühlen müsst.
Ganz besonders aber wünsche ich dir das höchste Gut der Welt, den Geber aller guten Gaben, Gott selber!
Es gibt nichts Grösseres, nichts Besseres, als den zu haben, von dem alles kommt. Darum wünsche ich dir, dass du mit dem Psalmdichter sagen kannst:
«Herr, wenn ich nur dich habe, bedeuten Himmel und Erde mir nichts. Selbst wenn alle meine Kräfte schwinden und ich umkomme, so bist du doch, Gott, allezeit meine Stärke - ja, du bist alles, was ich habe! Eines ist sicher: Wer dich ablehnt, wird zugrunde gehen; du vernichtest jeden, der dir die Treue bricht. Ich aber darf dir immer nahe sein, mein Herr und Gott; das ist mein ganzes Glück! Dir vertraue ich, deine wunderbaren Taten will ich weitererzählen.»
(Psalm 73, 25 - 28)
Dies wünsche ich dir von ganzem Herzen und möge das Segenslied in deinem Leben Wirklichkeit werden. www.youtube.com/watch?v=5ngCbY6HJn8&lis ... A&index=14
Ich wünsche dir Gesundheit an Leib und Seele. Zufriedenheit mit allem, was dir im Alltag begegnet. Gelassenheit und den nötigen Humor, auch über Missgeschicke lachen zu können. Freude über grosse und kleine Dinge, wie an einer Blume am Wegrand. Frieden mit allen Menschen und echte Freundschaft, damit du dich nie einsam fühlen müsst.
Ganz besonders aber wünsche ich dir das höchste Gut der Welt, den Geber aller guten Gaben, Gott selber!
Es gibt nichts Grösseres, nichts Besseres, als den zu haben, von dem alles kommt. Darum wünsche ich dir, dass du mit dem Psalmdichter sagen kannst:
«Herr, wenn ich nur dich habe, bedeuten Himmel und Erde mir nichts. Selbst wenn alle meine Kräfte schwinden und ich umkomme, so bist du doch, Gott, allezeit meine Stärke - ja, du bist alles, was ich habe! Eines ist sicher: Wer dich ablehnt, wird zugrunde gehen; du vernichtest jeden, der dir die Treue bricht. Ich aber darf dir immer nahe sein, mein Herr und Gott; das ist mein ganzes Glück! Dir vertraue ich, deine wunderbaren Taten will ich weitererzählen.»
(Psalm 73, 25 - 28)
Dies wünsche ich dir von ganzem Herzen und möge das Segenslied in deinem Leben Wirklichkeit werden. www.youtube.com/watch?v=5ngCbY6HJn8&lis ... A&index=14
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- forum junky
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen
Ihr sagt: »Der Herr handelt nicht recht.« So höret nun, ihr vom Hause Israel: Handle denn ich unrecht? Ist's nicht vielmehr so, dass ihr unrecht handelt? Hesekiel 18,25
Wenn wir sagen, wir haben keine Sünde, so betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns. Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit. 1.Johannes 1,8-9
Ich bereue meine Sünden und bekenne sie gerne im aufrichtigen Gebet Jesus Christus der mir alle meine Sünden vergib, und mir hilft das wieder gutzumachen was möglich ist.
www.youtube.com/watch?v=9i-m7KgfdIQ&t=62s
Wenn wir sagen, wir haben keine Sünde, so betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns. Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit. 1.Johannes 1,8-9
Ich bereue meine Sünden und bekenne sie gerne im aufrichtigen Gebet Jesus Christus der mir alle meine Sünden vergib, und mir hilft das wieder gutzumachen was möglich ist.
www.youtube.com/watch?v=9i-m7KgfdIQ&t=62s
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen
Jesus sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, wird niemals dürsten.
Johannes 6,35
Eine Französin, die die Studentenunruhen vom Mai 1968 miterlebt hat, erzählt aus ihrem Leben:
„Ich habe immer nach Gerechtigkeit gestrebt - nach wirklicher Gerechtigkeit, nach der Wahrheit. Im Mai 1968 glaubte ich fest, dass wir endlich Gleichheit und Brüderlichkeit erreichen würden. Aber dann musste ich einsehen, dass selbst ich immer noch fähig war, Unrecht zu begehen.
Dann habe ich anderswo nach Gerechtigkeit gesucht, selbst in Indien - aber überall stieß ich auf das gleiche Elend, die gleichen Ungerechtigkeiten, die gleichen Probleme.“
Dann fand die junge Frau Kontakt zu gläubigen Christen. Eine von ihnen sagte: „Jesus hat mein Leben verändert.“ Sie sagte nicht bloß: „Ich glaube an Gott“, oder: „Es gibt einen Gott“, sondern: „Jesus hat mein Leben verändert.“ Das traf die suchende Frau wie ein aufrüttelnder Schock.
Später begegnete sie einem Arzt. Der bezeugte ihr: „Seit 20 Jahren glaube ich an Jesus; Er hat mich noch nie enttäuscht.“ Das war der zweite aufrüttelnde Schock in ihrem Leben. Die Frau erzählt, wie es weiterging:
„Ich ging in mein Zimmer, um zu beten. Ich musste Jesus kennenlernen. Eine halbe Stunde lang durchlebte ich einen schweren inneren Kampf. Dann brach ich zusammen. Ich kniete nieder und betete: ,Ich kenne Dich nicht, ich weiß nicht, ob das wirklich wahr ist, was man mir von Dir erzählt. Wenn Du aber existierst, dann möchte ich wirklich, dass Du mein Leben veränderst, dass Du in mein Leben kommst.‘ Ich war von Tränen überströmt. Als ich meine Bibel öffnete, stieß ich auf die Stelle, wo Jesus sagt: ,Bittet, und es wird euch gegeben werden; sucht, und ihr werdet finden; klopft an, und es wird euch aufgetan werden‘ (Matthäus 7,7).
So habe ich Jesus Christus kennengelernt. In diesem Moment veränderte sich mein Leben von Grund auf.“ Aus www.gute-saat.de
Johannes 6,35
Eine Französin, die die Studentenunruhen vom Mai 1968 miterlebt hat, erzählt aus ihrem Leben:
„Ich habe immer nach Gerechtigkeit gestrebt - nach wirklicher Gerechtigkeit, nach der Wahrheit. Im Mai 1968 glaubte ich fest, dass wir endlich Gleichheit und Brüderlichkeit erreichen würden. Aber dann musste ich einsehen, dass selbst ich immer noch fähig war, Unrecht zu begehen.
Dann habe ich anderswo nach Gerechtigkeit gesucht, selbst in Indien - aber überall stieß ich auf das gleiche Elend, die gleichen Ungerechtigkeiten, die gleichen Probleme.“
Dann fand die junge Frau Kontakt zu gläubigen Christen. Eine von ihnen sagte: „Jesus hat mein Leben verändert.“ Sie sagte nicht bloß: „Ich glaube an Gott“, oder: „Es gibt einen Gott“, sondern: „Jesus hat mein Leben verändert.“ Das traf die suchende Frau wie ein aufrüttelnder Schock.
Später begegnete sie einem Arzt. Der bezeugte ihr: „Seit 20 Jahren glaube ich an Jesus; Er hat mich noch nie enttäuscht.“ Das war der zweite aufrüttelnde Schock in ihrem Leben. Die Frau erzählt, wie es weiterging:
„Ich ging in mein Zimmer, um zu beten. Ich musste Jesus kennenlernen. Eine halbe Stunde lang durchlebte ich einen schweren inneren Kampf. Dann brach ich zusammen. Ich kniete nieder und betete: ,Ich kenne Dich nicht, ich weiß nicht, ob das wirklich wahr ist, was man mir von Dir erzählt. Wenn Du aber existierst, dann möchte ich wirklich, dass Du mein Leben veränderst, dass Du in mein Leben kommst.‘ Ich war von Tränen überströmt. Als ich meine Bibel öffnete, stieß ich auf die Stelle, wo Jesus sagt: ,Bittet, und es wird euch gegeben werden; sucht, und ihr werdet finden; klopft an, und es wird euch aufgetan werden‘ (Matthäus 7,7).
So habe ich Jesus Christus kennengelernt. In diesem Moment veränderte sich mein Leben von Grund auf.“ Aus www.gute-saat.de
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen
Wenn Sie diese Gesetze gelesen und darüber nachgedacht haben, werden Sie jedes Gesundheitssystem, in dessen Mittelpunkt Pharmazeutika stehen, mit völlig anderen Augen sehen. Hier nun einige interessante Informationen:
1. Die Pharma-Industrie ist eine Investitionsindustrie, deren einzige Triebfeder die Profite ihrer Aktionäre ist. Die Verbesserung der Gesundheit des Menschen gehört nicht zu den Motivationen dieser Branche.
2. Die pharmazeutische Investitionsindustrie wurde über ein ganzes Jahrhundert von denselben Investitionsgruppen künstlich geschaffen und strategisch entwickelt, die die petrochemische und die chemische Industrie weltweit kontrollieren.
Mehr darüber unter https://www.dr-rath-foundation.org/2017 ... y/?lang=de
1. Die Pharma-Industrie ist eine Investitionsindustrie, deren einzige Triebfeder die Profite ihrer Aktionäre ist. Die Verbesserung der Gesundheit des Menschen gehört nicht zu den Motivationen dieser Branche.
2. Die pharmazeutische Investitionsindustrie wurde über ein ganzes Jahrhundert von denselben Investitionsgruppen künstlich geschaffen und strategisch entwickelt, die die petrochemische und die chemische Industrie weltweit kontrollieren.
Mehr darüber unter https://www.dr-rath-foundation.org/2017 ... y/?lang=de