Gedanken zu den Tageslosungen

Wie es der Name schon sagt.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Möge das Lied https://www.youtube.com/watch?v=ltQqfxENMgg dich in dieser Zeit wo viele sich Sorgen machen ermutigen und das Vertrauen auf Jesus Christus bekommst, der allein uns retten und richtig trösten kann.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Jesus hat durch den Tod den zunichtegemacht, der die Macht des Todes hat, das ist den Teufel, und alle die befreit, die durch Todesfurcht das ganze Leben hindurch der Knechtschaft unterworfen waren.
Hebräer 2,14.15

Es ist eine wunderbare Befreiung, die Jesus Christus, der Sohn Gottes, zustande gebracht hat: die Befreiung von der Knechtschaft des Teufels.

Sicher haben Sie schon einmal von David und Goliath gehört: Der junge Hirte David brachte den schwer bewaffneten Krieger Goliath mit einem Stein aus seiner Schleuder zu Fall und lief dann hin und versetzte ihm mit dessen eigenem Schwert den Todesstoß. Damals jubelte das Volk, dass es nun von der Knechtschaft der Philister befreit war.

Todesfurcht liegt heute auf der ganzen Menschheit. Sie ist die Quelle zahlloser anderer Ängste und Befürchtungen. Deshalb verdrängt man den Gedanken an den Tod auch so oft.

Unser Bibelwort zeigt: Der Teufel, der Widersacher Gottes, benutzt die Todesfurcht als Mittel, um die Menschen zu knechten. Wer das abstreitet, dem kann nicht geholfen werden. Wer aber glaubt, was Gott sagt, der kann durch den Glauben an den Herrn Jesus Christus von dieser Todesfurcht befreit werden. Jesus Christus hat am Kreuz von Golgatha den Teufel durch den Tod, das heißt mit dessen eigener Waffe, besiegt, so wie David Goliath mit dessen eigener Waffe besiegt hatte.

Ja, Satan ist ein besiegter Feind! Deshalb gibt es auch so viele, die Jesus Christus, ihrem Herrn und Erretter, freudig ergeben sind. Sie haben ewiges Leben, und das Sterben bedeutet für sie nur den Schritt hinüber in die himmlische Herrlichkeit. Dort werden sie auf ewig bei Christus, ihrem Herrn, sein. Sie haben dem Wort Gottes geglaubt:

„Der Lohn der Sünde ist der Tod, die Gnadengabe Gottes aber ewiges Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.“ Römer 6,23 Aus www.gute-saat.de
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Jene, die fern sind, werden kommen und am Tempel des HERRN bauen. Sacharja 6,15

Durch Jesus Christus werdet auch ihr mit erbaut zu einer Wohnung Gottes im Geist. Epheser 2,22

Durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn lebt Gott in mir und ich darf ein Tempel von Gott sein.
https://www.youtube.com/watch?v=HGdZw6pZYeo
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Wir haben gesehen und bezeugen, dass der Vater den Sohn gesandt hat als Heiland der Welt.
Wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat.
1. Johannes 4,14.16

„Auf jeden Fall will ich mein Leben auskosten bis zum Letzten“, erklärt Gaby noch einmal. „Wozu soll ich mich abquälen für ein Leben in einer morschen und brutalen Welt?“ Seit zwei Jahren geht es bergab mit ihr. Gaby will dieser verhassten Umgebung entfliehen. Aus reiner Lustlosigkeit nimmt sie schließlich Drogen.

„Ein Spielball der Umstände“, würden wir sagen, wie sie da in einer Gruppe junger Leute sitzt, denen die Botschaft von Christus verkündigt wird. Sie denkt über ihr abgebrochenes Studium nach, über diesen Lebensüberdruss, der sie plagt. Plötzlich schnappt sie die Worte auf:

„Gott kennt eure Unfähigkeit. Ja, Er hat gesehen, dass ihr keinerlei Kraft habt, euch zu bessern - weder euch noch diese Welt. Er hat gesehen, dass ihr verloren seid, ohne die geringste Hoffnung, aus eigener Kraft herauszukommen. Jesus Christus ist gekommen, um zu suchen und zu erretten, was verloren ist.“ Gaby schreckt auf: „Verloren, ja das bin ich - hoffnungslos! Sollte Jesus etwas für mich tun können?“

Jesus zeigt uns etwas Wichtiges. Während manche davon träumen, die Welt zu verbessern, und daran scheitern, geht es Jesus zuerst darum, unser Herz zu verändern, denn „aus dem Herzen kommen hervor böse Gedanken“ (Matthäus 15,19). Und die bösen Gedanken bewirken die schlimmen Taten, an denen wir leiden.

Jetzt versteht Gaby: Die ganze Welt ist wie ein gestrandetes Schiff, und die Worte Jesu sind die rettende Hand, die Er nach uns ausstreckt. Wir müssen einsehen, dass wir sie nötig haben, und sie ergreifen. Dann sind wir am rettenden Ufer. Und das ist der Ausgangspunkt eines neuen, hoffnungsvollen Lebens mit Jesus Christus. Aus www.gute-saat.de
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi, Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiolgie, leitete 22 Jahre das Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Universität Mainz. Er hat einen offenen Brief an die Bundeskanzlerin geschrieben mit 5 Fragen, die nach sofortigen Antworten verlangen, um festzustellen, wie begründet die derzeitigen massiven Einschränkungen unserer Grundrechte sind. Das Video https://www.youtube.com/watch?v=LsExPrHCHbw erläutert die Fragen und deren Hintergrund.
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Beitrag von ermutigung »

Mediziner des „Second Affiliated Hospital“ der Xi’an Jiaotong Universität in China haben über die erfolgreiche Behandlung mit Vitamin C bei Coronavirus-Patienten berichtet. In einer Pressemitteilung, die auf der Krankenhaus-Webseite veröffentlicht wurde, beschreibt das Ärzteteam, wie Patienten, die unter starker Lungenentzündung (ein potentiell lebensbedrohender Zustand verursacht durch das neue Coronavirus COVID-19) litten, sich nach einer Hochdosisbehandlung mit Vitamin C erholten. Das Ärzteteam empfiehlt, dass schwer kranke Patienten und Neugeborene mit Lungenentzündung so schnell wie möglich nach Einlieferung in das Krankenhaus eine Vitamin-C-Behandlung erhalten sollen. Weiter unter https://www.dr-rath-health-alliance.org ... vitamin-c/ Ich bin froh, dass ich täglich hochdosierte www.zellvitalstoffe.ch nehmen kann die mir gut tun und ich dadurch fit und gesund bin.
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Beitrag von ermutigung »

Ich will mich freuen über mein Volk. Man soll in ihm nicht mehr hören die Stimme des Weinens noch die Stimme des Klagens. Jesaja 65,19

Jesus sprach zu den Jüngern: Ihr habt nun Traurigkeit; aber ich will euch wiedersehen, und euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen. Johannes 16,22

Die Freude an Jesus Christus, dass er für mich mein Erlöser vom ewigen Verderben ist und mein Herr dem ich gerne nachfolge, kann mir niemand und nichts nehmen, und dies durch Gottes Kraft die er mir täglich schenkt.
https://www.youtube.com/watch?v=6sLZ0uxSV60
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Beitrag von ermutigung »

Geborgen (ein Erlebnis von meiner Frau)

Im Oktober 1998 wurde ich wegen einer Zyste am Knie operiert. Alles ging gut und ich konnte nach vier Tagen wieder nach Hause gehen. Nach einigen Tagen bekam ich starke Schmerzen. Der Arzt stellte eine innerliche Nachblutung fest. Er empfahl mir mehr Bettruhe und verordnete Blutverdünnungsspritzen. Das Bein aber schmerzte weiter. Ich wollte geduldig sein und abwarten. Eine Nachbarin besuchte mich. Sie ist Krankenpflegerin und befürchtete eine Thrombose. Sie riet mir nochmals zum Arzt zu gehen. Der Arzt bestätigte die Gefahr, und behielt mich in der Klinik. Im Krankenbett erinnerte ich mich an Personen, die an einer Thrombose gestorben sind, weil ein Blutgerinnsel in die Lunge wanderte. Ich bekam plötzlich Angst und fragte mich: «Was wird nun mit mir geschehen? Wenn ich auch eine Embolie mache und sterbe, wäre ich bereit?» «Ja, ich wäre bereit!» Sagte ich mir.

Ich kann mir nichts schöneres vorstellen, als bei Gott zu sein, wo es keine Schmerzen, kein Leid und keine Tränen mehr gibt. Aber was ist mit meinem Mann und unseren Kindern? Sie hätten es schwer ohne mich. Um ihnen dieses grosse Leid zu ersparen, wünschte ich weiterzuleben. Ich betete um mein Leben und schlief getröstet mit der Gewissheit im Herzen ein, dass Gott über meinem Leben wachen wird. Am nächsten Morgen las ich in der Bibel den Psalm 121,5-8: Der Herr gibt auf dich acht; er steht dir zur Seite und bietet dir Schutz vor drohenden Gefahren. Der Herr schützt dich vor allem Unheil, er bewahrt dein Leben. Nun war ich ganz sicher, dass Gott wirklich über mich wacht.Nach vier Tagen durfte ich wieder nach Hause gehen. Ich musste Blutverdünner und Antibiotika nehmen. Ich fühlte mich noch sehr schwach und manchmal ganz erschöpft, aber ich war zuversichtlich, dass es mir immer besser gehen würde. Am zweiten Sonntag konnte ich wieder den Gottesdienst besuchen. Ich habe mich darüber sehr gefreut. Nach dem Gottesdienst fühlte ich mich unwohl. Ich wollte baldmöglichst nach Hause gehen, um mich hinzulegen.

Da sah mich unser Hausarzt der auch im Gottesdienst war. Er kam auf mich zu, weil er bemerkte, dass es mir nicht gut ging. Er prüfte meinen Puls und erschrak über den schnellen Pulsschlag. Er wollte mich sofort zur Notfallstation fahren. Ich sagte zu aber dachte: «Was macht der für ein Theater!» Auf der Notfallstation steckte mir die Krankenschwester gleich eine Infusion. Es bestand der Verdacht auf eine Lungenembolie. Nach den Untersuchungen bestätigte sich der Verdacht. Die Notfallärztin sagte mir: «Sie haben grosses Glück gehabt. Sie hätten auf dem Heimweg plötzlich umfallen und tot sein können.» Ich war nun überzeugt, dass Gott unseren Hausarzt geführt hat, mich anzusprechen. Von mir aus hätte ich ihm nichts gesagt. Nun war ich schon zum dritten Mal im Spital. Mir kam alles wie ein böser Traum vor. Ich musste weinen. Dabei kam mir plötzlich der Gedanke, dass ich eigentlich schon in der Leichenhalle liegen könnte, wenn Gott nicht wieder so wunderbar über meinem Leben gewacht hätte.

Ich trocknete meine Tränen und dankte Gott für mein Weiterleben.Seitdem ich Gott kenne, hat mein Leben eine ganz neue Perspektive bekommen! Gott hat mein Leben unendlich reich und ausgefüllt gemacht. Durch ihn habe ich die Gewissheit, dass es nach dem Tod ein vollkommenes, herrliches Leben ohne Leid, ohne Tränen, und ohne Tod gibt. Das Leben hier auf der Erde ist für mich wie eine Durchreise zu einem wunderbaren Ziel. Diese Reise ist voller Erlebnisse und Eindrücke, bei welchen ich mich von Gott begleitet weiss. Wenn ich in der Bibel lese, finde ich Hilfe, Kraft und Führung für mein Leben. Auch die Spitalaufenthalte gehörten zu einem Abschnitt dieser Lebensreise. Für mich waren es erfahrungsreiche Tage, wo ich Gottes Hilfe, auch im grössten Leid, ganz intensiv erleben durfte.

Auch mein Mann und unsere Kinder erlebten in dieser Zeit Gottes gnädige Hilfe. Sie wurden getröstet und mein Mann erhielt die Kraft, den Haushalt zu führen, seiner Arbeit nachzugehen und mich während den Besuchen zu ermutigen. Es war keine einfache Zeit, aber Jesus Christus hat uns in allem wunderbar geholfen.Als ich noch keine Beziehung zu Gott hatte, neigte ich dazu, Gott anzuklagen, wenn es mir schlecht ging. Heute weiss ich, dass ich auch im Leid auf ihn zählen kann. Meine Beziehung zu Gott begann, als ich Jesus Christus im Gebet alle meine Sünden bekannte 1. Johannes 1,9 und ihn, als meinen Erlöser und Herrn in mein Leben aufnahm Joh. 1,12. Seitdem ich die Führung meines Lebens Jesus Christus übergab Lukas 9,23, bin ich sicher, dass wirklich alles zu meinem Besten dient Römer 8,28. Mein Glaube wächst, wenn ich täglich die Bibel lese, mit Gott rede und Gemeinschaft zu anderen Christen habe. Ich wünsche auch dir, dass auch du dich von Gott geborgen weisst.

Mehr Geschichten unter www.fitundheil.ch/geschichten
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Beitrag von ermutigung »

Gott, du hast mich von Jugend auf gelehrt, und noch jetzt verkündige ich deine Wunder. Psalm 71,17

Simeon nahm das Kind Jesus auf seine Arme und lobte Gott und sprach: Herr, nun lässt du deinen Diener in Frieden fahren, wie du gesagt hast; denn meine Augen haben deinen Heiland gesehen. Lukas 2,28-30

Ich bin so froh, dass ich erkennen konnte, dass allein Jesus Christus mich retten kann vom ewigen Verderben, darum habe ich Jesus mit grosser Freude als meinen Erlöser und Herrn angenommen.
https://www.youtube.com/watch?v=MqsUTsdTP8M
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Beitrag von ermutigung »

Wir wandeln durch Glauben, nicht durch Schauen.
2. Korinther 5,7
Ohne Glauben ist es unmöglich, Gott wohlzugefallen.
Hebräer 11,6

Vor einigen Jahren war bei einer Fahrt über den Ärmelkanal der Nebel so dicht, dass wir nicht einmal das Wasser um uns her sehen konnten. Aber das Schiff verfolgte seinen Kurs unbeirrt: Ein Radargerät gab dem Steuermann Aufschluss über alles, was uns im Weg sein konnte. Und tatsächlich konnte man auf dem Bildschirm eine leuchtende Spur erkennen, die ein anderes Schiff weit vor uns anzeigte. Das Radargerät durchdrang den Nebel und machte das Schiff vor uns sichtbar.

So ähnlich ist auch der Glaube eine Art „Radar“, das durch die Wolken unserer Schwierigkeiten hindurch das Unsichtbare enthüllt.

Der Glaube argumentiert nicht; er glaubt einfach, weil Gott es gesagt hat. Wenn es zum Beispiel um die Erschaffung des Weltalls geht: Der Glaube erkennt, dass die Welten nicht das Ergebnis des Zufalls sind, sondern durch Gottes Wort geschaffen wurden. Darin liegt für den Glauben eine tiefe Gewissheit.

Im Gegensatz dazu bieten die zahlreichen Hypothesen, die aufgestellt worden sind, um den Gedanken an einen Schöpfer-Gott auszuschließen, nur Unsicherheit, zumal sie einander oft widersprechen. Dahinter steht die alte Absicht des Teufels, den Menschen zum Misstrauen Gott gegenüber zu verleiten und ihn von seiner Beziehung zu Gott abzuwenden. Seit dem Garten Eden ist seine Sprache immer dieselbe: „Hat Gott wirklich gesagt …?“ (1. Mose 3,1).

Der Glaube ist nun nicht eine Art Selbstbeeinflussung oder ein verschwommenes Gefühl, das auf spontanen Empfindungen beruht. Er ist eine Überzeugung - zunächst davon, dass Gott existiert, dann aber auch davon, dass Gott recht hat, wenn Er spricht, ja dass sein Wort Wahrheit ist. Und Gott hat gesprochen; Er spricht immer noch - durch die Bibel. Aus www.gute-saat.de
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