Gedanken zu den Tageslosungen

Wie es der Name schon sagt.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Herr, ich will dir danken unter den Völkern, ich will dir lobsingen unter den Leuten. Psalm 57,10

Die Menschen sprachen am Pfingsttag in Jerusalem: Wir hören sie in unsern Sprachen die großen Taten Gottes verkünden. Apostelgeschichte 2,11

Gott hat mir ein erfülltes und glückliches Leben geschenkt durch den Glauben an Jesus Christus meinem Gott, Herrn und Erlöser den ich gerne mit Loblieder ehre.
https://www.youtube.com/watch?v=QeKUd5M ... gs=pl%2Cwn
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Zuschanden kommt man nicht, wenn man sich für ein Leben mit Jesus Christus entscheidet. www.gute-saat.de

Siehe, ich lege in Zion einen Stein des Anstoßes und einen Fels des Ärgernisses, und wer an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden. Römer 9,33

Als Freidenker schrieb der Schriftsteller Fritz Binde (1867–1921) einst die Worte in sein Tagebuch: „Der Gott der Religionen existiert nicht. Der Gott der Bibel existiert nicht.“

Von den Freidenkern ging er zu den Sozialisten, um für die Besserung der Lebensverhältnisse auf der Erde zu kämpfen. Aber schon bald sah er, dass bei vielen der Kampf für die Arbeiter nichts anderes war als ein Kampf für die eigene Tasche. Da wurde er Anarchist. Jeder staatliche Zwang erschien ihm von Übel. Das Höchste war ihm die uneingeschränkte „freie Persönlichkeit“.

Innere Ruhe und Frieden fand Binde auch mit dieser Einstellung nicht. Daher griff er mehr und mehr zur Bibel. Mitten im Lesen musste er oft aufspringen. So zerrissen und unruhig war sein Herz.

Um diese Unruhe zu vergessen, besuchte er wieder einmal abends eine Gesellschaft. Als er gegen Morgen heimwanderte, stieß er mit dem Fuß gegen einen Stein. Er kickte ihn fort. Und doch stieß er noch ein zweites und ein drittes Mal dagegen. Da zuckte das Bibelwort von dem „Stein des Anstoßes und dem Fels des Ärgernisses“ durch seine Seele. Fritz Binde bückte sich und hob den Stein auf. In Gedanken versunken ging er heim. Ihm schossen die Worte Jesu in den Sinn: „Ich bin es, der mit dir redet“, und: „Nicht die Gesunden brauchen einen Arzt, sondern die Kranken“ (Johannes 4,26; Lukas 5,31).

Immer wieder, wenn Binde den Stein auf seinem Schreibtisch sah, erinnerte er sich an das nächtliche Erlebnis. Und wieder und wieder griff er zur Bibel. Die Worte der Schrift kämpften mit den Zweifeln in seiner Seele. Es war ein harter Kampf, aber endlich siegte das Licht des Evangeliums: Aus dem Gottesleugner wurde ein Gottesknecht.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Der Knecht Gottes sprach: Ich bot meinen Rücken dar denen, die mich schlugen, und meine Wangen denen, die mich rauften. Mein Angesicht verbarg ich nicht vor Schmach und Speichel. Jesaja 50,6

Jesus hat gelitten draußen vor dem Tor. So lasst uns nun zu ihm hinausgehen vor das Lager und seine Schmach tragen. Hebräer 13,12-13

Jesus Christus als mein Erlöser und Herr gibt mir immer neue Kraft alles zu ertragen was auf mich zukommt, weil ich ihm in allem vertraue.
https://www.youtube.com/watch?v=uMotlPS ... gs=pl%2Cwn
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Im Geist und in Wahrheit können wir Jesus Christus in uns aufnehme das uns das ewige Leben schenkt. www.gute-saat.de

Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, bleibt in mir und ich in ihm. Wie der lebendige Vater mich gesandt hat und ich lebe des Vaters wegen, so auch, wer mich isst, der wird auch leben meinetwegen. Dies ist das Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist. Nicht wie die Väter aßen und starben; wer dieses Brot isst, wird leben in Ewigkeit. Dies sprach er in der Synagoge, als er in Kapernaum lehrte.
Johannes 6,56-59

Gedanken zum Johannes-Evangelium

Einige aufeinanderfolgende Aussagen in den Ver-
sen 50-58 scheinen eine Wiederholung derselben Sache zu sein, weil sie so ähnlich klingen. Doch wer genauer hinschaut, stellt fest, dass das nicht der Fall ist. In unserem Bibelabschnitt werden zwei Wahrheiten unterschieden:

Christi Fleisch essen und sein Blut trinken, um ewiges Leben zu empfangen (V. 50.51.53);
Christi Fleisch essen und sein Blut trinken zur Erhaltung des Lebens (V. 54.56.58).
Im ersten Fall geht es um ein einmaliges Geschehen: um das Zum-Glauben-Kommen bei der neuen Geburt; im zweiten Fall geht es um eine fortdauernde Handlung im Leben des Gläubigen. Dieser Unterschied ist auch im Grundtext angedeutet. Sowohl die Tätigkeit des Essens als auch die „Speisen“ Brot, Fleisch und Blut sind alle symbolisch zu verstehen. Es geht ja darum, dass die Menschen den Mensch gewordenen Sohn Gottes und seinen Sühnetod in ihren Herzen im Glauben aufnehmen. Und wenn sie das getan haben, werden sie sich ständig von Ihm als dem Gestorbenen „nähren“.

Aus Dankbarkeit leben die Erlösten nicht mehr sich selbst, sondern Ihm, der für sie gestorben und auferweckt worden ist (2. Korinther 5,15). Christus wird dann zur Heimat für die Seele, wie jemand mal gesagt hat, und auch zum Lebensmotiv. Das ist echtes Lebensglück, das hier beginnt und in Ewigkeit fortgesetzt wird.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Dem HERRN, eurem Gott, sollt ihr folgen und ihn fürchten und seine Gebote halten und seiner Stimme gehorchen und ihm dienen und ihm anhangen. 5.Mose 13,5

Jesus spricht: Das ist mein Gebot, dass ihr einander liebt, wie ich euch liebe. Johannes 15,12

Jesus Christus lieb mich, weil er die Liebe ist, und als meinen Herr und Heiland will meinen Nächsten lieben, weil er mir seine Liebe gab.
https://www.youtube.com/watch?v=MlvOhZB ... gs=pl%2Cwn
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Gott kennt dich und weiss alles über dich - ihm kannst du nichts verschweigen - und dennoch wartet er auf deine Umkehr zu ihm. Mach es jetzt, bevor es zu spät ist! www.gute-saat.de

Das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert und durchdringend bis zur Scheidung von Seele und Geist … und ein Beurteiler der Gedanken und Überlegungen des Herzens; und kein Geschöpf ist vor ihm unsichtbar, sondern alles ist bloß und aufgedeckt vor den Augen dessen, mit dem wir es zu tun haben. Hebräer 4,12.13

Darf ich mich kurz vorstellen?

Ich bin für jeden da, für den Reichen und den Armen, für den Hundertjährigen und für das kleine Kind. Ich habe Kraft und werde nie müde, zu jeder Tages- und Nachtzeit bin ich einsatzbereit. Ich mache nie Zugeständnisse, lasse mich nicht verbiegen, aber auch nicht korrigieren. Ich bin nie feige, gebe nie auf und schweige nie. Ich verliere nie die Fassung, bin aber auch nie entmutigt. Ich bin wach, wenn andere schlafen, und ich rede, wenn andere verstummen. Ich treffe immer und erreiche immer mein Ziel.

Ich bin wie eine Quelle, deren Wasser einlädt, den Durst zu löschen und zu trinken. Ich bin wie eine Mahlzeit, die immer frisch zubereitet ist. Allerdings kann ich nur tätig werden, wenn man mich lässt. – Wer mich einsperrt oder links liegen lässt, der geht leer aus.

Will jemand wissen, wer ich bin? Nun – ich bin die Bibel, die Heilige Schrift, das geschriebene Wort Gottes. Ich bin nicht durch den Willen von Menschen entstanden, „sondern heilige Menschen Gottes redeten, getrieben vom Heiligen Geist“ (2. Petrus 1,21). Gott selbst ist mein Urheber! Ich rede schon lange, und ich rede noch immer zu jedem, der mich liest. Hört man mich noch?

„So wird mein Wort sein, das aus meinem Mund hervorgeht: Es wird nicht leer zu mir zurückkehren, sondern es wird ausrichten, was mir gefällt, und durchführen, wozu ich es gesandt habe.“ Jesaja 55,11
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Meine Seele ist stille zu Gott, der mir hilft. Psalm 62,2

Jesus spricht: Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. Matthäus 28,20

Es ermutigt mich zu wissen, dass Jesus Christus mich immer begleitet wohin ich auch gehe, weil er mein Erlöser und Herr ist.
https://www.youtube.com/watch?v=gxG-sQG ... gs=pl%2Cwn
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Gottes Wort hat mir die Wahrheit gezeigt die allein mich erlöst hat vom ewigen Verderben. www.suchtewahrheit.ch
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Der grösste Gewinn im Leben ist die Versöhnung mit Gott und dadurch die Gewissheit vom ewigen Leben. www.gute-saat.de

So sind die Pfade all derer, die der Habsucht frönen: Sie nimmt ihrem eigenen Herrn das Leben. Sprüche 1,19

Gold oder Leben?

Während der Goldsucher-Ära verunglückte ein Flussdampfer auf dem Mississippi. Er traf auf ein Schiffswrack unter der Wasseroberfläche und sank schnell. Unter den Passagieren waren viele Goldgräber, die mit ihrer Ausbeute heimwärts fuhren. Die Zahl der Rettungsboote reichte bei weitem nicht für alle aus. Viele versuchten, sich auf Brettern und Planken an Land zu retten, anderen gelang es, an das Ufer zu schwimmen. Schließlich waren alle Passagiere gerettet, alle … bis auf einen.

Dieser eine Mann sprang ebenfalls ins Wasser … und ging unter wie ein Stein. Nach einigen Tagen wurde er an Land gespült. Da sah man, dass er sich Beutel mit Gold umgebunden hatte, die die Goldgräber auf dem sinkenden Schiff zurückgelassen hatten. Das Gewicht des Goldes hatte ihn in die Tiefe gezogen. Für kurze Zeit war er ein reicher Mann, aber dieser Reichtum kostete ihn das Leben.

Wie unvernünftig! – Aber wirft das nicht auch Licht auf eine Gefahr, in der jeder Mensch steht? Ist es unser Ziel, in dieser Welt so viel wie möglich zu besitzen und zu erleben? Geht es uns vor allem um „Gold“, um Ruhm, um Vergnügungen? – Vielleicht mischen wir ein paar wohltätige Werke darunter, um unser Gewissen zu beruhigen.

All das, was uns auf der Erde so wertvoll erscheint, hat für die Ewigkeit und für unsere Beziehung zu Gott keinen Wert. Es kann mich aber belasten, wenn ich einmal vor Ihn treten muss. Ein Leben, das ganz dem Diesseits verhaftet ist, wird ja ohne Gott geführt. Deshalb wird es den Menschen zwar nicht auf den Grund des Flusses bringen, wohl aber – ganz folgerichtig – in die ewige Gottesferne.

Deshalb warnt uns Gott rechtzeitig. Er will nicht unseren Untergang, sondern unsere Rettung und unsere ewige Freude. Deshalb streckt Er uns in Jesus Christus seine rettende Hand entgegen.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Der Name des HERRN ist ein starker Turm, der Gerechte eilt dorthin und findet Schutz. Sprüche 18,10

Ich bin das A und das O, spricht Gott der Herr, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige. Offenbarung 1,8

Weil Jesus Christus mein Erlöser und Herr ist, freue mich auf seine Wiederkunft, wo kein Leid, kein Trauer und auch kein Tod mehr sein wird.
https://www.youtube.com/watch?v=0SzUFDe ... gs=pl%2Cwn
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