Gedanken zu den Tageslosungen

Wie es der Name schon sagt.
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ermutigung
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Auf dich, HERR, mein Gott, traue ich! Hilf mir von allen meinen Verfolgern und errette mich. Psalm 7,2

Jesus betet: Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, sondern dass du sie bewahrst vor dem Bösen. Johannes 17,15

Der beste Schutz in meinem Leben ist das Vertrauen zu meinem Himmlischen Vater, durch Jesus Christus meinem Erlöser und Herrn.
https://www.youtube.com/watch?v=o_gkaDCji3Y&t=164s
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Nur ver sich vor Gott demütigt, bekommt Gottes Gnade und das ewige Leben. www.gute-saat.de

Wie könnt ihr glauben, die ihr Ehre voneinander nehmt und die Ehre, die von Gott allein ist, nicht sucht? Meint nicht, dass ich euch bei dem Vater verklagen werde; da ist einer, der euch verklagt, Mose, auf den ihr eure Hoffnung gesetzt habt. Denn wenn ihr Mose glaubtet, so würdet ihr mir glauben, denn er hat von mir geschrieben. Wenn ihr aber seinen Schriften nicht glaubt, wie werdet ihr meinen Worten glauben? Johannes 5,44-47

Gedanken zum Johannes-Evangelium

Streben nach Ansehen, sich einen Namen machen, sich gegenseitig hochjubeln – das steht im krassen Gegensatz zum biblischen Glauben. Zum Glauben gehört, sich selbst loszulassen und sich Gott auszuliefern. Wer jedoch sein Ich aufrichtet, ist dazu nicht mehr in der Lage.

Ehre und Anerkennung bei Gott zu suchen beinhaltet, sich vor Gott zu demütigen und anzuerkennen, dass man ein Sünder ist. Wer will das schon? Lieber kommt der Mensch mit seinen Leistungen zu Gott und erwartet dafür Anerkennung. Doch wer nicht Gottes Willen beachtet – und Er will, dass alle seinen Sohn ehren –, braucht keine Ehre von Ihm zu erwarten.

Der Herr schließt die Unterredung ab, indem Er eindrucksvoll bezeugt, wie wichtig und wertvoll die Schriften Moses sind. Zwar hat keiner jemals die Worte des Vaters in seinem Herzen gehabt und danach gelebt wie Jesus; keiner hat sie so unverändert und zu allen Gelegenheiten bekannt gemacht wie Er; doch gibt Er den Schriften der Bibel einen Rang als Zeugen, der über seine eigenen Worte hinausgeht. War Mose etwa größer als Jesus von Nazareth? Keineswegs! Mose war lediglich der Übermittler des Gesetzes, ein Diener. Christus dagegen ist der Sohn und Herr über alles. Aber weil das geschriebene Wort Gottes einen bleibenden Zeugnischarakter hat und von den Juden als Gottes Wort anerkannt wurde, kann der Herr es über sein eigenes Wort stellen. Und letztlich haben die Schriften einen solch hohen Stellenwert, weil sie von Christus selbst sprechen (5. Mose 18,15.18).
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Es wird ein Stern aus Jakob aufgehen und ein Zepter aus Israel aufkommen. 4.Mose 24,17

Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch. 1.Petrus 5,7

Wenn ich Jesus Christus ganz vertraue, weil er meinen Erlöser, Herrn und Versorger ist, brauch ich mir keine Sorgen zu machen, weil er für mich sorgen will.
https://www.youtube.com/watch?v=YLmIgOo ... -nMvmk7RcA
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Das Schönste und Wichtigste auf Erden ist wenn man weiss, das mein Erlöser lebt. www.gute-saat.de

Ich weiß, dass mein Erlöser lebt, und als der Letzte wird er auf der Erde stehen. Hiob 19,25

Das biblische Buch Hiob erzählt eine Leidensgeschichte, die unter die Haut geht. Hiob ist Gott ergeben, er führt sein Leben redlich und gottesfürchtig, und er meidet das Böse (Hiob 1,1). Und dann verliert er an einem einzigen Tag nahezu alles, was ihm etwas bedeutet: seinen gesamten Besitz und dann auch noch seine sieben Söhne und drei Töchter. Damit nicht genug: Er wird zusätzlich am ganzen Körper von schlimmen Geschwüren geplagt (Hiob 2,7).

Was diese Abfolge von Schicksalsschlägen innerlich bei Hiob auslöst, wie seine Freunde sich bemühen, ihm zu helfen, und wie Gott schließlich persönlich zu Hiob spricht und ihm seine Schöpfermacht, seine Weisheit und Fürsorge zeigt – das wird im weiteren Verlauf des Buches entfaltet.

Doch ziemlich in der Mitte dieses interessanten Bibelbuchs findet sich eine Aussage Hiobs, die wir als Tagesvers zitiert haben. Vielleicht liefert sie die Erklärung dafür, woher dieser leidgeprüfte Mann die Kraft zum Festhalten an seinem Gott bezieht: „Ich weiß, dass mein Erlöser lebt.“ Und anschließend spricht Hiob von seinem Tod und seiner Auferstehung. Er ist davon überzeugt, dass er einst auferstehen wird – nicht zu einem erneuten Leben auf der Erde, sondern zu einem Leben in der Gegenwart Gottes: „So werde ich aus meinem Fleisch Gott anschauen“ (Hiob 19,26).

Hiob kennt Gott als seinen Erlöser, der lebt und der „als der Letzte auf der Erde stehen“ wird und bei dem er für immer geborgen sein wird. So ist es bis heute: Jeder, der eine Lebensbeziehung zu dem Erlöser Jesus Christus hat, kann auch angesichts von Leid, Verlust und Krankheit festhalten: Mein Erlöser lebt! Und Jesus sagt: „Weil ich lebe, werdet auch ihr leben“ (Johannes 14,19).

Diesen Halt und diese Hoffnung wünschen wir auch Ihnen von Herzen!
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Gott wartet auf deine Antwort. www.gute-saat.de

Wenn du mit deinem Mund Jesus als Herrn bekennst und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, wirst du errettet werden. Römer 10,9

Ich stehe unter Anklage wegen mehrerer Straftaten, von denen einige sehr schwer wiegen. Das Urteil steht noch aus, aber mein Anwalt hat mir gesagt, dass ich mich auf wenigstens 20 Jahre Strafhaft gefasst machen müsse.

Eines Tages, erst vor wenigen Monaten, packte mich plötzlich die schreckliche Wirklichkeit mit aller Gewalt. Ich konnte weder essen noch schlafen und fühlte mich in meiner Verzweiflung grenzenlos allein. Es gab niemand, der sich wirklich um mich kümmerte.

Um diese Zeit kam der Gefängnisgeistliche und gab mir ein Faltblatt mit dem Titel: „Wer interessiert sich für Sie?“ Beim Lesen wurde mir plötzlich die Tatsache bewusst: Jesus Christus interessiert sich für mich! Ich sah ein, dass ich vor Gott ein Sünder war, aber ich lernte auch das Bibelwort Römer 10, Vers 9, kennen und bat Jesus, in mein Herz zu kommen.

Auch heute weine ich noch, aber es sind Freudentränen. Ich werde meine große Schuld der menschlichen Gesellschaft gegenüber abbüßen müssen, das erkenne ich an. Aber meine gewaltige Schuld gegenüber Gott – die hat ein anderer bezahlt: Jesus Christus hat am Kreuz alle meine Sünden getragen und an meiner Stelle die gerechte Strafe dafür erlitten.

Erlauben Sie mir bitte, Ihnen eine Frage zu stellen, da Sie mein Bekenntnis gelesen haben: Zweifellos sind Sie ein ehrenwerter Mensch, verglichen mit dem, was ich bin. Sie haben von der menschlichen Justiz sicher nichts zu befürchten. Aber wie wollen Sie dem unfehlbaren Gericht Gottes entfliehen? – Machen Sie es wie ich: Setzen Sie im Glauben Ihr Vertrauen auf Jesus Christus!
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Der HERR hat's gegeben, der HERR hat's genommen; der Name des HERRN sei gelobt! Hiob 1,21

Wir wissen, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind. Römer 8,28

Ich bin von Gott berufen, weil ich bereit war Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn anzunehmen und ihm allein nachzufolgen.
https://www.youtube.com/watch?v=0-ABSn8kmdA
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Gottes Wort ermutigt dich Hindernisse anzugehen. www.gute-saat.de

Der Faule spricht: Ein Löwe ist draußen; ich könnte mitten auf den Straßen ermordet werden! Sprüche 22,13

Ob damals in Israel wirklich einmal irgendjemand auf der Dorfstraße von einem Löwen angefallen worden war? Allein der Gedanke an diese Möglichkeit veranlasste den Faulen in unserem Tagesvers, lieber keinen Fuß vor die Tür zu setzen. Er rechnete eher mit dem Unwahrscheinlichen und blieb zu Hause, als dass er der Wahrheit und dem Leben ins Auge sah.

Auch wenn wir nicht zu den Faulen gehören, kann es in unserem Leben „Löwen“ geben: Hindernisse, die uns größer, schwerer und stärker scheinen, als sie tatsächlich sind. Der eine macht einen Bogen um die Hausaufgaben, ein anderer um Haus- oder Gartenarbeiten und ein Dritter um die Büroarbeiten. Wir fürchten und meiden sie – und sie werden größer und größer, sie blockieren und lähmen uns.

Auch im Blick auf unser Verhältnis zu Gott können wir mit „Löwen“ zu tun haben: Der eine befürchtet, wenn er an Gott glaubt, dürfte er nur noch freudelos durchs Leben stolpern. Ein anderer denkt, er müsste dann seinen Verstand an der Garderobe abgeben und jede Wissenschaft vergessen. Und ein Dritter schreckt zurück und will nicht in seiner Familie allein dastehen. Da lässt man lieber alles beim Alten – geht an Gott und am wahren Leben vorbei – und geht für ewig verloren!

Mancher hat sich so sehr an sein Lebensumfeld gewöhnt, dass er sich vor jeder Veränderung fürchtet, selbst wenn es eine Wende zum Guten ist. Er scheut sich deshalb, sich auf Gott einzulassen. Doch Jesus Christus sagt: „Wenn nun der Sohn euch frei macht, werdet ihr wirklich frei sein.“ Er war gesandt worden, „Gefangenen Befreiung auszurufen und Blinden das Augenlicht, Zerschlagene in Freiheit hinzusenden“. – Auch heute noch will, kann und wird Er Menschen von ihren Befürchtungen und Lasten befreien! (Johannes 8,36; Lukas 4,18).
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Wenn du heute Geburtstag hast, so wünsche ich dir alles Liebe und Gute zu deinem Geburtstag, und ein erfülltes und glückliches neues Lebensjahr mit viel Freude an allem was du an Gutem erleben kannst.

Möge auf deinem neuen Lebensabschnitts dich kein unberechenbares Schicksal treffen, sonder Gottes Liebe dich vor allem Bösen bewahren.

Jesus Christus hat in seinem Leben, in seinem Sterben am Kreuz für alle Menschen, und in seiner Auferstehung von den Toten gezeigt, dass Gott zu allen Menschen steht. Selbst alle Sünden, alle Schwachheiten und Nöte können nicht wegwischen, dass Gott Gedanken des Friedens und des Heils für alle Menschen hat.

Wenn du Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn angenommen hast, so kannst du darauf vertrauen, das selbst aufkommende Fragen nach der Zukunft, die dir Angst und Sorgen bereiten könnten, nicht verdrängen musst, sondern als Aufgabe annehmen kannst, weil Jesus Christus dir in allen Lebenslangen beisteht.

Diese Gewissheit wünsche ich dir von Herzen und grüsse dich mit dem Lied, dessen Worte dich ins neue Lebensjahr begleiten mögen.
https://www.youtube.com/watch?list=FLLf ... 5Ubb0QhEMk
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Josef blieb im Gefängnis, aber der HERR war mit ihm. 1.Mose 39,20.21

Das Licht scheint in der Finsternis. Johannes 1,5

Jesus Christus hat mir mein Herz für seine Liebe zu mir geöffnet und mir gezeigt, dass allein er mich Retten kann, wenn ich ihn annehmen als meinen Erlöser und Herrn.
https://www.youtube.com/watch?v=lmxEn0aaSoc
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Re: Gedanken zu den Tageslosungen

Beitrag von ermutigung »

Wer Gott sucht, der wird ihn auch finden. www.gute-saat.de

Kehre zurück …, spricht der HERR; ich will nicht finster auf euch blicken. Denn ich bin gütig, spricht der HERR. Jeremia 3,12

Am Tag meiner Drangsal suchte ich den Herrn. Psalm 77,3

Jesus Christus hat mein Leben verändert (1)

Glaubenszeugnis einer Christin:

Ich bin in einer Familie aufgewachsen, in der es viel Gewalttätigkeit gab. Mein Vater war ein Trinker; und oft schlug er meine Mutter. Er hielt uns von allem fern, was mit Gott zu tun hatte. „Es gibt keinen Gott!“, sagte er uns. Allerdings erzählte mir meine Großmutter einmal von Gott. Und das hat mich, wie ich heute weiß, vom Selbstmord abgehalten.

Mit zwölf Jahren konnte ich das Leben nicht mehr ertragen. Doch jedes Mal, wenn ich an Selbstmord dachte, musste ich auch an Gott denken, den ich – ohne Ihn wirklich zu kennen – schon irgendwie liebte; denn ich sagte mir: Wenn mein gewalttätiger Vater mich nicht liebt und wenn er Gott hasst, dann muss Gott gut sein!

Mit 19 Jahren heiratete ich. Aber meine Konflikte gingen weiter. Ständig hatte ich Streit mit meinem Mann. Wir bekamen ein Baby, und ich dachte, dass es jetzt in meinem Leben aufwärtsgehen würde. Aber es wurde nur noch schlimmer; und schließlich fiel ich in eine tiefe Depression. Ich dachte zwar auch an Gott, aber ich zögerte noch, zu Ihm zu beten und Ihn um Hilfe zu bitten.

Eines Tages kamen meine Schwestern mit einigen Freunden zu Besuch. Einer der Freunde kam am nächsten Tag wieder. Er hatte meine Medikamente gesehen und fragte freundlich, wie es mir ging. Ich gestand ein, dass ich an einer starken Depression litt. Da fing er an, mir von Jesus Christus zu erzählen und von Gott und seiner Liebe zu mir.

Dieser Christ zeigte mir, dass Gott an mich denkt, dass Er sich um mich kümmert. Bis dahin hatte ich mich völlig unnütz gefühlt und geglaubt, dass ich für niemand wichtig wäre. Jetzt aber hörte ich die erstaunliche Tatsache: Gott interessiert sich für mich! (Schluss morgen)
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