Gedanken zu den Tageslosungen

Wie es der Name schon sagt.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Gedenkt des HERRN in fernem Lande und lasst euch Jerusalem im Herzen sein! Jeremia 51,50

Betet allezeit mit allem Bitten und Flehen im Geist und wacht dazu mit aller Beharrlichkeit und Flehen für alle Heiligen. Epheser 6,18

Ich bete gerne für meine Glaubensgeschwister und bin ermutigt zu wissen dass auch sie für mich und uns als Familie beten.
https://www.youtube.com/watch?v=acTug3M ... ex=35&t=0s
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Der Pfarrer wollte wissen, wie Jens zum Glauben gekommen ist. Der alte Fischer liess seine leuchtenden Augen auf dem Pfarrer ruhen und sagte nichts. Es schien, als ob seine Augen den Pfarrer gar nicht sähen, sondern irgend etwas in weiter Ferne. Sein Geist beschäftigte sich offenbar mit glücklichen Erinnerungen.

«Es ist wohl schon lange her?» «Ja, es ist lange her, ungefähr vor dreissig Jahren.» «Wie geschah es?» «Auf wunderbare Weise; es kam durch eine Predigt.» «Durch eine Predigt? - Das war ja ein natürlicher Vorgang. Wo hörtest du denn die Predigt?» «Ich hörte sie nicht - ich sah sie.» «Du sahst sie?» «Ja, ich sah sie täglich, ich lebte mit ihr zusammen. Gehört habe ich so viele, aber um die kümmerte ich mich wenig. Aber die Predigten, mit denen man zusammenlebt, die taugen.» «Was war denn das für eine Predigt, mit der du zusammenlebtest?» «Es war meine tote Frau.» «Man kann doch nicht mit einer Toten zusammenleben!» «Doch das kann man. Gott kann es machen.» «Erzähl mir das näher!»

«Maren und ich hatten das gleiche Temperament. Wir waren beide Hitzköpfe und gerieten oft aneinander. Dann hat sie sich bekehrt. Jedenfalls behauptete sie es. Aber ich spürte nicht viel davon. Ein wenig nur in der ersten Zeit. Bald war alles wieder ungefähr beim alten. Sie ging allerdings in den Gottesdienst, las in der Bibel und betete. Ausserdem predigte sie mir wegen meiner Gottlosigkeit. Sie sagte, dass ich mich bekehren müsse. Manchmal weinte sie auch, um mich damit zur Bekehrung zu bewegen. Ihre Gesinnung aber hatte sich eigentlich nicht geändert. Wir hatten wie früher schwere Zusammenstösse. Ich reizte sie mit allen Kräften, denn ihr scheinheiliges Wesen war mir zuwider. Das konnte ihr Christentum nicht ertragen. Nur ein paar Worte und schon hatten wir Krieg. Nachher konnte sie wohl Tränen vergiessen, aber ihre Tränen machten mir keinen Eindruck.

«Willst du dich denn nie bekehren?» fragte sie eines Tages, als sie aus einer Versammlung kam. «Wozu mich bekehren?» fragte ich erbost. «Zu einem neuen Leben.» «Hast du denn ein neues Leben?» «Ja, das glaube ich, doch in aller Schwachheit. Du solltest nicht auf uns sehen, denn wir sind schwache Menschen. Du sollst auf Gott sehen.» «Gott kann ich nicht sehen, aber dich kann ich sehen.»

Eines Abends kam sie von einer Versammlung und ihr Gesicht war weiss wie die Wand. Ich erschrak. Sie sagte kein Wort. Mehrere Tage ging sie still umher. Ich fürchtete um ihren Verstand. Eines Tages, als ich beim Netze ausbessern war, kam sie zu mir und setzte sich neben mich. Ihre Augen leuchteten mit so wunderbarem Glanz, dass ich es nicht ertragen konnte, sie anzusehen. Sie fasste meine Hand und sagte: «Jens, ich habe Gott um Verzeihung gebeten, weil ich seinem Namen Schande gemacht habe. Ich habe mich heilig genannt, aber es war so wenig Heiliges an mir.» Dies war für mich die grösste Qual. Hätte sie mit mir geschimpft, hätte ich es leichter ertragen. Von diesem Tage an war meine Frau gestorben, der Sünde gestorben.

«Sie verstehen doch, Herr Pfarrer?» «Ja gewiss, aber wurde sie denn nie wieder zornig?» «Ich merkte wohl, besonders zu Anfang, dass es in ihrem Herzen noch Kämpfe gab. Ich tat, was ich konnte, um sie zu reizen. Aber es war eine Kraft über sie gekommen; ein Geist, von dem ich früher nichts spürte. Es war, als wäre sie von einer himmlischen Macht geborgen, wie mit einem Panzer umgeben. Meine Bosheit vermochte ihn nicht zu durchdringen.

Es war für meine böse Natur schwer, täglich in ein Antlitz zu sehen, das göttlichen Frieden und himmlische Freude ausstrahlte. Ich wurde immer schlechter, aber das schien sie nicht anzufechten. Schliesslich kam es so weit, dass ich sie zu hassen begann. Ich hasste den Gott, der in ihr wohnte, denn dieser verurteilte mich. Das war jetzt Christentum, das ich begreifen konnte. Sie brauchte nicht mehr zu predigen, denn sie selbst war eine Predigt. Mehrere Jahre lebte ich mit dieser lebendigen Predigt zusammen, und die Predigt wurde immer schöner. Zuletzt wurde sie mir zu mächtig - ich musste mich bekehren.»
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Jesus Christus kann auch dein Leben erfüllt und glücklich machen, mit der Gewissheit vom ewigen Leben. www.gute-saat.de

Als nun die Leute das Zeichen sahen, das Jesus tat, sprachen sie: Dieser ist wahrhaftig der Prophet, der in die Welt kommen soll. Da nun Jesus erkannte, dass sie kommen und ihn ergreifen wollten, um ihn zum König zu machen, zog er sich wieder auf den Berg zurück, er allein. Als es aber Abend geworden war, gingen seine Jünger hinab an den See; und sie stiegen in ein Schiff und fuhren über den See nach Kapernaum. Johannes 6,14-17

Gedanken zum Johannes-Evangelium

Es übertrifft alle menschlichen Erwartungen und Vorstellungen, dass 5000 Männer mit fünf Broten und zwei Fischen gesättigt werden und anschließend sogar noch zwölf Handkörbe voll Brocken übrig bleiben. Die Leute merken sofort: Dieses Wunder ist ein göttlicher Fingerzeig. Sie erinnern sich an 5. Mose 18,15: „Einen Propheten aus deiner Mitte, aus deinen Brüdern, gleich mir, wird der HERR, dein Gott, dir erwecken“, und vielleicht auch an Psalm 132,15: „Seine Speise will ich reichlich segnen, seine Armen mit Brot sättigen.“ So schlussfolgern sie, dass Jesus der angekündigte Messias sein müsse, der Jahwe des Alten Testaments.

Jemanden, der eine solche Gewalt und Macht ausübte, hätten die Juden gern zu ihrem König gemacht – zum Erretter von den verhassten Römern. Die Zeit der Herrschaft war für Christus jedoch noch nicht gekommen. Der Vater hatte zuerst einen anderen Dienst für Ihn vorgesehen: Er sollte Hoherpriester werden, „um die Sünden des Volkes zu sühnen“ und um „denen zu helfen, die versucht werden“ (Hebräer 2,17.18). Das Erste geschah damals im Sühnetod am Kreuz, das Zweite geschieht heute im Himmel. Dort ist Christus für die Gläubigen tätig, damit sie unbeschadet das himmlische Ziel erreichen.

Christus als Hoherpriester im Himmel, die Gläubigen dagegen in einer dunklen Welt voller Anfeindungen – diese beiden Tatsachen werden hier illustriert: Jesus auf dem Berg, die Jünger im Schiff auf unruhiger See.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Der Gründer der Bachblüten-Therapie war Dr. Eduard Bach. Er lebte von 1886 bis 1936 und war ein überzeugter Homöopath. Samuel Hahnemann, der Gründer der Homöopathie, war sein grosser Meister. Mit 44 Jahren verlies er seine Arztpraxis in London und zog aufs Land. Er fühlte sich berufen, in der Natur etwas zu finden, das der Menschheit hilft.
Ein Jahr später veröffentlichte Eduard Bach die Bachblüten-Therapie als natürliche Fortsetzung der Homöopathie von Hahnemann. Bach erklärte, die Homöopathie sei nur eine Zwischenstufe zum Weg zur wahren Bachblüten-Therapie gewesen.
Die Bachblüten-Therapie besteht aus 38 Glasfläschchen mit verschiedene Blüten-Essenzen. Die Blüten können nur an einem bestimmten Ort, zu einer bestimmten Zeit und nur bei Sonnenschein gepflückt werden. Um die Blüten-Essenz zu erreichen, muss man das Blütenblatt brechen, ein Stück in Quellwasser legen, dies an die Sonne stellen und warten bis die Sonne die Seele der Blüte ins Wasser hinüberlässt. Dann soll die Kraft der Blüte im Wasser sein. Wissenschaftlich gesehen hat durch diesen Vorgang das Wasser nichts von der Pflanze bekommen. Bach sagt auch, dass nur die Seele von der Pflanze im Wasser sei. Trotzdem nimmt er den wissenschaftlichen Begriff «Essenz» der aussagt, dass ein Teil der Pflanze im Wasser ist.
Die angebliche Bachblüten-Essenz wird mit Alkohol vermischt und in Fläschchen abgefüllt. Bei verschiedenen Krankheiten wird das Mittel tropfweise eingenommen. Bei Herzkrankheit kann man die Flüssigkeit auch auf die Brust tropfen lassen. Wenn man nicht gut schläft, kann man das Fläschchen auch in der Nähe vom Bett aufstellen um besser zu schlafen. Selbst wenn man das Fläschchen in der Hosentasche mitträgt, soll es für eine Heilung nützlich sein.
Für Eduard Bach ist die Bachblüten-Therapie nicht nur eine Behandlung, sondern auch eine Religion. Er glaubte, dass das Ungleichgewicht der inneren Energien den Menschen krank macht. Das Mittel der Bachblüten soll die Seele rein machen, neue innere Schwingungen bewirken, und so den ganzen Körper heilen. Wenn alle Energien gut sind, ist der Mensch wieder Gott.
Die Bachblüten-Therapie beruht auf Aberglauben und schadet der Seele, auch wenn diese Mittel bei körperlichen Beschwerden helfen. Die okkulte Belastung der Seele ist viel schlimmer als eine körperliche Krankheit. Der Glaube an Gott und die Verbindung zu ihm ist dadurch zerstört. Wer sich mit der Bachblüten-Therapie eingelassen hat, soll sich von dieser okkulten Heilmethode lösen und abwenden.
Paulus schrieb an Titus (Kapitel 3 Vers 14): «Jesus hat sein Leben für uns gegeben und uns von allem Bösen und von aller Schuld befreit. So sind wir sein Volk geworden; bereit, ihm dankbar zu dienen.»
Wen du Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn annehmen möchtest, dann kannst du zu ihm z.B. wie folgt beten:
«Herr Jesus Christus, ich glaube, dass du auch für mich gestorben und auferstanden bist. Es tut mir leid, dass ich gesündigt habe. Vergib mir alle meine Ungerechtigkeiten. (Zählen Sie auf, was Ihnen bewusst wird.) Befreie und löse mich von allem Bösen. Ich will begangenen Schaden, wo es möglich ist, wieder gutmachen, und jede bewusste Sünde meiden. Komm in mein Leben, und führe mich nach deinem Willen. Danke, Herr Jesus, dass du mir alle Schuld vergeben hast, und nun in mir lebst. Danke, Vater im Himmel, bin ich jetzt dein Kind, und darf den Heiligen Geist haben, der mich in alle Wahrheit führt. Amen.»
Wenn du dieses Gebet aufrichtig gebetet hast, dann hat Jesus dir alle Sünden vergeben (1. Johannes 1, 9) und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28). Dein Glaube wächst, wenn du täglich in der Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst.
Was ich mit Jesus Christus erlebte, schrieb ich im Taschenbuch "Wir suchten die Wahrheit" das du unter www.wirsuchtendiewahrheit.ch online lesen kannst. Gott segne dich!
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

So spricht der HERR: Ich habe dein Gebet gehört und deine Tränen gesehen. Siehe, ich will dich gesund machen. 2.Könige 20,5

Lazarus war krank. Da sandten die Schwestern zu Jesus und ließen ihm sagen: Herr, siehe, der, den du lieb hast, liegt krank. Johannes 11,2-3

Ich vertraue ganz auf den Willen Gottes, auch wenn er meine Gebet nicht immer sofort erhört, dienen sie mir immer zum Besten.
https://www.youtube.com/watch?v=nNtpurx ... k7RcA&t=0s
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Gottes Segen beim Lesen der www.gute-saat.de

Christus hat Frieden gemacht durch das Blut seines Kreuzes. Kolosser 1,20

Da wir nun gerechtfertigt worden sind aus Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus. Römer 5,1

Es war ein angenehmer Gedankenaustausch mit der älteren Dame; dabei kamen wir auch auf Gott und den christlichen Glauben zu sprechen. Ich fragte sie: „Haben Sie eigentlich Frieden mit Gott?“ Trotzig, fast beleidigt antwortete sie mir: „Das hoffe ich doch!“ Ich konnte ihre Antwort nicht richtig einordnen und bat sie, mir zu sagen, was sie damit meine. Da erklärte sie mir: „Ich habe ja schließlich meiner Kirche eine Parkbank gestiftet!“ Das meinte sie offenbar sehr ernst. Sie erwartete von Gott, dass Er ihr diese Investition anrechnen würde.

Da fragte ich mich: Welche Vorstellung hat diese Frau eigentlich von sich selbst? Und wie stellt sie sich Gott vor? Geht sie davon aus, dass sie die gnädig Gebende und Gott der dankbar Empfangende wäre? – Doch einen solchen Gott gibt es nicht!

Mose beschreibt Gott so: „Der HERR, euer Gott, er ist der Gott der Götter und der Herr der Herren, der große, mächtige und furchtbare Gott, der keine Person ansieht und kein Geschenk annimmt.“ – Und dieser große, heilige Gott ist gleichzeitig ein Gott der Liebe: Er hat seine Liebe bewiesen, indem Er „seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben hat“ (5. Mose 10,17; Römer 8,32).

Wir können uns Gottes Zustimmung nicht durch Gaben oder Spenden verdienen, und wir können auch seinen Reichtum nicht vergrößern, denn Ihm gehört ja bereits alles. Er würde es auch nicht annehmen können, da wir durch die Sünde zu Feinden Gottes geworden sind. Daher können wir nur zu Ihm kommen, um uns von Ihm beschenken zu lassen: Wer an den gekreuzigten Sohn Gottes glaubt, der empfängt Frieden – den Frieden mit Gott. Dann gilt auch uns das Wort:

„Da wir Feinde waren, wurden wir mit Gott versöhnt durch den Tod seines Sohnes.“ Römer 5,10
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Ich habe soeben die Seite www.fitundheil.ch/gott gemacht und wünsche dir Gottes Segen beim Lesen.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

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Nach dem Wort des HERRN brachen die Israeliten auf, und nach seinem Wort lagerten sie sich. 4.Mose 9,18

Simon sprach: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen; aber auf dein Wort will ich die Netze auswerfen. Lukas 5,5

Ich vertraue allein auf Gottes Wort der Bibel, denn nur Gott zeigt uns die Wahrheit durch sein Wort das er uns Menschen hinterlassen hat.
https://www.youtube.com/watch?v=87CJNh8 ... s&index=78
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Nach dem Wort des HERRN brachen die Israeliten auf, und nach seinem Wort lagerten sie sich. 4.Mose 9,18

Simon sprach: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen; aber auf dein Wort will ich die Netze auswerfen. Lukas 5,5

Ich vertraue allein auf Gottes Wort der Bibel, denn nur Gott zeigt uns die Wahrheit durch sein Wort das er uns Menschen hinterlassen hat.
https://www.youtube.com/watch?v=87CJNh8 ... s&index=78
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

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