Gedanken zu den Tageslosungen

Wie es der Name schon sagt.
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ermutigung
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir; schau nicht ängstlich umher, denn ich bin dein Gott; ich stärke dich, ja, ich helfe dir, ja, ich stütze dich mit der Rechten meiner Gerechtigkeit.
Jesaja 41,10

„Ich bin bei dir, fürchte dich nicht!“ -
Schau auf den Herrn, der das verspricht.
In seiner Treue trägt dein Gott
in Liebe dich durch deine Not.
„Ich bin bei dir!“ - Bist du verzagt,
weil niemand wirklich nach dir fragt?
Dann denk an Jesus, der dich kennt
und dich bei deinem Namen nennt.

„Ich bin bei dir!“ - Auch in der Angst,
wenn du dich vor der Zukunft bangst,
bleibt sein Erbarmen für dich groß
und seine Gnade grenzenlos.

„Ich bin bei dir!“ - Er hält dich fest.
Niemals der Hirt´ sein Schaf verlässt.
Und seine Macht steht schon bereit,
zu helfen dir zur rechten Zeit.

„Ich bin bei dir!“ - Sein Plan ist gut.
Gott stützt den Glauben, gibt dir Mut.
Denn seine Güte hört nie auf,
bis bald vollendet ist dein Lauf.
G. Werner
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Danken für alles was wir sind und haben beeinflusst auch unsere Gesundheit. Mit Hilfe von einem Hirnscan (funktionelle Magnetresonanztomographie) kann man dem Gehirn bei Denken Veränderungen in der Durchblutung des Gewebes zuschauen.

Links sind Bilder von einem Denkorgan, das gerade mit einem Gefühl von Dankbarkeit erfüllt ist.
Rechts das Gegenteil, ein Denkorgan, das von Hass und Ärger erfüllt ist.

Auffällig ist, dass die weissen Bereiche links deutlich grösser sind als rechts, was bedeutet, das die Durchblutung besser ist, und dadurch die Bereiche für Konzentration, Urteilsvermögen und Entscheidungsfindung leichter fallen.

Wenn Sie sich müde und unkonzentriert fühlen, so können Sie sich überlegen wofür Sie dankbar sein können, und die Anweisung von 1.Chronik 16,34 befolgen wo es heisst: Danket dem HERRN, denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich.

Was ein Hinscan beweist, hat Gottes Wort bereits empfohlen: Psalm 17,22 Ein fröhliches Herz macht den Körper gesund; aber ein trauriges Gemüt macht kraftlos und krank.

Ich wünsche dir viele Stunden in denen du für alles Danken kannst, gute Gesundheit, alles Liebe und Gute, viel Lebenskraft und Freude für jeden neuen Tag verbunden mit Gottes segnender Gegenwart für alles was du tust. www.Gottsegnedich.ch für ein erfülltes Leben.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Wasche dein Herz von der Bosheit, auf dass dir geholfen werde. Wie lange wollen bei dir bleiben deine heillosen Gedanken? Jeremia 4,14

Johannes sprach: Bringt also Früchte, die der Umkehr entsprechen! Lukas 3,8

Durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser vom ewigen Verderben, und als meinen Herrn, dem ich dienen will, bekam ich Gaben vom Heiligen Geist, die ich zur Ehre Gottes und zum Wohl meiner Mitmenschen einsetzen kann.
https://www.youtube.com/watch?v=ruTPzjhWHXk
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Gott hat Christus Jesus dargestellt als ein Sühnmittel durch den Glauben an sein Blut, ... zur Erweisung seiner Gerechtigkeit in der jetzigen Zeit, dass er gerecht sei und den rechtfertige, der des Glaubens an Jesus ist.
Römer 3,25.26

Gott hat seinen eigenen Sohn gegeben als Sühnung für die Sünden verlorener Menschen. Die Sühnung durch das Blut Jesu war unbedingt notwendig, wenn Gott Sünden vergeben und sich zugleich als gerecht erweisen sollte. In 5. Mose 25,1 fordert das Gesetz Gottes nämlich: „… so soll man den Gerechten gerecht sprechen und den Schuldigen schuldig.“ Hier aber lesen wir, dass Gott selbst es ist, der schuldige Sünder gerecht spricht!

Das ist nur möglich, weil im Sühnungstod Christi alle Fragen, die durch die Sünde des Menschen aufgeworfen worden waren, vollständig und endgültig geregelt worden sind. Durch den Tod Christi hat Gottes Gerechtigkeit vollständige Genugtuung empfangen im Blick auf die Sünde. Die Schuld aller Menschen, die an Christus glauben würden, lag auf Ihm; Er hat das Strafgericht dafür getragen.

Die Schuld ist bezahlt, der Glaubende freigesprochen. Daher erweist sich Gott nicht nur als gnädig, sondern als gerecht, wenn Er schuldigen Sündern vergibt und sie gerecht spricht.

Gott handelt nicht in Widerspruch, sondern in völliger Übereinstimmung mit seiner Gerechtigkeit, wenn Er die Schuld nicht doppelt einfordert, die Sünde nicht doppelt bestraft. Nein, weil Christus Sühnung getan hat, ist es eine Forderung der Gerechtigkeit Gottes, alle zu rechtfertigen, denen die Sühnung zugutekommt.

Und wer ist das? Das sind alle, die ihre Schuld nicht mehr verbergen, die sie offen vor Gott bekennen und nicht mehr auf eigene Gerechtigkeit oder irgendeinen anderen Ausweg vertrauen, sondern die „des Glaubens an Jesus“ sind. Aus https://gute-saat.de
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Es gibt keine Schwierigkeiten wo mein Erlöser und Herr mir nicht beistehen und helfen wird, wenn ich ihn um Hilfe bitte. Psalm 46,2
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Der HERR hatte sie fröhlich gemacht. Esra 6,22

Freut euch aber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind. Lukas 10,20

Echte und bleibende Freude fand ich erst in Jesus Christus, als ich ihn als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe, und dadurch die Gewissheit des ewigen Lebens bei Gott bekam.
https://www.youtube.com/watch?v=xtpOOEivPaA
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Und wenn der Hirte das verlorene Schaf gefunden hat, legt er es mit Freuden auf seine Schultern; und wenn er nach Hause kommt, ruft er die Freunde ... und spricht zu ihnen: Freut euch mit mir, denn ich habe mein Schaf gefunden, das verloren war.
Lukas 15,5.6

„Dieses kleine, schwarze Lamm, das Sie auf dem Hof herumspringen sehen, erinnert mich oft an Gottes Wort“, erzählte einmal eine Bauersfrau in Belgien. „Einmal war dieses kleine Lamm in einen Brunnen gefallen. Man hörte es blöken, wir wussten aber nicht, wo es war.

Schließlich entdeckte mein Mann es tief unten im Brunnen, wo es sich gerade noch über Wasser halten konnte. Wir sahen keine andere Rettungsmöglichkeit, als unseren Sohn in den Brunnen hinunterzulassen.

Unser Junge war einverstanden; denn er hatte das Lamm lieb. Mein Mann ließ ihn vorsichtig an einem Seil immer tiefer hinab. Endlich tönte es herauf: ,Ich sehe das Lamm!` Um es zu retten, musste er bis ins eiskalte Wasser hinein. Endlich gelang es ihm, das Tier auf seine Schultern zu heben. Der Aufstieg war schwierig. Schließlich aber erreichte er mit dem schwarzen Lamm wieder das Tageslicht.“

Wenn wir Jesus Christus noch nicht als unseren persön­lichen Retter kennen, ist die Geschichte vom kleinen, schwarzen Lamm ein gutes Bild. Auch wir befinden uns in einer auswegs­losen Lage. Angesichts dieser Notlage sind wir unruhig, unglücklich und ängstlich. Wir wissen nicht herauszu­kommen. Uns bleibt nur, dem Tod und dem ewigen Verloren­sein ent­gegen­zusehen.

Aber der „gute Hirte“, der Herr Jesus Christus, will uns helfen und uns retten. Er ist für uns gestorben, um uns vom ewigen Tod zu erlösen. Wie unendlich groß ist seine Liebe! Er wartet darauf, dass wir zum Ihm rufen: „Jesus, erbarme dich meiner!“ (Markus 10,47). Aus https://gute-saat.de
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Weltweit hungern 821 Millionen Menschen, und alle 3 Sekunden stirbt ein Mensch an Hunger. Leider gibt es für diese Menschen keine Pandemie, sonst müssten die Regierungen eine Ernährungspflicht verordnen.
Würden alle Menschen nach den Geboten Gottes https://fitundheil.ch/gebote handeln, auch nach dem Gebot: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, mit ganzer Hingabe und mit deinem ganzen Verstand. Das ist das erste und wichtigste Gebot. Ebenso wichtig ist aber ein zweites: ›Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst. (Matthäus 22,37-39), dann gäbe es keine Hungersnot.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Fröhlich lass sein in dir, die deinen Namen lieben! Psalm 5,12

Die Jünger wurden erfüllt von Freude und Heiligem Geist Apostelgeschichte 13,52

Als ich mich für ein Leben mit Jesus Christus entschied und ihn annahm als meinen Erlöser, der mich von aller Schuld befreite, und als mein Herr, dem ich von nun an dienen wollte, bekam ich eine Freude die ich vorher nie kannte.
https://www.youtube.com/watch?v=5ngCbY6 ... A&index=12
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Seid aber Täter des Wortes und nicht allein Hörer, die sich selbst betrügen. Denn wenn jemand ein Hörer des Wortes ist und nicht ein Täter, der gleicht einem Mann, der sein natürliches Angesicht in einem Spiegel betrachtet. Denn er hat sich selbst betrachtet und ist weggegangen, und er hat sogleich vergessen, wie er beschaffen war.
Jakobus 1,22–24

In den Spiegel schauen

Was denken Sie, wenn Sie in den Spiegel schauen? Wenn ein gläubiger Christ das tut, kann er sich bewusst machen: Gott hat mich geschaffen, gewollt, geliebt, an sein Herz gezogen, zu seinem Kind gemacht und ich gehöre Ihm, seit ich den Herrn Jesus als meinen Retter angenommen habe.

Wenn ich diese Lebensgrundlage habe, fällt es mir viel leichter, mich so zu akzeptieren, wie ich von Gott geschaffen wurde. Dann bin ich nicht in erster Linie bemüht, Menschen zu gefallen, sondern Gott und brauche nicht mehr jedem „letzten Schrei“ hinterherzulaufen. Meine Umgebung sieht ja nur mein Äußeres, aber Gott kennt mein Herz. Ihm ist ein reines Herz wichtiger als das faltenfreie Gesicht oder die perfekt abgestimmte Kleidung.

Außerdem hat Gott uns noch einen anderen „Spiegel“ gegeben und freut sich, wenn wir regelmäßig hineinschauen: Das Wort Gottes zeigt uns, wie wir innerlich beschaffen sind. Es durchdringt uns „bis zur Scheidung von Seele und Geist … und ist ein Beurteiler der Gedanken und Überlegungen des Herzens“ (Hebräer 4,12).

Wenn ich Schmutz bei mir auf der Kleidung erkenne, gebe ich sie in die Wäsche. Ebenso sollte ich reagieren, wenn Gott mir durch sein Wort Flecken zeigt, die ich vor Ihm zu bekennen habe. Vielleicht wird mir dann auch etwas klar, wofür ich einen Menschen um Verzeihung bitten muss.

Wie schön, wenn ich dann wieder glücklich in den Spiegel schauen kann, weil ich weiß: Es gibt nichts, was zwischen mir und Gott steht. Aus https://gute-saat.de
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