Gedanken zu den Tageslosungen

Wie es der Name schon sagt.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Auch du kannst gerettet werden und dich richtig taufen lassen, wenn du Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn annimmst. www.gute-saat.de

Die nun sein Wort aufnahmen, wurden getauft; und es wurden an jenem Tag etwa dreitausend Seelen hinzugetan. Sie verharrten aber in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft, im Brechen des Brotes und in den Gebeten.
Apostelgeschichte 2,41.42

Ungefähr 3000 Menschen kamen durch die erste christliche Predigt zum Glauben an Jesus von Nazareth. Sie hatten Petrus zugehört und „nahmen sein Wort auf“ – nämlich sein persönliches Zeugnis über Jesus Christus und die Beweisführung aus dem Alten Testament, dass Jesus der verheißene Erlöser ist.

Diese 3000 Menschen sind nicht für einen Augenblick einer Massensuggestion erlegen. Nein, ihre Überzeugungen und ihre Herzenshaltung haben sich grundlegend geändert. Das wird in zwei Punkten deutlich sichtbar:

Diese neuen Gläubigen geben ungute alte Bindungen auf – die Gemeinschaft mit den Feinden Jesu – und stellen sich durch die Taufe öffentlich auf die Seite des Herrn. Dabei wissen sie, dass sie nun selbst auch Feindschaft zu erwarten haben.

Darüber hinaus zeigt sich die Echtheit ihrer Lebenswende in ihrer Gemeinschaft mit den Gläubigen: Sie halten zusammen mit den Aposteln an den vier Kernstücken des gemeinschaftlichen Christenlebens fest.

Durch die Predigt der Apostel lehrte der Heilige Geist die neu entstandene Gemeinschaft und leitete sie „in die ganze Wahrheit“. – In der Gemeinschaft mit den Aposteln und miteinander erlebten die Gläubigen „die Gemeinschaft mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus“ (Johannes 16,13; 1. Johannes 1,3). – Im Brechen des Brotes, der Feier des von Jesus selbst eingesetzten Abendmahls, wird die Erinnerung an Christus und sein Sühnopfer wachgehalten. – Und im Gebet kommt zum Ausdruck, dass der Christ in sich selbst keine Kraft hat; er weiß sich von Gott und seiner Güte abhängig.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Wohl dem, dem die Übertretungen vergeben sind, dem die Sünde bedeckt ist! Psalm 32,1

Jesus sagt über die Frau: Ihre vielen Sünden sind vergeben, denn sie hat viel geliebt; wem aber wenig vergeben wird, der liebt wenig. Lukas 7,47

Ich bin so froh, dass Jesus Christus mir alle meine Sünden vergeben hat und er mein Erlöser und Herr geworden ist.
https://www.youtube.com/watch?v=pSZy2A1 ... -nMvmk7RcA
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Gott wartet mit ausgestreckten Händen auf dein kommen zu ihm. Vertrau ihm sein Leben an, so wirst du gerettet vom ewigen Verderben. www.gute-saat.de

Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst errettet werden.
Apostelgeschichte 16,31

Auf der Straße ging ein junger Christ auf einen älteren Herrn zu:

„Guten Tag, ich bin zwar noch jung, aber ich möchte Ihnen gern von Jesus erzählen. Ich sehe, dass Sie traurig dreinblicken und vielleicht müde sind vom Leben. Wissen Sie, dass Jesus Christus lebt und dass Er Sie heute glücklich machen will und kann?“

„Ach, erzähl mir nichts von Religion! Das ist alles leerer Betrug. Ich habe aus nächster Nähe die Scheinheiligkeit von Mönchen erlebt, die es schlimmer trieben als die anderen.“

„Leider kommt so etwas wirklich vor. Das muss ich zugeben. Aber denken Sie nicht auch, dass man zwischen Scheinchristentum und dem echten Glauben an Jesus Christus unterscheiden muss? Stellen Sie sich einmal vor: Ich stehle Ihre schöne Jacke und begehe mit dieser Jacke bekleidet einen Einbruch. Ein Zeuge sieht mich fliehen, kann mich aber nicht festhalten. Aber er hat Ihre besondere Jacke erkannt und wird Sie bei der Polizei anzeigen. – Was würden Sie sagen, wenn Sie wegen dieses Einbruchs festgenommen würden?“

„Ich würde den Einbruch sofort abstreiten und sagen, dass nicht ich es war, der meine Jacke trug.“

„Das stimmt! Genauso wenig aber sollten wir Jesus Christus mit denen verwechseln, die seinen Namen zu Unrecht tragen.“

„Hm, da haben Sie nicht unrecht! Ich werde darüber nachdenken.“

Einige Zeit später spricht der ältere Herr den Christen an: „Sag mal, junger Missionar, wie kann ich Christ werden, wenn ich nicht in die Kirche gehe?“

Zur Antwort holt dieser ein Neues Testament aus der Tasche und liest einige Stellen daraus vor. Dann überlässt er dem Fragenden das Buch. – Bei der nächsten Begegnung leuchtet die Freude aus dem Gesicht des Älteren!
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Wenn du heute Geburtstag hast, so wünsche ich dir alles Liebe und Gute zu deinem Geburtstag, und ein erfülltes und glückliches neues Lebensjahr mit viel Freude an allem was du an Gutem erleben kannst.

Möge auf deinem neuen Lebensabschnitts dich kein unberechenbares Schicksal treffen, sonder Gottes Liebe dich vor allem Bösen bewahren.

Jesus Christus hat in seinem Leben, in seinem Sterben am Kreuz für alle Menschen, und in seiner Auferstehung von den Toten gezeigt, dass Gott zu allen Menschen steht. Selbst alle Sünden, alle Schwachheiten und Nöte können nicht wegwischen, dass Gott Gedanken des Friedens und des Heils für alle Menschen hat.

Wenn du Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn angenommen hast, so kannst du darauf vertrauen, das selbst aufkommende Fragen nach der Zukunft, die dir Angst und Sorgen bereiten könnten, nicht verdrängen musst, sondern als Aufgabe annehmen kannst, weil Jesus Christus dir in allen Lebenslangen beisteht.

Diese Gewissheit wünsche ich dir von Herzen und grüsse dich mit dem Lied, dessen Worte dich ins neue Lebensjahr begleiten mögen.
https://www.youtube.com/watch?list=FLLf ... 5Ubb0QhEMk
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Ein Tag des HERRN der Heerscharen kommt über alles Stolze und Hohe und über alles, was sich erhebt, und es wird niedrig sein. Jesaja 2,12

Johannes der Täufer sprach: Bringt Früchte, die der Umkehr entsprechen! Und fangt nicht an, euch zu sagen: Wir haben Abraham zum Vater. Lukas 3,8

Ich bin gerne demütig Gott gegenüber, weil er es nur gut mit mir meint und mich vom Verderben retten will, wenn ich ihn als mein Erlöser und Herrn anerkenne.
https://www.youtube.com/watch?v=DO-Kvjc ... -nMvmk7RcA
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Transzendentale Meditation wurde vom Inder Maharishi Mahesh Yogi gegründet. Die Übung der Transzendentalen Meditation soll das volle Potential des Göttlichen im Menschen entfalten und das menschliche Bewusstsein auf die Ebene des Gottesbewusstseins erheben. Die geistliche und körperliche Leistungsfähigkeit sollen gesteigert werden und negative Tendenzen wie: Krankheit, Verbrechen, Alkoholismus soll verschwinden. Morgens und abends soll man ruhig während je 20 Minuten dasitzen und eine bestimmte Wortsilbe, Mantra genannt, gedanklich ständig wiederholen. Dass die Silbenbezeichnungen hinduistischer Gottheiten sind, wird den Meditierenden verschwiegen.

Unter dem Deckmantel «Wissenschaft der kreativen Intelligenz» wurde die Transzendentale Meditation an vielen Schulen gelehrt, bis in einem Gerichtsentscheid entschieden wurde, dass sie Hinduismusreligiösen Ursprungs sei. Dies wird bei der Initiationszeremonie deutlich, wo die Meditierenden vor dem Altar mit dem Bild des verstorbenen Guru Dev niederknien, und der Lehrer eine Lobeshymne auf die verstorbenen Hindumeister und Gottheiten singt.

Wenn Gott beim Lesen zu dir gesprochen hat, und du den Wunsch hast, Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn anzunehmen, dann kannst du gerade jetzt zu ihm beten:

«Herr Jesus Christus, ich habe das ewige Verderben verdient. Ich glaube, dass du auch für mich gestorben und auferstanden bist. Es tut mir leid, dass ich gesündigt habe. Vergib mir alle meine Ungerechtigkeiten. (Zählen Sie auf, was Ihnen bewusst wird.) Befreie und löse mich von allem Bösen. Ich will begangenen Schaden, wo es möglich ist, wieder gutmachen, und jede bewusste Sünde meiden. Komm in mein Leben, und führe mich nach deinem Willen. Danke, Herr Jesus, dass du mir alle Schuld vergeben hast, und nun in mir lebst. Danke, Vater im Himmel, bin ich jetzt dein Kind, und darf den Heiligen Geist haben, der mich in alle Wahrheit führt. Amen.»

Wenn du dieses Gebet aufrichtig gebetet hast, dann hat Jesus dir alle Sünden vergeben (1. Johannes 1, 9), dich vom Zwang, zu sündigen befreit (Römer 6, 6), und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).

Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst.

Wenn du keine Bibel hast, so kannst du unter www.bibelserver.com die Bibel in vielen Sprachen online lesen. Gott Segne dich.
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Wer Nahrungsergänzung nimmt, sollte auch solche nehmen die auch wirklich helfen und nicht noch mehr schaden, wie Studien dies beweisen. https://www.youtube.com/watch?v=nujgukNGcxU&t=284s
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Erwartest du auch Gottes Sohn Jesus Christus aus dem Himmel? www.gute-saat.de

Ihr habt euch von den Götzenbildern zu Gott bekehrt, um dem lebendigen und wahren Gott zu dienen und seinen Sohn aus den Himmeln zu erwarten. 1. Thessalonicher 1,9

Alles vergeblich?

Ein Missionar erzählt:

„In Hinterindien kam ich einmal in ein heidnisches Kloster. Dort bat mich der hochbetagte Vorsteher, ihm etwas aus dem Neuen Testament vorzulesen. Ich begann mit dem Matthäus-Evangelium. Bald kam ich an eine Stelle, wo ich meinte, einige erklärende Bemerkungen einfügen zu müssen. Der alte Priester aber hob abwehrend die Hand und sagte: „Halt, nicht was du zu sagen hast, will ich hören, sondern nur das, was das Buch sagt.“ So las ich dann weiter – zwei, drei Stunden lang. Der Priester wurde nicht müde zuzuhören.

Am nächsten Morgen ging ich wieder zu ihm. Zu meinem Erstaunen war der Vorsteher wie umgewandelt. Niedergeschlagen und wortkarg saß er vor mir. Ich fragte, was geschehen sei. Da wies er auf die vielen Götzen und Weihgeschenke hin und erklärte traurig: „Siehst du das alles, Lehrer? Achtzig Jahre habe ich gesammelt, bis all diese Schätze beisammen waren. Nun soll ich das alles fahren lassen? Wenn ich nach deinem Buch handeln will, muss ich ja alles aufgeben und wegwerfen. Soll denn alle Mühe dieser Jahre vergeblich gewesen sein? Und nicht nur das: Ich selbst muss auch ein anderer Mensch werden. – Nein, Lehrer, ich will und kann von deinem Buch nichts mehr hören. Mach, dass du fortkommst!“

Dieser Mann war so stolz auf seine Leistung, auf das, was er mühevoll gesammelt hatte. Und er dachte, Gott damit gefallen zu können. Er vertraute auf sein eigenes Tun. Und so lehnte er Den ab, der ihn wirklich zu Gott führen konnte: den Retter Jesus Christus.

Lesen Sie selbst in dem „Buch“ und entscheiden Sie, worauf Sie vertrauen wollen: auf den Sohn Gottes oder auf Ihre eigenen religiösen Bemühungen.
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Beitrag von ermutigung »

HERR, behüte meinen Mund und bewahre meine Lippen! Psalm 141,3

Gebt acht: dass die Freiheit nicht zu einem Vorwand für die Selbstsucht werde, sondern dient einander in der Liebe! Galater 5,13

Die Liebe, die fähig ist alle Menschen zu lieben, bekam ich nur durch Jesus Christus, als er mein Erlöser und Herr geworden ist.
https://www.youtube.com/watch?v=AMFV-qLH0M8
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Du kannst vor Gottes Gericht überstehen, wenn du bereit bist Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn annimmst. www.gute-saat.de

Wir werden alle vor den Richterstuhl Gottes gestellt werden. Denn es steht geschrieben: „So wahr ich lebe, spricht der Herr, mir wird sich jedes Knie beugen, und jede Zunge wird Gott bekennen.“ So wird nun jeder von uns für sich selbst Gott Rechenschaft geben.
Römer 14,10-12

Verantwortung

„Jeder von uns für sich selbst“ – das bedeutet: Für die Taten anderer sind wir nicht verantwortlich, aber wir können auch die Verantwortung für unsere eigenen Verfehlungen nicht auf andere abschieben. Jeder wird sich vor dem Richterstuhl Gottes ganz persönlich für seine Lebensführung verantworten müssen.

Doch der Mensch hat die Neigung, sich nicht immer voll für seine Taten verantwortlich zu fühlen – für Geschehnisse mit positivem Ausgang schon eher als für solche mit negativen Folgen. So gibt es viele Ausreden, aber keine davon wird Gott anerkennen. Die Tatsache, dass die meisten Menschen ihr Leben ohne Gott führen oder dass die Medien uns ein solches Leben in vielen Sendungen „schmackhaft“ machen wollen, nimmt nichts von unserer Verantwortung weg. Selbst wenn der Vorgesetzte oder die staatlichen Behörden etwas von uns verlangen, was Unrecht ist, entbindet uns das nicht von unserer persönlichen Verantwortung. Das haben auch die „Nürnberger Prozesse“ gegen die Hauptkriegsverbrecher gezeigt. Damals wollten sich viele Angeklagte damit herausreden, nur auf Anweisung gehandelt zu haben. Zwar sollen wir uns den staatlichen Anordnungen fügen, aber es gibt auch Grenzen dafür, denn „man muss Gott mehr gehorchen als Menschen“ (Römer 13,1; Apostelgeschichte 5,29). Die Eigenverantwortung bleibt bestehen.

„Jeder von uns für sich selbst“ – keiner kann sich herausreden, keiner sich auf andere berufen, keiner ungünstige Umstände oder unschuldige Neigungen geltend machen. Gott misst unser persönliches Handeln an seinen ewig gültigen Maßstäben.
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