Gedanken zu den Tageslosungen

Wie es der Name schon sagt.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Gerechtigkeit erhöht ein Volk; aber die Sünde ist der Leute Verderben.Sprüche 14,34

Dann verließ Jesus die Stadt und ging wie gewohnt zum Ölberg hinaus. Seine Jünger begleiteten ihn. Dort angekommen sagte er zu ihnen: »Betet darum, dass ihr der kommenden Versuchung widerstehen könnt!« Lukas 22,39-40

Danke Herr Jesus Christus bewahrst du mich vor allem Bösen, weil du mein Erlöser und Herrn geworden bist.
https://www.youtube.com/watch?v=F_kJFFudu5I
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Ich wünsche allen viel Vorfreude auf Ostern, denn Oster bringt Gewissheit

Die Ostertage sind gute Gelegenheiten Verwandte zu besuchen, an schöne Ferienorte zu reisen, oder in der Natur zu wandern, die vom Winterschlaf zu neuem Leben erwacht ist.
Leider vergessen viele, das Ostern eingeführt wurde als Erinnerung an die Auferstehung von Jesus Christus, was ein einmaliges Geschehen in der Menschheitsgeschichte war.
Jesus starb nicht wie ein anderer Mensch, sondern stellvertretend für die Schuld aller Menschen. Seine Auferstehung garantiert ein Leben nach dem Tod und bezeugt die Auferstehung aller Menschen, den einen zum ewigen Leben bei Gott, und den andern zum ewigen Verderben.
In Römerbrief 10, 9 bezeugt Gottes Wort: «Denn wenn du mit deinem Munde bekennst, dass Jesus der Herr ist, und glaubst in deinem Herzen, dass ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet werden“. Alle können die Gewissheit haben gerettet zu werden, wenn sie Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn annehmen und nach seinem Willen leben.
www.fitundheil.ch/leserbriefe
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Als sie Jesus verspottet hatten, zogen sie ihm den Purpurmantel aus und zogen ihm seine Kleider an; und sie führen ihn hinaus, um ihn zu kreuzigen. Markus 15,20

Was vor ungefähr 2000 Jahren in der Nähe von Jerusalem geschah, hat bis heute eine grosse Bedeutung: Jesus Christus litt und starb an einem Kreuz!

Wer war es, der dort hing? Niemand anders als der ewige Sohn Gottes, der wirklicher Mensch geworden war und ein sündloses Leben geführt hatte. Einerseits wurde Er gekreuzigt, weil die Menschen Ihn hassten. Sie konnten seine Gnade und seine Gerechtigkeit nicht ertragen. Darum suchten sie seinen Tod. Anderseits gab Er am Kreuz nach Gottes Plan sein Leben, damit schuldige und verlorene Menschen gerettet werden können.

Was tat Jesus Christus am Kreuz? Zuerst betete Er für seine Feinde: «Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!» (Lukas 23,34). Dann kümmerte Er sich um einen mitgekreuzigten Verbrecher, der zur Einsicht seiner Schuld gekommen war und sein Vertrauen auf Ihn setzte. Er versprach ihm: «Heute wirst du mit mir im Paradies sein» (Lukas 23,43). Damit machte Er deutlich, dass die Gnade Gottes allen Menschen Rettung anbietet und jeden erlöst, der sie im Glauben annimmt.

Am Mittag wurde es für drei Stunden stockdunkel. Da litt der Heiland im Gericht Gottes für fremde Schuld. Als es wieder hell wurde, liess Er in göttlicher Kraft sein Leben, um das Erlösungswerk zu vollenden. Gott auferweckte Jesus am dritten Tag. Damit bestätigte Er Ihn als Retter. Ist Er auch dein persönlicher Erlöser?

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-03-29
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Warum Karfreitag?
Viele geniessen den Feiertage an Karfreitag, aber wissen nicht warum es einen Karfreitag gibt, oder glauben nicht an einen Gott, der für die Sünden der Menschen am Kreuz gestorben ist. Lieber wollen sie versuchen so zu leben, dass sie vor Gott selber bestehen können.
Die Bibel als das Wort Gottes zeigt, dass kein Mensch sich selber retten kann. «Alle Menschen auf der Welt sind vor Gott schuldig. Denn kein Mensch wird jemals vor Gott bestehen, indem er die Gebote erfüllt» (Römerbrief 3,19-20).
Gott aber gab uns Menschen nicht auf «Gott spricht jeden von seiner Schuld frei und nimmt jeden an, der an Jesus Christus glaubt. Nur diese Gerechtigkeit lässt Gott gelten» (Römer 3,22).
Was sich keiner verdienen kann, schenkt Gott in seiner Güte. «Um unsere Schuld zu sühnen, hat Gott seinen Sohn am Kreuz vor aller Welt sterben lassen. Jesus hat sein Blut für uns vergossen und mit diesem Opfer die Vergebung für alle erwirkt, die daran glauben» (Römer 3,25).
Ich wünsche allen einen besinnlichen Karfreitag mit einem grossen Dank an Gott, der allen den Himmel schenkt, die Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn angenommen haben. www.fitundheil.ch/leserbriefe
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Jakob nannte die Stätte, da Gott mit ihm geredet hatte, Bethel, - Haus Gottes. 1. Mose 35,15

Der römische Hauptmann und die Soldaten, die Jesus bewachten, erschraken sehr bei diesem Erdbeben und allem, was sich sonst ereignete. Sie sagten: »Dieser Mann ist wirklich Gottes Sohn gewesen!« Matthäus 27,54

Gottes Wort zeigt mir so viele erfüllte Verheissungen, dass auch ich glauben kann, dass Jesus Christus Gottes Sohn ist, der auch für meine Sünden am Kreuz gestorben ist um mir den Himmel zu öffnen.
https://www.youtube.com/watch?v=aKCs72eFhQE
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Lass dich von der Predigt https://www.youtube.com/watch?v=fBPSKtIxVHY ermutigen, in allen Schwierigkeiten auf Gottes Hilfe zu vertrauen.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Karfreitag schenkt ewiges Leben
Durch die schrecklichen Krieg werden täglich viele Menschen zu Tode gequält. Auch Jesus Christus wurde auf grausame Weise hingerichtet. Sein Anspruch, der Sohn Gottes zu sein und der einzige Weg, der zu Gott führt, war vielen zu viel. Sie machten ihm mit falschen Zeugen den Prozess. Er bekam die Todesstrafe.
Jesus hing am Kreuz zwischen zwei Verbrechern, die jetzt nur noch fluchen oder beten konnten. Da betete einer: «Jesus, denk an mich, wenn du in dein Reich kommst.» Ein Mörder bittet in letzter Minute um Aufnahme ins Reich Gottes. Und Jesus nimmt ihn auf. «Heute wirst du mit mir im Paradies sein.» Dieser Mann ist der erste, der durch das Kreuz gerettet wurde. Er starb in Frieden. Der auf der anderen Seite starb mit einer Lästerung, obwohl er direkt neben Jesus hing.
Das Kreuz trennt die Menschen haarscharf in Gläubige und Ungläubige, Gerettete und Verlorene. Jesus ist gekommen, um die Verlorenen zu retten. Keiner ist für ihn zu schlecht. Egal, wie tief einer gefallen ist – die Liebe von Jesus reicht bis in die untersten Tiefen menschlicher Schuld.
Jesus, der sogar für seine eigenen Mörder um Vergebung bat, vergibt jedem, der ihn darum bittet. Die Bibel sagt: «Wer den Namen des Herrn anruft, soll gerettet werden» (Apostelgeschichte 2,21. Am Kreuz hat Jesus die Strafe auf sich genommen, die eigentlich uns als die Schuldigen hätte treffen müssen. Wer sich unter das Kreuz von Jesus stellt, ist vor dem Strafgericht Gottes sicher. Gerettet!
Glaubst du das? Und hast du Jesus als deinen Erlöser und Herrn schon angenommen? Wenn nicht was hindert dich dabei?
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Ich habe soeben eine Seite über Haarausfall geamcht https://www.fitundheil.ch/haarausfall/ und Tipps gegeben was man dagegen tun kann.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Geben ist seliger als Nehmen. Apostelgeschichte 20,35

Als Kinder Gottes werden wir aufgefordert, unseren Gott und Vater im Himmel nachzuahmen. Er ist ein gebender Gott, darum sollen auch wir freigebig sein. Dazu gibt es viele Möglichkeiten: Wir können unsere Zeit und Kraft zum Wohl unserer Mitchristen einsetzen. Vielleicht bekommen wir die Gelegenheit, das Evangelium an Menschen in unserem Umfeld weiterzugeben. Oder wir beteiligen uns mit dem Geld, das Gott uns anvertraut hat, an den Sammlungen für das Werk des Herrn.

Geben fordert von uns immer einen Verzicht. Das fällt uns manchmal nicht leicht, weil in unserem Herzen auch egoistische Gedanken aufsteigen können. Doch Gott ermutigt uns in der Bibel, mit unserer Zeit, unserer Kraft, unseren Fähigkeiten und unserem Besitz freigebig zu sein.

«Wer sparsam sät, wird auch sparsam ernten, und wer segensreich sät, wird auch segensreich ernten» (2. Korinther 9,6). Wenn du bereit bist, viel zu geben, wird die Ernte gross sein. Mit dem Saat-Ernte-Prinzip bestätigt Gott dir in der Schöpfung, dass Er dieses Versprechen auch in deinem Glaubensleben wahr macht.

«Da ist einer, der ausstreut, und er bekommt noch mehr; und einer, der mehr spart, als recht ist, und es ist nur zum Mangel» (Sprüche 11,24). Wenn du freigebig bist, hast du zuerst weniger, später aber mehr. Wenn du geizig bist, hast du zunächst mehr, doch danach weniger. Entscheide selbst, was besser ist!

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-03-30
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Karfreitag befreit vor Todesangst.
Viele Menschen fürchten sich von dem Tod. Der Sterben macht ihnen Angst, weil sie nicht wissen was nach dem Tod kommt. Karfreitag erinnert uns daran, dass Gott in Jesus Christus Mensch wurde, um für die Sünden aller Menschen zu sterben. Bevor Jesus starb sagte er: „Es ist vollbracht“ (Johannes 19,30).
Die Sünden aller Menschen hat Jesus vollkommen gesühnt. Aber nur dem wir Jesus Christus vergeben, der ihm allen seine Sünden bekennt, und ihn als seinen Erlöser und Herrn annimmt, und nach seinem Willen lebt. Nur dadurch wird man ein Kind Gottes und bekommt die Gewissheit des ewigen Lebens bei Gott. Diese Gewissheit bestätigt Johannes in seinem 1 Brief Kapitel 5,12-13: «Wer mit dem Sohn verbunden ist, hat das Leben. Wer nicht mit ihm, dem Sohn Gottes, verbunden ist, hat das Leben nicht. Ich habe euch diese Dinge geschrieben, um euch in der Gewissheit zu bestärken, dass ihr das ewige Leben habt; ihr glaubt ja an Jesus als den Sohn Gottes“.
An Karfreitag erinnere ich mit gerne an die frohe Botschaft, die mich vor der Todesangst befreit, durch die Gewissheit, dass das Schönste noch kommt.
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